Classic Award 2022: Kandidaten warten auf Ihr Voting

JEDE STIMME ZÄHLT Es wird spannend. Für die Publikumswahl des Classic Awards kann noch bis Freitag, 18. November 2022, in drei Kategorien abgestimmt werden. Die Finalisten wurden aus 70 Vorschlägen ermittelt.

Classic Award
Herausragende Projekte und verdiente Persönlichkeiten werden mit dem Swiss Classic Award ausgezeichnet.

Der Swiss Classic Award wird auch 2022 für herausragende Projekte und Persönlichkeiten aus der Classic-Car-Szene vergeben. Dazu gehören nachhaltige Leistungen von Personen und Institutionen respektive Vereinen, die sich in besonderem Masse für die Interessen der historischen Fahrzeuge als rollendes Kulturgut verdient gemacht haben.

Reinerlös für ein nachhaltiges Projekt
Der Swiss Classic Award wird in diesem Jahr am Samstag, 26. November 2022, im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern vergeben. Eine Jury aus Classic Car Spezialisten und Medienvertretern wählte aus allen eingegebenen Namen und Projekten jeweils drei Kandidaten aus, die dann vom Publikum – also Sie liebe Leserin lieber Leser – in den Kategorien Rookie, Innovation und Door Opener gewählt werden. Zudem wird der Hauptpreis, der Swiss Classic Lifetime Award direkt von der Jury vergeben.

Ein wesentlicher Aspekt des Awards ist, dass der Reinerlös des Awards und der Award-Veranstaltung wiederum der Oldtimer- und Klassik-Szene für ein nachhaltiges Projekt oder eine Initiative zugutekommt.

… neun Kandidaten aus 70 Vorschlägen
Aus rund 70 Vorschlägen wurden für die Publikumswahl von der Jury jeweils drei Kandidaten für die drei Award-Kategorien ausgewählt. Diese können ab sofort gewählt werden. Nominiert sind die folgenden Projekte:

Door Opener

  • the BROOKLYN Big Cruising Lake Zurich Team the BROOKLYN
  • Lions in Classic – Lions Club Monteceneri
  • Int. VW- Meeting Château-d‘Oex – Lémania Coccinelle Club

Innovation

  • RacingFuel Academy – Wani Finkbohner/Daniel Mauerhofer
  • Automuseum Lömmenschwil – Renate Hürlimann
  • Alpenknattern – Mike Zweifel

Rookie

  • Motorworld Manufaktur Region Zürich – Christoph Baer
  • EVC-European Vintage Cars – Nils Willner
  • @meg.kohler – Megan Liza Kohler

Für jede der drei Award-Kategorien kann jeweils eine Stimme abgegeben werden. Mehr über die Kandidaten erfahren Sie in Wort und Bild ausführlich im Internet,

swiss-classic-award.ch

Renault: Erste Fahrt mit dem neuen Austral 🎥

NACHHALTIG Diesel war gestern, der neue Sparmeister aus Frankreich fährt als Hybrid vor. Beim Austral verzichtet Renault auf einen Selbstzünder und kommt mit hybridisierten Antrieben auf den Schweizer Markt.

 

Neben der sogenannten milden Hybridisierung mit 158 PS, bei denen sich ein 1,3-Liter-Turbovierzylinder mit einem Riemen-Startergenerator und einer Lithiumionen-Batterie verbündet, rollt der Austral in der Topversion als E-Tech Full Hybrid 200 zu den Händlern. Dabei löst ein 1,2-Liter-Turbo-Dreizylinder mit 131 PS den bisher eingesetzten 1,6-Liter-Vierzylinder ab.

Dem Dreizylinder stehen zwei Elektroantriebe zur Seite, die zusammen 68 PS mobilisieren und von einer Lithiumionen-Hochvolt-Batterie von 1,7 kWh versorgt werden. So ergibt sich eine Systemleistung von 200 PS. Diese Mischung zeigt sich schon nach den ersten Kilometern als eine gute Wahl.

