Sparen beim Fahren

VERBRAUCHSSENKUNG Angesichts der Versorgungskrise und den damit verbundenen steigenden Energiepreisen stellt man sich auch die Frage, wie man sparsamer Auto fahren kann. Einen grossen Einfluss auf den Verbrauch hat die Fahrweise.

Sparen beim Fahren
Die Fahrweise ist ein grosser Einflussfaktor beim Treibstoff- und Stromverbrauch.

Den steigenden Energiepreisen kann man nur begegnen, indem man den Treibstoff- und Stromverbrauch drosselt, also energieeffizient Auto fährt. Eine Reihe von Tipps von TCS und Eco Drive zeigt, wie mit einfachen Regeln Treibstoff und Strom gespart werden kann. In den meisten Punkten unterscheiden sich die Spartipps zwischen herkömmlichem, Hybrid- und Elektroantrieb nicht.

Allgemeine Tipps
Der Energieverbrauch hängt in erster Linie vom Auto und von der Fahrweise ab. Leicht kann man 10 bis 20 Prozent Treibstoff oder Ladestrom sparen, wenn man den Reifendruck regelmässig prüft und die Reifen bis zu 0,5 bar mehr pumpt als vom Hersteller angegeben, und unnötiger Ballast muss vor der Fahrt aus dem Auto entfernt werden. Die Nutzung der Klimaanlage empfehlen TCS und Eco Drive erst ab einer Aussentemperatur von rund 18 Grad Celsius, sofern die Scheiben nicht beschlagen sind. Auch Heizungen für Sitze, Lenkrad, Seitenspiegel und Scheiben benötigen Energie und sollten nur gezielt eingesetzt werden. Ausserdem soll vorausschauend, ausgeglichen und mit genügend Abstand gefahren werden – wo möglich, mit Tempomat. Der Schwung des Fahrzeugs sollte genutzt werden, um das Fahrzeug vor Kreuzungen, Ampeln und anderen Hindernissen frühzeitig rollen zu lassen.

Mit Verbrennern
Sofern vorhanden, nutzt man die Stopp-Start-Automatik. Ist eine solche nicht vorhanden, lohnt es sich, den Motor ab fünf bis zehn Sekunden Haltezeit auszuschalten. Mit manuell geschalteten Autos zügig beschleunigen und früh hochgeschalten. Auch bergauf empfiehlt es sich, immer im höchstmöglichen Gang zu fahren. Beim Automaten den Eco-Modus nutzen und den Sportmodus vermeiden.

Mit Elektro und Hybrid
Rekuperation und Segelfunktion gezielt einsetzen und nutzen. Bei Steckerfahrzeugen wenn möglich auf kurzen Strecken nur die Sitz- und Lenkradheizung einsetzen. Auf die Heizung des ganzen Autos sollte verzichtet werden. Bei hybriden Fahrzeugen: Wenn immer möglich elektrisch fahren.

tcs.ch

Finale SKM 2022: Spannung bis zum Schluss

DAS SIND DIE BESTEN In der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft sind in Wohlen in vier Klassen die Würfel gefallen. Die neuen Meister heissen Chiara Bättig, Kilian Streit, Lyon Mathur und Sebastian Kraft.

Finale SKM 2022
Beim Final der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft in Wohlen wurde um jeden Zentimeter gekämpft.

Dan Allemann war der einzige Fahrer, der es beim Finale entspannt angehen konnte. Der 10-Jährige aus dem Team Spirit-Karting.ch stand schon vor dem grossen Aufeinandertreffen bei seinem Heimrennen im Aargau als Meister bei den Super Minis fest.

Chiara Bättig fuhr allen davon
In der Kategorie OK Junior trennten Elia Epifanio (Exprit) und Chiara Bättig (KartBox.ch, Galerie links) gerade mal fünf Punkte vor dem Finale. Diesen Mini-Vorsprung vermochte Epifanio nach dem ersten Vorlauf dank Rang 2 (hinter Sieger Kevin Rabin) vor Bättig sogar noch um zwei Punkte auszubauen. Im zweiten Durchgang musste Epifanio dann aber zusehen, wie Bättig entfesselt zum Sieg fuhr.

