Winter-RAID: Klassiker-Rallye über 25 Pässe 🎥

GENUSS IST ALLES Wer den Winter-RAID fährt, geniesst drei Tage lang eine Rallye der besonderen Art. Ebenfalls Teil des Genusserlebnisses sind erstklassige Hotels und Restaurants sowie das ganz besondere gesellschaftliche Ambiente.

 

Neu ist, dass der 19. Winter-RAID am Mittwochabend, 11. Januar 2023, in St. Moritz mit der Funktionskontrolle der Fahrzeuge beginnt. Anschliessend folgt das Capuns-Essen und die Übernachtung im Hotel Reine Victoria. Neu sind bei der kommenden Veranstaltung auch die Routen und Pässe, die bisher noch nie befahren wurden.

Zielankunft ist am 14. Januar mitten in St. Moritz. Nach der Aufstellung aller Wagen erfolgt die Übergabe des legendären „White Star of St. Moritz“ – mit Glühwein für Teilnehmer und Zuschauer.

Winter-RAID
Wie bei jedem RAID gibt es für Damen-Teams wieder eine Sonderwertung.

Über 25 Alpenpässe auf dem Programm
Mag der Winter werden wie er will: Die bekannten und weniger bekannten Pässe im Gebirge sind fahrerische Höhepunkte, eine begeisternde Herausforderung. Unter den 25 Alpen- und Dolomitenpässen gibt es solche, die bisher vom Winter-RAID noch nie unter die Räder genommen wurden.

Sechs Passstrecken werden am Donnerstag, elf am Freitag und acht am Samstag gemeistert. Wie bei jedem RAID gibt es für Damen-Teams wieder eine Sonderwertung. Den Siegerinnen winkt der Ladies‘ Cup. In 19 Jahren haben bisher 39 Damen-Teams die Rallye mit Bravour bestritten.

Anmeldeschluss ist 30. November 2022
Wie üblich, gibt es während der Rallye tagsüber harte Arbeit und abends das kulinarische Vergnügen in erstklassigen Hotels. Neben dem Hotel Reine Victoria in St. Moritz ist dies das bei vielen regelmässigen Teilnehmern sehr beliebte Grand Hotel Savoia in Cortina d’Ampezzo. Das Nenngeld für zwei Personen beträgt 4665 Franken.

Darin inbegriffen sind unter anderem drei Übernachtungen, das Warm-up, das Raiders‘ Dinner im Hotel Laudinella in St. Moritz sowie zwei Abendessen im Grand Hotel Savoia in Cortina d’Ampezzo und drei Mittagessen unterwegs. Letzter Anmelde- und Zahlungstermin ist der 30. November 2022.

raid.ch

Gewindefahrwerke: So macht der Mustang Mach-E echt Spass

DYNAMIK UND KOMFORT Für den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E mit Allradantrieb ist ab sofort das V3-Gewindefahrwerk von KW erhältlich. Das schwere Elektroauto profitiert besonders durch die verwendeten Mehrventildämpfer.

KW Mustang Mach-E
Das V3-Gewindefahrwerk von KW Automotive macht den elektrisch angetriebenen Ford Mustang Mach-E noch deutlich munterer.

Der fünftürige Ford Mustang Mach-E ist ein reines Elektroauto. Bis auf den Namen und einigen Design-Elementen hat es aber keine Gemeinsamkeiten mit dem seit 1964 in sechs Generationen gebauten Mustang. Aber auch der Mach-E sorgt für Fahrspass.

Für ihn gibt es ab sofort das KW-V3-Gewindefahrwerk. Durch die verwendeten KW Mehrventildämpfer im Gewindefahrwerk profitiert das schwere Fahrzeug besonders bei der Fahrdynamik und beim Fahrkomfort. Selbst bei schnellen Kurvengeschwindigkeiten bringt das Fahrwerk mehr Ruhe in den hohen SUV-Karosserieaufbau.

Tieferlegung von 20 bis 45 Millimeter
Die KW-Dämpfer mit ihrer zweistufigen Mehrventiltechnik sind in der Lowspeed-Druckstufe und -Zugstufe manuell einstellbar. Das Teilegutachten deckt eine stufenlose Tieferlegung von 25 bis 45 Millimetern an der Vorderachse und 20 bis 40 Millimetern an der Hinterachse ab.