Renault Austral
Die Auslieferung des Austral beginnt voraussichtlich im Januar 2023, bestellen kann man schon jetzt.

Von Null auf Tempo 100 km/h in 8,4 Sekunden
Die Kraftübertragung übernimmt ein Multi Mode-Getriebe mit insgesamt 15 Fahrstufenkombinationen. Zwischen Null und 100 km/h vergehen 8,4 Sekunden, und die Höchstgeschwindigkeit wird bei Tempo 174 wie bei allen Varianten abgeregelt.

Nach Tempo 120 km/h verläuft der Vorwärtsdrang allerdings eher gehemmt, wenn auf die Fahreinstellung Sport verzichtet wird. Um die Effizienz zu verbessern, spendierten die Renault-Entwickler dem Austral vier sehr effektive Rekuperationsstufen, die über Schaltwippen am Lenkrad gesteuert werden können.

12-Zoll-Bildschirme und 9,3-Zoll-Head-up-Display
Im grosszügigen Innenraum übernahmen die Kreativen des Konzerns viele Elemente aus dem elektrisch angetriebenen Megane. Den Mittelpunkt bildet der OpenR-Bildschirm, der sowohl die Instrumententafel wie auch die Navigations- und Multimediasysteme anzeigt, aber auch Google-Dienste und Anwendungen einbindet. Die beiden grossen 12-Zoll-Bildschirme und das 9,3-Zoll-Head-up-Display ergeben zusammen eine Monitor- und Präsentationsfläche von fast 1000 cm2, was ein umfassendes und vernetztes Fahrerlebnis ermöglicht.

Bei der Raumökonomie macht der 4,51 Meter lange Renault-eine gute Figur. Hinten haben dank der um 16 Zentimeter in Längsrichtung verschiebbaren Rückbanksegmente auch Personen jenseits der 1,85 Meter Platz. Der Kofferraum fasst in der Basiskonfiguration 430 Liter, legt man die Lehnen der Rückbank um, entsteht eine Stufe, der Ladeboden steigt leicht an und das Volumen wächst auf 1455 Liter.

Insgesamt 32 Assistenzsysteme stehen zur Wahl
Französische Automobile stehen für die komfortable Art des Fahrens, und dabei macht der Austral keine Ausnahme. Das Fahrwerk ist eindeutig in Richtung Komfort abgestimmt, und das bleibt auch so, wenn die Einstellung Sport gewählt wird. Daneben stehen noch Eco und Comfort zur Wahl.

Auch auf rauem Untergrund bleibt der Austral ruhig und – dank der optionalen Allradlenkung – in der Spur. Mit dieser Lenkung gehört der Austral zu den wenigen Vertretern seiner Art und unterbietet mit 10,1 Meter Wendekreis sogar den entsprechenden Wert des kleinen Clio.

Insgesamt 32 Assistenzsysteme stehen dem Menschen hinter dem Lenkrad zur Verfügung, wobei der Notbremsassistent mit Fussgängererkennung, Sicherheitsabstandwarner, Müdigkeits- und Verkehrszeichenerkennung sowie ein Notfall-Spurhalteassistent zur Serienausstattung gehören.

Die Preise beginnen bei 37 600 Franken (Mild Hybrid 160 Auto) der E-Tech Full Hybrid 200 kostet ab 41 100 Franken.

renault.ch

Lexus: Dora Milaje setzt auf RZ 450e-Power 🎥

ACTION TOTAL Um in den Kreis der Elitekriegerinnen von Wakanda aufgenommen zu werden, braucht es aussergewöhnliche Fähigkeiten. Der Auftritt des neuen, vollelektrischen Lexus RZ 450e stockt das Dora-Milaje-Arsenal auf.