Kilian Streit brauchte einen Punkt
Nicht ganz so spannend war die Ausgangslage in der X30 Challenge Switzerland. Dort brauchte Leader Kilian Streit (Galerie Mitte mit Lyon Mathur) mit einem einzigen Punkt für seinen ersten SM-Titel. Den sicherte er sich mit einem soliden sechsten Platz im ersten Vorlauf (Sieger Alessio Strollo). Im zweiten Durchgang drehte Streit auf – mit Rang 2 hinter Nicolaj Sabo. Der zitterte nach dem Rennen wegen einer Fünf-Sekunden-Strafe) noch um seinen ersten Triumph in diesem Jahr.

Lyon Mathur mit verdientem Titel
Eine knappe Ausgangslage bot die Kategorie OK Senior. Nur zehn Punkte trennten Leader Lyon Mathur (Exprit) vom Vorjahresmeister Patrick Näscher (Kartteam Meier). Nach dem ersten Vorlauf (Mathur vor Näscher) und der Pole-Position für Mathur waren es schon 15 Punkte.

Im zweiten Vorlauf im Nassen sah es nach der ersten Runde so aus, als käme Näscher nochmals zurück. In Führung liegend schoss er nach der ersten Runde über die Ziellinie. Doch danach wurde der Liechtensteiner sukzessive nach hinten durchgereicht. Gegen Mathur war aus Sicht von Näscher kein Kraut gewachsen. Der 16-jährige Sarmenstorfer holte sich verdient den Titel.

Sebastian Kraft gegen Eric Berguerand
Bei den Schaltkarts in der Kategorie KZ2 hatte der Tessiner Ethan Frigomosca vor dem Finale sechs Punkte Vorsprung auf Sebastian Kraft (Galerie rechts mit seinem Fanclub). Der verkürzte vor dem ersten Lauf mit der Pole-Position und den dafür gewonnen zwei Extrapunkten schon einmal auf 228:232. Und mit dem Sieg im ersten Vorlauf ging er sogar in Führung. Allerdings nur, weil Frigomosca nach einer Kollision aufgeben musste. Im zweiten Durchgang setzte sich Frigomosca (2.) gegen Kraft (3.) durch. Der Sieg ging an Evan Vantaggiato. Im ganzen Trubel ging dessen Finalsieg beinahe unter. Platz 2 ging an Kevin Wälti, Dritter wurde VIP-Fahrer Eric Berguerand (AutoSprintCH berichtete).

Dan Allemann startet Finale als Sieger
Bei den Jüngsten (acht bis zwölf Jahre) stand wie eingangs erwähnt Dan Allemann bereits als Meister fest. Und das war für den Sohn von Teambesitzer Ken Allemann auch gut so. Denn Allemann bot in Wohlen über die ganze Saison gesehen sein schlechtes Wochenende bei den Super Minis. Matt Corbi sicherte sich mit einer Top-Leistung ganz klar den Vize-Titel hinter Allemann. Platz 3 in der Endabrechnung ging an Albert Tamm.

Einen ausführlichen Bericht und Fotos zu den Rennen gibt es auf der Website von Auto Sport Schweiz.

Fotos: Christian Eichenberger
motorsport.ch

Auktion: Chance auf ein Schnäppchen 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Die Herbstversteigerung der Oldtimer Galerie in Toffen erfreut sich seit Jahren einer grosser Beliebtheit. Am Samstag, 15. Oktober 2022, wird wieder ein breites Angebot an Fahrzeugen aufgerufen.

 

Relativ hoch ist der Motorrad- und Zweiradanteil, der 26 der 100 Fahrzeuge umfasst und mit Raritäten aufwartet. 74 Automobile vertreten die Vierradfraktion und decken neun Jahrzehnte Fahrzeugbau ab. Im Schnitt sind die Zwei- und Vierräder fast 50 Jahre alt.