KW-Fahrwerkspezialist Florian Johann: «Bei all unseren Strassenanwendungen verfolgen wir die Abstimmungsphilosophie, ein Fahrwerk immer so komfortabel wie möglich und so straff wie nötig auszulegen. Um dabei keinen grossen Kompromiss eingehen zu müssen, setzen wir bei unseren in der Dämpfercharakteristik einstellbaren Fahrwerken auf mehrstufige Dämpferventile.»

Als Preisempfehlung nennt KW Automotive 3185 Franken.

kwsuspensions.ch

Auto Zürich: Mitsubishi ASX feiert Europa-Premiere

NÄCHSTE GENERATION Die grösste Auto-Show der Schweiz, die Auto Zürich, ist der ideale Platz, um eine Neuheit zu präsentieren. Eine der Europa-Premieren ist der ASX von Mitsubishi, der in der Messe Zürich zu sehen ist.

Mitsubishi ASX
Der Mitsubishi ASX in diesem Jahr ist eine der wichtigen Neuheiten an der Auto Zürich.

Bevor die Neuauflage des ASX ab kommenden März als Mildhybrid, Vollhybrid oder Plug-in-Hybrid, mit vielen Fahrerassistenzsystemen und Infotainment-Funktionen bei den Händlern steht, kann man das Kompakt-SUV vom 10. bis 13. November 2022 in den Hallen der Messe in Oerlikon begutachten.

Der neue Mitsubishi ASX (Active Sports X-over) tritt die Nachfolge der bisherigen Modellgeneration an, von der in Europa fast 380 000 Exemplare verkauft wurden. Das neue Modell, das im Renault-Werk in Valladolid, Spanien, vom Band laufen wird, wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt und basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz.

Charakteristische Dynamic-Shield-Front
Der ASX trägt die charakteristische Dynamic-Shield-Front von Mitsubishi, die Robustheit und Dynamik vermitteln soll. Im Seitenprofil fallen die Silhouette mit den hohen Schultern und die grossen 17- oder 18-Zoll-Räder auf. Ab Markteinführung stehen sechs Lackfarben zur Auswahl, die sich in den höheren Ausstattungsversionen mit einem schwarzen Dach kombinieren lassen.

Smartphone ist die Hauptschnittstelle
Der Einstieg in den ASX erfolgt dank Keyless Operation System freihändig. Im Innenraum stehen Stoff- oder Lederausstattungen zur Wahl, und die serienmässige Klimaanlage sorgt für eine angenehme Innenraumtemperatur, während Sitzheizung und beheizbares Lenkrad für Komfort in den Wintermonaten sorgen.

Das Smartphone Link Display Audio (SDA) bildet die Hauptschnittstelle zwischen Fahrer, Fahrzeugsystemen und Infotainment-System. Das SDA ist im Quer- oder im Hochformat erhältlich und verfügt serienmässig über Smartphone-Anbindung. Der ASX hat ein Ladevolumen von 332 Litern, das durch Vorschieben der Rücksitzbank um weitere 69 Liter erweitert werden kann.

Drei Hybride und drei Fahrmodi zur Wahl
Als Antriebsoptionen gibt es eine 1,3-Liter-Mildhybridversion mit 6-Gang- Schaltgetriebe oder 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik oder einen 1,6-Liter-Vollhybridantrieb mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multi-Mode-Getriebe.

Ebenfalls mit 1,6-Liter-Benzinmotor und zwei Elektromotoren sowie mit kräftiger 10,5-kWh-Batterie ist die Plug-in-Hybridversion ausgestattet. Über das SDA wird das Multi-Sense-System gesteuert, mit dem der Fahrer mit dem Programmen Eco, Pure und Sport drei Fahrmodi wählen kann.

mitsubishi-motors.ch
auto-zuerich.ch

Europa: Vom Exporteur bald zum Importeur?

AUTOMARKT IM WANDEL Beim Autoabsatz in Europa wird bereits für das Jahr 2024 ein Importüberschuss erwartet. Ein Grund dafür ist auch die Verlagerung der BEV-Produktion europäischer und amerikanischer Hersteller nach China.