 

Diesen Herbst unterstützt Lexus einmal mehr die Black Panther Franchise der Marvel Studios als offizieller Automobilpartner in der mit Spannung erwarteten Produktion „Black Panther Wakanda Forever“. Vor der Premiere des Films am 9. November 2022 tritt der von Dora-Milaje-Kriegern gefahrene RZ 450e in spektakulären Spots auf.

Lexus RZ 450e
Der neue Elektro-Lexus RZ450e ist im Film-Set mit ungewohnter Besatzung zu sehen.

Verfolgungsjagd und Explosionen
Der Spot unter der Regie von Anthony Leonardi zeigt General Okoye im RZ450e, wie sie ihre nationale Pflicht erfüllt in der ungewohnten Funktion als öffentliche Sprecherin. Zu General Okoye gesellt sich eine Dora-Milaje-Kameradin, und die beiden geraten in eine wilde Verfolgungsjagd mit gewaltigen Explosionen und abgeschossener Vibranium-Speere.

Der RZ 450e macht spielend alle Abenteuer von General Okoye mit und ermöglicht den Dora Milaje, ihre Verfolger abzuhängen – dank der One-Motion-Grip-Lenkung, dem Direct4-Allradantrieb und dem spontanen Leistungseinsatz der vorderen und hinteren e-Axle-Motoren.

Schutz der Nation vor Weltmächten

Mindy Hamilton, Senior Vice President of Global Partnership Marketing bei der Walt Disney Company: «Die Kraft, Eleganz und visionäre Einstellung von Lexus passt perfekt zur Black Panther Franchise. Wir könnten nicht glücklicher sein, dass wir einmal mehr mit Lexus zusammen eine Story voller Action und eine 360°-Kampagne dazu realisieren können.»

Im Film kämpfen Queen Ramonda (Angela Bassett), Shuri (Letitia Wright), M’Baku (Winston Duke), Okoye (Danai Gurira) und die Dora Milaje (Florence Kasumba), um ihre Nation vor intervenierenden Weltmächten nach König T’Challa’s Tod zu schützen.

lexus.ch

Volkswagen: Pat Burgener fährt bald ID.Buzz

PARTNER Einer der besten Schweizer Freestyle-Snowboarder und Musiker, Pat Burgener, wird neuer Markenbotschafter von VW Nutzfahrzeuge. Ende Jahr wird ihm ein ID. Buzz als neuer Dienstwagen übergeben.

Pat Burgener ID.Buzz
In der Umgebung von Lausanne ging Pat Burgener auf eine erste Testfahrt mit dem ID. Buzz.

Der ID. Buzz ist offiziell noch nicht auf dem Schweizer Markt, aber Pat hatte Ende Juli die Möglichkeit, seinen künftigen Dienstwagen zu testen. Auf einer Ausfahrt in der Nähe von Lausanne machte Pat erste Bekanntschaft mit den Fahreigenschaften des Elektromodells.

Passanten mögen das auffallende Design

Pat Burgener: «Die Ruhe während der Fahrt, das ist voll chillig. Da wünscht man sich nie mehr einen Verbrenner zurück. Der E-Bus zieht mit seinem Mix aus Retro-Elementen und futuristischem Design die Blicke der Passanten geradezu magisch an.»

volkswagen-nutzfahrzeuge.ch

Toyota: Automobile Zukunft zum Anfassen

WO MAN SICH TRIFFT Am Utoquai 55 in Zürich lädt Toyota zum Entdecken neuer Antriebssysteme ein. In der Go Beyond Experience am Zürichsee warten Technikinnovationen und Elektroautos zum Anfassen und Probefahren.

Go Beyond Experience
Nach vielen Hybridmodellen setzt Toyota nun auch auf 100 Prozent Elektroantrieb – mit Batterie oder mit Brennstoffzelle.