Auktion Toffen
Der 2-Zylinder-Boxer des Citroën 2 CV 6 Charleston von 1984 leistet 29 PS.

Zusammen werden die Autos und Bikes auf 2,7 Millionen Franken geschätzt, womit pro Fahrzeug rund 27 000 Franken erwartet werden. 48 Prozent der Lots werden ohne Mindestpreis unter den Hammer kommen. Schnäppchen sind also möglich.

BMW, Jaguar und Mercedes-Benz an der Spitze
38 Automarken werden in Toffen vertreten sein. Dazu kommen elf Motorradmarken. Zwölf BMW, acht Jaguar und sieben Mercedes-Benz stehen an der Spitze der Markenhitparade, bei BMW sind allerdings neun Motorräder dabei. Alle übrigen Marken sind maximal mit einer Handvoll Fahrzeugen repräsentiert, einige wie etwa Autobianchi, Alvis, Austin-Healey, Bentley, Humber oder Pierce-Arrow sogar nur mit je einem Wagen.

Mehr Informationen und viele Bilder zu den einzelnen Fahrzeugen gibt es auf der Website der Oldtimer Galerie oder im Online-Katalog, den man durchblättern kann. Schon das macht Spass.

oldtimergalerie.ch
zwischengas.com

Vespa: Mehr Sicherheit und Komfort

DER SOMMER KANN KOMMEN Für 2023 präsentiert sich die GTS-Baureihe von Vespa mit einer Vielzahl technischer Innovationen bei Sicherheit und Komfort. Mit viel Liebe zum Detail hat sie auch in puncto Styling weiter zugelegt.

Vespa GTS
Vespa entwickelt seine Modellreihen kontinuierlich wie bei der GTS super weiter und bleibt so immer aktuell.

n der Geschichte des beliebtesten und bekanntesten Motorrollers der Welt hat die Vespa GTS das Erbe der grossen Motorroller angetreten, mit denen Mann und Frau elegant durch die City surfen, mit denen man sich aber auch auf langen Reisen wohlfühlt.

Die Vespa-GTS-Baureihe besteht aus vier Modellvarianten, von denen jedes Modell seine eigene Persönlichkeit hat: die klassisch-elegante Vespa GTS, die moderne GTS Super, die kernige GTS Super Sport und die Vespa GTS Super Tech. Alle Modelle sind sowohl mit dem bewährten 125er-i-get-Motor (14 PS) als auch mit dem kraftvollen 300er-hpe-Motor (23,8 PS) erhältlich.

Meisterwerk zwischen Tradition und Moderne
Vespa versteht die neue GTS als Meisterwerk, das die perfekte Balance zwischen Tradition und Moderne bewahrt. Dies unterstreichen die Linien des neuen Modells, die mit Blick auf jedes Detail verfeinert wurden und die Qualitätsanmutung auf ein neues Niveau heben.

Die seitlichen Lichtelemente mit Tagfahrlicht und Fahrtrichtungsanzeige stahlen jetzt in LED-Technik und sind ohne sichtbare Befestigungspunkte in das Frontschild integriert. Die für Vespa typische Krawatte zeigt sich mit kleineren Schlitzen dynamischer.

Neuer Look der Rücklichter mit markantem Profil
Lenkerpartie mit dem LED-Rundscheinwerfer wurde komplett überarbeitet. Breiter und mit neu positionierten Bremshebeln bietet sie eine bessere Ergonomie. Die neuen verchromten Griffarmaturen sind leicht und intuitiv bedienbar. Neu sind auch die Griffe mit kurzen Endkappen sowie die Rückspiegel.