Autobauer
Immer mehr Hersteller bringen, wie Aiways mit dem U6, ihre Produkte auch in die Schweiz.

Die Transformation der Autobranche setzt sich trotz angespannter Wirtschaftslage zügig fort. Die hohe Nachfrage nach Elektroautos und die daraus resultierend vollen Auftragsbücher könnten die drohende Rezession der Branche abmildern. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Studie Electric Vehicle Sales Review von PwC Autofacts.

Neuzulassungszahlen in ausgewählten Märkten
Bei diesem Report wurden die Neuzulassungszahlen in weltweit 14 ausgewählten Märkten ausgewertet. Im dritten Quartal 2022 wurden danach weltweit 74,7 Prozent mehr rein elektrische Fahrzeuge (BEV) zugelassen als im Vorjahreszeitraum (zum Vergleich: +5,1 Prozent in der Schweiz, +13,2 Prozent in Europa).

Die BEV könnten laut Studie bereits 2035 weltweit mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen ausmachen. In China könnte ihr Anteil dann bei 73 Prozent, in Europa bei sogar 93 Prozent liegen.

Experten erwarten knapp 800 000 Autos aus China
Während chinesische Hersteller immer mehr BEV in Europa verkaufen, verlagern sowohl europäische als auch amerikanische Hersteller ihre BEV-Produktion zunehmend nach China – und verschieben die Rolle Europas vom Exporteur zum Importeur von Autos. Bereits 2025 könnten nach Meinung der Experten hier knapp 800 000 Autos aus chinesischer Produktion verkauft werden, davon mehr als 330 000 von Marken europäischer Hersteller.

Diese Entwicklung führt dazu, dass Europa 2025 bereits einen Importüberschuss von mehr als 221 000 Fahrzeugen erreichen könnte. Noch 2015 lag der Exportüberschuss in Europa bei 1,7 Millionen Fahrzeugen.

Entwicklung und Anlaufprozesse beschleunigen

Thilo Bühnen, Automobilexperte bei Strategy Schweiz: «Wir sehen, dass es kein europäisches Modell in die Top 5 der meistverkauften Elektroautos weltweit schafft. Um das Momentum der Elektrotransformation für sich zu nutzen und weiterhin von Skaleneffekten zu profitieren, müssen die europäischen Hersteller jetzt dagegenhalten und ihre Lieferketten unter Kontrolle bekommen sowie ihre Entwicklungs- und Anlaufprozesse beschleunigen.»

Die deutschen Autobauer konnten ihre Marktanteile in China in den ersten drei Quartalen dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahr von 3,8 auf 4,1 Prozent ausbauen. Doch im heimischen Automobilmarkt erleben sie eine wachsende Konkurrenz durch chinesische OEM.

strategyand.pwc.com

Seat: Elektro-Scooter im Buch der Rekorde

2500 KILOMETER IN ZWEI TAGEN Seat fährt mit dem Mo 125 Performance ins Guinness-Buch der Rekorde. Gleich zwei Weltrekorde des vollelektrischen Scooters demonstrieren Qualität, Ausdauer und Leistung dieses Modells.

Elektro-Scooter Rekord
Seats Elektro-Scooter hat gleich zwei Rekorde fürs Guinness-Buch geschafft.

Der Seat Mo sammelt Rekorde. Auf dem Zuera International Circuit in Saragossa, Spanien, hat sich das Team um den vollelektrischen Scooter von Seat seiner bisher grössten Herausforderung gestellt. Innerhalb von 48 Stunden brach ein einziger Mo 125 Performance gleich zwei Guinness-Weltrekorde.

Zuvor hatte das Team den e-Scooter mehr als ein Jahr lang entwickelt, getestet und für den Rekordversuch vorbereitet. Dann trat das urbane Motorrad zum Ausdauertest an, um zu zeigen, wie viele Kilometer es innerhalb von 48 Stunden zurücklegen kann.

Zwei Prüfungen für die Guinness-Einträge
Auf der Rennstrecke stellte sich der Mo 125 Performance gleich zwei Prüfungen: 24 Stunden Staffelfahrt und 24 Stunden mit nur einem Piloten. Das Ergebnis: 2588 Kilometer in zwei Tagen und zwei Einträge im Guinness-Buch der Rekorde.