Noch bis zum 26. Oktober erwartet Toyota interessiertes Publikum im Zeichen der Go Beyond Experience zum Erleben der beiden alternativ angetriebenen Visionäre auf der Modellpalette: Die Modelle bZ4X (im grossen Bild vorne) und Mirai wollen erkundet werden. Die Location am Utoquai 55 ist von Montag bis Freitag, jeweils zwischen 10 und 18 Uhr, geöffnet.

Toyota bZ4X und der Mirai warten auf Tester
Der Toyota bZ4X ist Wegbereiter für eine neue Generation von Elektrofahrzeugen. Robuste Konstruktion und dynamisches SUV-Design treffen auf Allradantrieb und grosse Reichweite. Der bZ4X ist widerstandsfähig und effizient, und die lange Lebensdauer der Batterie sorgt für zusätzliche Sicherheit.

Das Brennstoffzellenauto Mirai ist der Vorreiter der Wasserstoffgeneration. Er verbindet technische Innovationen mit elegantem Design und dynamischem Antrieb und hinterlässt als Emission nur Wasser. Ausserdem reinigt der Mirai die Luft während der Fahrt.

toyota.ch

Mobilität: Mietautos gibt es bei der SBB auf Bestellung

RATGEBER Der Autovermieter Enterprise Schweiz und die SBB testen im Grossraum Zürich während sechs Monaten ein neues Konzept zur Förderung multimodaler Mobilität. Mietfahrzeuge können am Bahnhof übernommen werden.

SBB Mietauto
Der Mietwagen am Bahnhof könnte den Zweitwagen ersetzen.

Die Verknüpfung des Strassen- und Schienenverkehrs schreitet weiter voran. Besonders im Fokus der städtischen Mobilitätslösungen stehen Mietfahrzeuge, die je nach Bedürfnis ergänzend zum Einsatz kommen und flexibel an einem Standort der Wahl bezogen werden können.

Die SBB und Enterprise Schweiz wollen damit das Mietfahrzeug in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr als Alternative zum Zweitauto etablieren.

Buchung via App und mit Smartphone entriegeln
Mit Enterprise GO können Kunden ihr Mietauto selbstständig beziehen. Wer sich auf der dazugehörigen App registriert, kann nach Freischaltung eines persönlichen Nutzerprofils die Verfügbarkeit der Fahrzeuge an den betreffenden Bahnhöfen prüfen, eine individuelle Mietdauer buchen und das Fahrzeug vor Ort mit dem Smartphones entriegeln.

Enterprise GO hat das neuartige Mietmodell bereits während eines Jahres in Zusammenarbeit mit der SBB an verschiedenen Bahnhöfen erfolgreich getestet.

Ein Sharing-Auto ersetzt rund elf Besitzfahrzeuge

Thierry Gavoille, Mitglied der Geschäftsleitung der Helvetic Motion AG: «Shared-Mobility nimmt rasant zu. Neu können Verkehrsteilnehmer unsere Fahrzeuge über unsere App einen Tag im Voraus vorbestellen und auf den P+Rail-Anlagen der SBB beziehen.»

Laut jüngsten Studien zur Shared Economy ersetzt ein einzelnes Mietfahrzeug rund elf Besitzfahrzeuge. Dieses neue Mobilitätskonzept zielt damit auch auf eine Entlastung des Stadtverkehrs.

Peter Frey, Projektleiter Carsharing bei der SBB, bestätigt: «Die SBB sieht ihre Bahnhöfe als Mobilitäts-Hubs, an denen ein einfacher Zugang zum ÖV möglich ist. Eine Vielfalt von öffentlich zugänglichen Mobilitätsangeboten bietet jedem die Chance, sich vom eigenen Zweitauto zu trennen.»

enterprise-go.ch

Verkäufe: Licht am Ende des Tunnels

ENDLICH Mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert hat sich der Schweizer Automarkt im September wieder erholt. Erstmals seit Februar und dem Krieg in der Ukraine wird wieder ein Plus registriert.