Das Heck erhielt mit kleineren LED-Blinkern und einer Rücklichtgruppe mit kantigerem Profil ebenfalls einen neuen Look. Die unteren Teile der Karosserie gehen nahtlos ineinander über und sorgen für eine aufgeräumte dynamische Heckansicht. Im Laufe des Monats November werden die neuen Modelle bei den offiziellen Vespa-Händlern erhältlich sein, zu Preisen ab 5645 Franken.

vespa.ch
ofrag.ch

Polestar: Schweden gehen jetzt in die Höhe 🎥

ZUKUNFT Das Elektro-Performance-SUV von Polestar heisst schlicht 3. Dabei verbindet sich skandinavischer Minimalismus und Purismus mit den wichtigsten Charakteristiken eines Sport Utility Vehicles für das Elektrozeitalter.

 

Der Polestar 3 präsentiert sich mit neuem aerodynamischem Profil, bei dem besonderer Wert auf die Beibehaltung der typischen Merkmale eines SUV gelegt wurde. Dies gelang durch feine, aber effektive aerodynamische Optimierung – etwa mit einem Aero Wing vorne und Aero Blades hinten.

Die Interieur-Materialien des Polestar 3 wurden aufgrund ihrer Nachhaltigkeitsmerkmale ausgewählt und sorgen gleichzeitig für eine hochwertige Ästhetik und Haptik. Das Infotainment-System basiert auf der Snapdragon-Cockpit-Plattform der nächsten Generation. Als zentrale Komponente wird diese Plattform eingesetzt, um mit ihrer hohen Rechenfähigkeit für hochauflösende Displays, Surround-Sound in Premiumqualität und nahtlose Konnektivität im gesamten Fahrzeug ein beeindruckendes Erlebnis zu bieten.

Polestar 3
Polestar sorgt auch im SUV-Format für effizienten elektrischen Allradantrieb.

Fünf Radarmodule und fünf externe Kameras
Kooperationen mit mehreren Technologiepartnern versorgen den Polestar 3 mit verschiedensten Assistenzsystemen. Serienmässig verfügt das Auto über fünf Radarmodule, fünf externe Kameras und zwölf Ultraschallsensoren, die zahlreiche Sicherheitsfunktionen unterstützen. Die Smartzone unter dem vorderen Aero Wing wird zum Markenzeichen des Polestar-Designs.

Heckbetonte Dual-Motor-Allrad-Konfiguration
Zur Lancierung ist der Polestar 3 in einer heckbetonten Dual-Motor-Allrad-Konfiguration erhältlich. Das Serienfahrzeug leistet 360 kW und liefert ein Maximaldrehmoment von 840 Nm. Mit dem optionalen Performance-Paket gibt es sogar 910 Nm und 380 kW. One-Pedal-Drive ist ebenso enthalten wie eine elektrische Torque-Vectoring-Doppelkupplungsfunktion an der Hinterachse.

Um Energie zu sparen, steht für den hinteren Elektromotor eine Entkopplungsfunktion zur Verfügung. Das 111-kWh-Batteriepaket ermöglicht Reichweiten bis 610 Kilometer.

Unverwechselbarer, skandinavischer Designstil
Thomas Ingenlath, CEO von Polestar: «Der Polestar 3 ist ein leistungsstarkes Elektro-SUV, das mit einem unverwechselbaren, skandinavischen Design und exzellenter Fahrdynamik alle Sinne anspricht. Mit dem Start der Polestar Herstellung in den Vereinigten Staaten vergrössern wir nun unsere Produktionspräsenz.»

polestar.com

Jaguar: Happy Birthday

EXKLUSIV Anlässlich des Jubiläums 75 Jahre Jaguar Sportwagen kommen Schweizer Kunden ab 2023 in den Genuss der Sonderedition F-Type R 75, die als Coupé und als Cabrio und mit Kompressor-V8-Motor angeboten wird.

Jaguar Jubiläum
An der Spitze der neuen F-Type-Modellreihe steht das Jubiläumsmodell 75 R.

Jaguar präsentiert mit dem Jubiläumsmodell F-Type R 75 eine erlesene Exklusivität. Mit speziellen Design-Elementen im Interieur und Exterieur, reichhaltiger Serienausstattung und der exklusiven Farboption Giola Green Metallic feiert Jaguar seine Sportwagen.