Unter der Führung von Quim Martínez, Qualitäts-Manager von Seat Mo, und Dani García, technischer Leiter von Micromobility, wollte das Team die Qualität des neuen Stadt-Scooters unter Beweis stellen. Für die Rekordversuche wurde das Modell vollständig getarnt, um das Aussehen der neuen Mo 125 Performance bis zur Präsentation auf der EICMA in Mailand am 8. November geheim zu halten.

Das Doppelte des bisherigen Weltrekords
Der Seat Mo 125 Performance brach den bisherigen Rekord im 24-Stunden-Staffeltest. Fünf erfahrene Langstreckenfahrer legten rund 1430 Kilometer zurück – mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords. Nach der Staffel nahm der Journalist Valerio Boni die zweite Herausforderung allein in Angriff. Für den Italiener war es nicht der erste 24-Stunden-Weltrekord, aber der erste mit einem vollelektrischen Fahrzeug. Während seiner Solofahrt legte er rund 1158 Kilometer zurück.

Geschäftsführer Lucas Casasnovas: «Der neue Guinness-Weltrekord-Titelträger ist noch leistungsstärker, dynamischer und attraktiver für Stadtfahrer als sein Vorgänger.»

Das Modell ist in der Schweiz leider vorerst noch nicht erhältlich.

seat.ch

Porsche: Zehn siegreiche Jahre

GOODBYE Die zwei 911 RSR des Porsche-GT-Teams verabschieden sich am 12. November in Sakhir, Bahrain, in einem besonderen Design aus der GTE-Pro-Klasse der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC.

Porsche 911 RSR
Der Porsche 911 RSR will auch nächstes Jahr bei den Klassikerrennen um Gesamtsiege fahren.

Beim Finale in Bahrain zeigen die beiden 911er viele prägnante Farben aus zehn Jahren mit dem GT-Rennwagen – vom klassischen Porsche-Motorsport-Design bis hin zum beliebten Pink Pig. Die beiden von Manthey eingesetzten 911 RSR tragen auf der Front, an der Seite und auf dem Heckflügel neben der Grundfarbe Weiss Streifen in Rot, Blau, Pink, Schwarz, Gold und Grau.

Auf der Frontscheibe prangt der Schriftzug Goodbye. An den Kotflügeln der zwei Elfer sind die bislang 16 erreichten Klassensiege seit 2013 verewigt, und auf dem Dach stehen die Namen aller eingesetzten Fahrer aus zehn Jahren Werkseinsatz.

Rennsieg ist Ziel beim Rennen in Bahrain
Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport: «Mit dem Ende der Saison 2022 läuft die GTE-Pro-Klasse in der Langstrecken-Weltmeisterschaft aus. Es wird also unser letzter Auftritt mit dem 911 RSR des Werks-Teams. Für diesen besonderen Anlass haben unsere Designer eine Folierung entworfen, die wunderschön die Geschichte und die Erfolge aus zehn Jahren darstellt. Und die Krönung soll in Bahrain folgen: Wir peilen den Rennsieg und den Gewinn von Hersteller- und Fahrertitel an.»

2023 mit dem 963 in die Langstrecken-WM
Mit dem 62. Rennen seit 2013 endet die Geschichte des Werksteams in der GTE-Pro-Klasse: Die Kategorie wird zum kommenden Jahr eingestellt. Der Porsche 911 RSR tritt aber weiterhin in der FIA WEC an. 2023 setzen Kunden-Teams den bewährten Rennwagen in der GTE-Am-Klasse ein.

Porsche geht ab der neuen Saison mit dem Modell 963 in der Langstrecken-WM und der nordamerikanischen IMSA Weather Tech Sportscar Championship unter dem Banner von Porsche Penske Motorsport an den Start und will bei den Klassikern in Le Mans, Daytona und Sebring um Gesamtsiege fahren.

porsche.ch

Opel: Hybrid Grandland kommt mit 300 PS 🎥

STARKES TRIO Mit dem Grandland bringt Opel GSe-Fahrspass auch ins SUV-C-Segment. Der leistungsstarke Plug-in-Hybrid kombiniert Sportwagen-Feeling mit elektrischem Allradantrieb und dynamischem Kompakt-SUV-Design.