Verkäufe Schweiz
In immer kürzeren Abständen kommen neue Elektroautos auf den Markt – wie demnächst der Smart #1.

Im vergangenen Kalendermonat sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein insgesamt 20 947 neue Personenwagen auf die Strassen gekommen – nach 19 648 vor Jahresfrist.

Auto-Schweiz-Direktor Andreas Burgener: «Die seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs schwierige Versorgungslage mit Zulieferprodukten wie etwa Kabelbäumen hat sich mittlerweile stabilisiert, so dass wieder mehr Fahrzeuge produziert und ausgeliefert werden können.»

Die Situation sei aber nach wie vor von grosser Unsicherheit geprägt, vor allem bei der Lieferbarkeit von Mikrochips und anderen elektronischen Bauteilen. Dennoch konnte der Schweizer Automarkt seinen kumulierten Rückstand auf das Vorjahr in nur zwei Monaten von 13 auf 9,7 Prozent reduzieren. Endlich etwas Licht am Ende des Tunnels.

Verkäufe SchweizAlternative Antriebe bei knapp 50 Prozent
Bei der Verteilung der Motorisierungen zeichnet sich nach drei Quartalen eine Stabilisierung ab. Seit Jahresbeginn machen die Elektro-, Hybrid-, Gas- und Wasserstoffantriebe mit 80 292 Neuzulassungen oder 49,4 Prozent knapp die Hälfte des Marktes aus. Gegenüber dem Vorjahreswert von 41,8 Prozent stellt dies ein spürbares Wachstum dar.

An Marktanteilen zulegen konnten in dieser Zeit vor allem Voll- und Mildhybridantriebe und rein elektrische Fahrzeuge. Plug-in-Hybride liegen leicht hinter ihrem Vorjahreswert zurück und kommen auf 8,4 Prozent Marktanteil. Die wachsende Alternativquote geht vor allem zu Lasten der reinen Benziner, während der Diesel im Vorjahresvergleich kaum Marktanteile verliert und kann im September sogar zulegen konnte.

Erfolg durch Änderung des Energiegesetzes

Nationalrat Albert Rösti, Präsident von Auto-Schweiz:: «Die Änderung des Energiegesetzes ermöglicht den raschen Bau von grossflächigen Photovoltaikanlagen in den Alpen, die auch im Winter grosse Mengen an Strom liefern können. Zudem kann mit der ins Gesetz aufgenommenen Erhöhung der Grimselstaumauer die Kapazität des Kraftwerks um 75 Prozent gesteigert werden. So kann man die Versorgungssicherheit weiter verbessern.»

auto.swiss

Gesucht: Kollegin oder Kollege mit Benzin im Blut

DEINE CHANCE Die Redaktionen von AutoSprintCH, TÖFF-Magazin, Moto Sport Schweiz, moto.ch und autosprint.ch suchen ab sofort eine Praktikantin oder einen Praktikanten mit der Option auf Festanstellung.

Praktikant
Die neue Kollegin oder der Kollege bekommt Einblicke in den Special-Interest-Journalismus der Welt auf zwei oder vier Rädern.

Die oder der unterstützt uns beim Erstellen von Content für unsere Magazine und Online-Plattformen sowie unsere Social-Media-Pages auf YouTube, Facebook und Instagram. Dabei erhältst du Einblick in alle Aspekte der Produktion.

Von der Organisation und Betreuung von Testfahrzeugen über Foto- und Videoproduktion bis zur Nachbearbeitung und Verbreitung unterstützt du die Redaktion in diesem spannenden und abwechslungsreichen Umfeld. Weiter verfasst du nach einer Einführung selbstständig News-Texte für unsere Websites und hilfst mit, unsere Social-Media-Kanäle zu bespielen.

Angenehmes Arbeitsklima und Feedback-Kultur
Es erwartet dich ein Praktikum, bei dem du sicher nie Kaffee holen oder den Feierabend abwarten musst. Bei uns wirst du voll in die Content-Produktion eingebunden und kannst auch deine eigenen Ideen einbringen.