Der F-Type blickt auf eine 75 Jahre alte Tradition zurück. In den 50er- und 60er-Jahren brachte Jaguar mit den XK-Modellen und dem E-Type einige besonders ikonische Sportwagen.

Zwei Karossrievarianten zur Wahl
Als Coupé oder Cabriolet kombiniert der F-Type eine perfekte Symbiose aus Leistung und Fahrspass. Für das neue Modell hat Jaguar die Palette auf vier Derivate konzentriert. Allen gemeinsam sind serienmässige 20-Zoll-Räder, neue Nabenabdeckungen sowie Detailänderungen wie der nun eingeschwärzte Jaguar-Growler im Kühlergrill und schwarz-graue statt rot-grüne R-Dynamic-Embleme.

V8-Hochleistungsantrieb mit 575 PS
An der Spitze des neuen Portfolios steht die Sonderedition F-Type R 75 mit 5-Liter-V8-Kompressormotor mit 575 PS, 8-Gang-Automatik sowie Allradantrieb. Schlanke LED-Scheinwerfer mit serienmässiger Pixeltechnik betonen zusammen mit der Jaguar-typischen J-Blade-Signatur für das Tagfahrlicht und Blinkern mit Wischeffekt die Breite des Fahrzeugs und fügen sich in die fliessende Oberfläche der Motorhaube ein. Speziell für das Modell F-Type R 75 wurden diskrete Embleme an den vorderen Kotflügeln gestaltet, die die unverwechselbare Silhouette wiederspiegeln.

Allradsystem steigert Traktion und Dynamik
Doppelte Querlenker an Vorder- und Hinterachse, eine sorgfältig abgestimmte elektromechanische Servolenkung und Torque Vectoring by Braking sorgen im Zusammenspiel mit dem aktiven Hinterachsdifferenzial für optimale Agilität. Das Torque-on-demand-Allradsystem steigert Traktion und Dynamik bei allen Wetter- und Fahrbahnbedingungen.

jaguar.ch

Audi: Sonderedition zum Geburtstag des RS

POWER UND KOMFORT Das 10-Jahre-Jubiläum des RS Q3 begeht Audi mit einer besonders sportlichen Sonderedition, dem RS Q3 edition 10 years. Diese ist weltweit auf 555 Exemplare limitiert und erscheint im nächsten Frühjahr auf dem Markt.

Audi RS Q3
Der Audi RS Q3 bietet im kompaktem SUV-Format sportliches Temperament. Zum Jubiläum gibt es ihn als Sonderedition.

Seit der Markteinführung im Jahr 2013 hat sich der Audi-Kompaktsportler RS Q3 erfolgreich etabliert. Die zweite Generation seit 2019 leistet 400 PS und liefert eine Maximaldrehmoment von 480 Nm.

Für den Vortrieb steht dem Sondermodell Audi RS Q3 edition 10 years der in seinem Segment einzigartige 2,5-Liter-Fünfzylinder-Turbomotor zur Verfügung. Er bringt seine Kraft über eine 7-Gang-S-Tronic und permanenten Allradantrieb auf die Strasse.

Neue RS-Schalensitze aus rezyklierten Material
Zu den Extras der Sonderedition gehören die neue Metallic-Lackierung Chronosgrau, 21-Zoll-Leichtmetallräder, neue RS-Schalensitze mit dem rezyklierten Mikrofasermaterial Dinamica sowie tiefschwarze Applikationen an der Instrumententafel.

Weitere Highlights setzt die mit Dekoreinlagen in Carbon – wie in der Sitzlehnenabdeckung in mattem Finish. Der MMI-Bildschirm ist in Carbon-Optik ausgeführt – ein „1 of 555“-Schriftzug schmückt das 10,1-Zoll-Touchdisplay. Die Einstiegsbeleuchtung projiziert beim Öffnen der Türen eine rote Raute in 3-D-Effekt auf den Boden. Der Preis für das Editionspaket liegt zwischen 11 370 und 16 620 Franken.

audi.ch

Porsche: Sondermodell für Jennie

SUPERSTAR UND FAN In Südkorea ist Jennie Kim eine gefeierte Künstlerin. Im Rahmen des Sonderwunsch-Angebots von Porsche Korea entstand in Teamarbeit ihr Traumwagen auf Basis eines Taycan 4S Cross Turismo.