Natürlich unterstützen wir dich, wo wir können und werfen dich nicht mal eben ins kalte Wasser. Wir leben eine positive Feedback-Kultur und legen grossen Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima. Zudem bekommst du bei uns auf Reisen und Kontakten mit der Branche Einblicke in den Special-Interest-Journalismus und in die nationale und internationale Welt auf zwei und vier Rädern

Leidenschaft und Interesse für Motorrad und Auto
Die oder der mit Benzin im Blut sollten sich für die Welt des Motorrads und Automobils interessieren, und am besten auch selbst leidenschaftlich gerne Motorrad und Auto fahren.

Natürlich sind ein Gespür für Texte und die deutsche Sprache sowie eine schnelle Auffassungsgabe und der Wille, Neues zu lernen, für diese Stelle elementar. Darüber hinaus sind Interesse am und vielleicht auch erste Erfahrungen mit dem Medium Video von Vorteil. Idealerweise kennst du die Grundsätze der Kamera-Einstellungen und kannst auch bereits simple Videos schneiden (wir arbeiten mit Davinci Resolve, Erfahrungen damit sind willkommen, aber nicht notwendig).

Gut wäre auch, wenn du bei SEO nicht nur Bahnhof verstehst und dich auf den Social-Media-Plattformen auch im Backend etwas auskennst, wobei du dich da sicher auch ohne Erfahrungen schnell zurechtfinden würdest.

Schweizer Marktführer für Special-Interest-Inhalte
Die Sparten Motorrad und Auto in der Galledia Fachmedien AG umfasst die Print-Magazine TÖFF-Magazin, Moto Sport Schweiz, Moto Sport Suisse und AutoSprintCH sowie die Online-Plattformen moto.ch und autosprint.ch mit den dazugehörigen Social-Media-Kanälen. Wir sind der Schweizer Marktführer für Special-Interest-Inhalte im Bereich Motorrad sowie Auto und in der Branche national als auch international bekannt.

Voraussetzung für 100-prozentige Festanstellung ist eine erste Zusammenarbeit über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten – ab sofort oder nach Absprache. Wir freuen uns auf einen ersten Kontakt mit dir.

Anschrift
Galledia Fachmedien AG
z. Hd. autosprint.ch, Guido Käppeli
Baslerstrasse 60
8048 Zürich

Bewerbungen bitte per Mail an

Guido Käppeli
guido.kaeppeli@galledia.ch

Honda: Hornet CB750 kommt jetzt mit 92 PS 🎥

FAST ALLES NEU Die neue Honda Hornet CB750 hat einen neuen Motor und wartet dank ultraleichtem Rahmen mit einer besonders agilen Fahrdynamik auf. Weltpremiere feiert das neue Honda-Modell aktuell auf der Intermot in Köln.

 

Mit klassenführendem Leistungsgewicht garantiert die Honda CB750 Hornet grössten Fahrspass. Ihr neuer 755-cm3-Motor mit 92 PS Spitzenleistung bei 9500/min und einem maximalen Drehmoment von 75 Nm bietet drehfreudigen Charakter bei niedriger bis mittlerer Drehzahl.
Das ermöglicht eine gute Beschleunigung in vielen Fahrsituationen. Besonderheiten des neuen Motors sind die Kurbelwelle mit 270°-Kröpfung und die patentierten Vortex-Ansaugkanäle für eine gefühlvolle Gasannahme. Vier Fahrmodi erlauben die Steuerung von Leistung, Motorbremse und Traktionskontrolle.

Hornet CB750
Das Leichtgewicht CB750 Hornet sorgt mit neuem Motor für viel Fahrspass.