Porsche Jennie Kim
Sängerin Jennie Kim mit dem Modell ihres persönlichen Porsche Taycan 4S Cross Turismo.

Jennie Kim ist Mitglied der Girlgroup Backpink, hat inzwischen aber auch als Solosängerin die Herzen vieler Fans erobert. Akzente in der Wahlfarbe Meissenblau sowie ein von ihr selbst kreiertes Wolkenlogo mit Schriftzug Jennie Ruby Jane gehören zu den persönlichen Merkmalen.

Das metallicschwarze Auto trägt den Namen Taycan 4S Cross Turismo for Jennie Ruby Jane und wird anlässlich des Starts der Welttournee von Blackpink im „Sonderwunsch Haus“ in Seoul präsentiert.

Gemeinsame Gestaltung des Sondermodells
In einem mehrstündigen digitalen Workshop haben die Experten des Sonderwunsch-Teams der Porsche Exclusive Manufaktur und des Design-Bereichs Style Porsche gemeinsam mit der Künstlerin den Taycan gestaltet. Veredelt wurde das Fahrzeug in der Werkstatt der Exclusive Manufaktur in Stuttgart-Zuffenhausen.

Bewusstes Understatement für das Exterieur

Alexander Fabig, Leiter Individualisierung und Classic bei Porsche: «Jennie hatte sehr konkrete Vorstellungen von ihrem Traum-Porsche. Entsprechend intensiv war die Zusammenarbeit. Es war eine aufregende Erfahrung, mit Jennie im Rahmen des ersten Sonderwunsch-Projekts von Porsche Korea zusammenzuarbeiten.»

Understatement wurde für das Exterieur des Taycan bewusst gewählt. Einen Kontrast zum schwarzen Metallic-Lack bilden die 21 Zoll grossen Exclusive-Design-Felgen, die in Meissenblau lackiert sind.

porsche.de

Kart SM 2022: Eric Berguerand auf dem Podium

STARKE LEISTUNG Der siebenmalige Schweizer Berg-Meister Eric Berguerand schlug sich als VIP-Fahrer beim Finale der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft tapfer. Am Ende stand er sogar, wenn auch erschöpft, als Dritter auf dem Podium.

Kart SM 2022
Tobis Borel, Eric Berguerand und Vater Louis Berguerand freuen sich über den dritten Rang.

Am Finale der autobau Schweizer Kart-Meisterschaft ist der Schweizer Berg-Meister Eric Berguerand als VIP-Fahrer im Team von spirit-karting.ch in der Kategorie KZ2 gestartet. Der siebenmalige Schweizer Berg-Meister hat sich dabei mehr als achtbar aus der Affäre gezogen.

Doch Berguerand tat nicht nur sein Bestes, er wuchs sogar über sich hinaus. Nachdem er die beiden Vorläufe nach 5 respektive 13 Runden abgebrochen hatte, absolvierte er tapfer das Finale über 26 Runden. Am Ende resultierte ein dritter Platz, den er im Eifer des Gefechts zuerst gar nicht wahrgenommen hatte.

Ziel war, das Finale von A bis Z zu bestreiten

Eric Berguerand: «Ich bin zuletzt 2005 im Kart gesessen. Da wieder in einen Rhythmus zu kommen, ist sehr, sehr schwierig Nachdem ich in den Trainings am Freitag und am Samstagmorgen gemerkt hatte, wie anstrengend Kartfahren ist, hatte ich mir zum Ziel gesetzt, wenigstens das Finale von A bis Z zu bestreiten. Dass ich am Ende noch Dritter geworden bin, ist der Lohn für wirklich harte Arbeit.»

Karting ist kein Vergleich zu den Bergrennen
Klar hatte der Profi im Finale von dem einen oder anderen Ausfall profitiert. Aber anders als in den beiden Vorläufen liess er sich im Finale nicht von der direkt vor ihm liegenden Konkurrenz abschütteln. Auf die schnellste Rundenzeit von Meister Sebastian Kraft fehlten Berguerand nur 0,182 Sekunden.

Eric Berguerand: «Mir ist es entgegengekommen, dass die Strecke feucht, teilweise sogar sehr nass war. Dadurch waren die Schläge nicht ganz so wild. Aber anstrengend war es dennoch. Und es ist kein Vergleich zu den Bergrennen, die ich sonst bestreite.»

Der ehemalige Schweizer Kart-Meister Berguerand kann auf sein Abschneiden stolz sein. Sich den jungen Fahrern, die fast jedes Wochenende trainieren, so zu stellen, braucht eine Portion Mut.

Eric Berguerand: «Ich möchte Spirit-Karting.ch und Auto Sport Schweiz für diese Gelegenheit danken. Allen voran Ken Allemann, dem Teamchef, und meinem Mechaniker Tobias Borel. Es war eine tolle Erfahrung und es hat trotz den Schmerzen, die ich aushalten musste, sehr, sehr viel Spass gemacht! Aber jetzt muss ich mich zuerst einmal von den Strapazen erholen.»

Weitere Ergebnisse der Meisterschaft noch in dieser Woche in AutoSprintCH.

Fotos: Christian Eichenberger
motorsport.ch

Toyota: Bestseller im SUV-Format 🎥

FÜR ALLE FÄLLE Mit der Version Cross des erfolgreichen Corolla bringt Toyota die fünfte Generation des selbstaufladenden Hybridsystems, den Allradantrieb AWD-i für sicheres Fahrverhalten, sowie neue Assistenzsysteme.

 

Mit der fünften Generation der Toyota-Hybridtechnik ist das SUV noch leistungsfähiger und effizienter geworden. Die 1,8-Liter-Version (140 PS) wird immer mit Frontantrieb kombiniert, während der Zweiliter (197 PS) die Kombination mit dem intelligenten Allradantrieb (AWD-i) durch einen 30-kW-Elektromotor an der Hinterachse bietet.

Corolla Cross
Die SUV-Version Cross komplettiert die erfolgreiche Corolla-Baureihe.

Neues digitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument
Der viel Staugut fassende Gepäckraum ist durch die sich weit öffnende Heckklappe sowie die niedrige Ladekante von 72 Zentimetern gut zugänglich. Sein Volumen von 396 Litern kann durch Umklappen der Rücksitzlehnen auf 1359 Liter vergrössert werden.

Der neue Corolla Cross bietet auch als erstes Modell Toyotas neues, voll digitales 12,3-Zoll-Kombiinstrument, das sich in Inhalt und Anzeigen personalisieren lässt. Zudem gibt es serienmässig das neue Multimedia- und Infotainment-System Smart Connect mit schnell reagierendem 10,5-Zoll-Touchscreen, Zugang zu Connected Services und einfacher Smartphone-Integration.

Topversion mit halbautonomen Parksystem
Zum Safety-Sense-System des Corolla gehört eine optimierte Leistung des Pre-Collision-Systems. So wird im Stadtverkehr früh genug vor Frontalkollisionen mit entgegenkommenden Fahrzeugen gewarnt, und an Kreuzungen wird der Gegenverkehr auf zwei Spuren erfasst. Auch unvermittelt seitlich einscherende Fahrzeuge oder Velos können erkannt werden, und die T-Mate Funktionen machen Fahren und Parkieren sicherer.

Die Topversion ist mit dem halbautonomen Parksystem ausgestattet, mit dem sich das Fahrzeug mit Hilfe von zwölf Panoramasichtkameras und zwölf Ultraschallsensoren auf das Parkfeld manövrieren lässt. Der Fahrer muss dabei nur die Schaltung betätigen.

Die Preise beginnen bei 39 700 Franken (Modell Comfort mit 4×2-Antrieb)

toyota.ch

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