Leichtgewichtiger Rahmen wiegt 16.6 Kilo
Der Motor ist in einem leichten Stahl-Diamantrahmen gelagert, der nur 16,6 Kilogramm wiegt und damit für ein gutes Leistungsgewicht sorgt. Sicheres Fahrverhalten und agiles Handling werden durch eine neue Gabel unterstützt. Am Hinterrad federt eine Schwinge mit Pro-Link-Hebelumlenkung mit einstellbarer Federvorspannung.

Fahrspass und Besitzerstolz will Honda mit der umfangreichen Serienausstattung weiter fördern.

Das 5-Zoll-Farb-Display zeigt alle Systeminformationen an. Volle Konnektivität bietet das Smartphone Voice Control System für Android-Geräte und erstmals auch für iOS-Geräte. Die Beleuchtung ist vollständig in LED ausgeführt, und der automatisch rückstellende Blinker sowie die Emergency Stop Signal Funktion sorgen für mehr Sicherheit.

Direkte Bestellung ab sofort über das Internet
In der Schweiz kann die neue CB750 Hornet ab sofort über die Honda-Moto-Händler oder direkt auf www.hondahornet.ch bestellt werden. Der Einführungspreis – unabhängig von Farbe und Ausstattung – beträgt 7990 Franken. Die ersten Modelle werden im Januar 2023 in den Showrooms der Händler stehen, erste Auslieferungen sind auf März angesetzt.

honda.ch/motorcycles

Feinstaub: Dieses Auto killt die Emissionen 🎥

ZUKUNFT Die HWA AG nutzt ihre Erfahrungen aus der Entwicklung von Rennsport- und anderen Hochleistungsfahrzeugen und ergänzt die Massnahmen zur Vermeidung oder Reduktion der Emissionen in einem Konzeptfahrzeug.

 

Die HWA AG, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg haben in Stuttgart den Fahrzeugprototyp ZEDU-1 präsentiert. ZEDU-1 steht für Zero Emission Drive Unit – Generation 1 und damit für die Perspektive, mit einem Fahrzeug nahezu emissionsfreie Mobilität zu erreichen.

Zero Emission
Mit gekapselten Rädern fährt das Konzeptauto ZEDU-1 annähernd emissionsfrei.

Spezielles Absaugsystem für den anfallenden Feinstaub
Dieses Elektroauto fährt nicht nur mit einem Elektromotor, sondern ermöglicht durch innenliegende, gekapselte Bremsen und ein Absaugsystem für anfallenden Feinstaub und Reifenpartikel eine weitgehend emissionsfreie Form der Mobilität.

Heute ist es der Bremsen- und Reifenabrieb, der zwischen 60 und 70 Prozent aus dem Verkehr erzeugten Feinstaubbelastung ausmacht. Im ZEDU-1 bilden E-Motor, Getriebe und Bremsen eine Einheit im Inneren des Fahrzeugs. Also ein echter Killer auf Rädern.

Wechsel zwischen elektrischer und mechanischer Bremse
Bei der Bremse dieses Fahrzeugs handelt es sich um eine Brake-by-wire-Lamellenbremse. Die Fahrzeugsteuerung entscheidet auf Grundlage der Bremspedalkraft über den Wechsel zwischen elektrischer und mechanischer Bremsleistung.

Eine ausreichend dimensionierte mechanische Bremse ist vor allem aus Sicherheitsgründen noch notwendig. Die Verlagerung der Bremse ins Fahrzeuginnere ebnet zugleich den Weg für eine Lösung zur Reduzierung der Reifenpartikelemissionen.

Eine Kombination aus aerodynamischen Effekten während des Fahrens und einer aktiven Absaugung hinter der Radaufstandsfläche ermöglichen das Einsammeln der Partikel während der Fahrt. Eine Lüftereinheit in der Fahrzeugfront saugt die Partikel dann ab und fördert sie durch die im Lüftergehäuse integrierten Filter, so dass nur noch gereinigte Luft aus dem Fahrzeug in die Umgebungsluft gelangt.

hwaag.com

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