 

Nach der Ankündigung von Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe bringt Opel mit dem Grandland GSe ein weiteres dynamisches Modell in Position. Der Hochleistungs-Hybrid, der in Eisenach vom Band rollen wird, liefert eine Systemleistung von 221 kW (300 PS), die er aus einem Turbobenziner mit 1,6 Litern Hubraum und zwei Elektromotoren bezieht. Damit spurtet er in 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Opel Grandland
In Schwarz-Weiss wirkt der Opel Grandland GSe auch von hinten besonders dynamisch.

Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung
Für den Fahrspass im Opel Grandland GSe – GSe steht für Grand Sport electric – sorgt vor allem auch die spezielle Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung. Mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und einer Mehrlenkerachse hinten ausgestattet, kommen beim sportlichsten Opel-SUV straffere Federn und Koni-Dämpfer zum Einsatz. So reagiert der Grandland GSe direkt auf jeden Befehl des Fahrers und bleibt dabei Opel-typisch stabil beim Bremsen, in Kurven und bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn.

Auf Wunsch mit schwarzer Motorhaube
Für zusätzliche Würze sorgen neben dem Opel-Markengesicht Vizor wie die vom vollelektrischen Manta GSe inspirierten 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein spezieller Heckdiffusor und der GSe-Schriftzug an der Heckklappe. Auf Wunsch gibt es eine schwarze Motorhaube.

Im Innenraum können es sich Fahrer und Beifahrer auf AGR-zertifizierten GSe-Performance-Sitzen in Alcantara-Ausstattung bequem machen. Die Performance-Sitze sorgen dafür, dass Pilot und Co-Pilot beim dynamischen Fahren stets festen Halt haben, während ihre Wirbelsäule von der ergonomischen Gestaltung der Sitze profitiert.

opel.ch

McLaren: Abstecher in die Modewelt

QUALITÄTSANSPRUCH Das Sportbekleidungsunternehmen Castore und der Supersportwagenhersteller McLaren haben ihre Zusammenarbeit mit der Einführung der Black-Edition-Kollektion vertieft. Funktionalität trifft auf Leistung.

McLaren Black-Edition
Die Black-Edition-Kollektion von McLaren umfasst eine Reihe von Herren- und Damenbekleidungen.

Die neue Kollektion Black-Edition umfasst eine Reihe von Herren- und Damenbekleidungen und Accessoires, die so gestaltet sind, dass sie den Träger in jeder Lebenssituation begleiten können. So wie bei den Sportwagen von McLaren die Leistung im Mittelpunkt steht, kombiniert jedes Kleidungsstück dieser Kollektion eine Reihe von Merkmalen, die die Bewegung verbessern.

Klassische Formen und höchster Komfort
Die klassischen Silhouetten sind bequem und werden aus leichten, atmungsaktiven Stoffen hergestellt. Zu den wichtigsten Teilen der Kollektion gehören das Seamless ¼ Zip Longsleeve für eine athletische Passform, ein schwereloses Tanktop für maximale Bewegungsfreiheit und Slim Fit Joggers, die stets höchsten Komfort bieten. Die Black Edition knüpft damit an den Erfolg früherer Kollektionen an.

Typische Eigenschaften der beiden Marken

Rich Brooks, Brand Director Automotive & Motorsports bei Castore: «Die neue Black-Edition Kollektion kombiniert die erstklassige Technik der McLaren-Supersportwagen mit den typischen Eigenschaften von Castore, um eine gemeinsame Kollektion zu schaffen. Sie repräsentiert die Angleichung beider Marken.»

Die Black-Edition ist ab sofort im Fachhandel erhältlich.

castore.com
mclarenstore.com

Ratgeber: Sicher fahren im Herbst

WICHTIGE TIPPS Der Herbst erfordert von Verkehrsteilnehmern eine Anpassung an die oft schwierigeren Verhältnisse. Dazu gehört die korrekte Beleuchtung an Auto und Velo und entsprechende Vorsicht bei Überlandfahrten.

Ratgeber Herbst
In der kalten Jahreszeit gilt es, die Geschwindigkeit den schwierigeren Verhältnissen anzupassen.

Während man im Sommer meist sorglos unterwegs ist, stellt der Herbst mit früher einsetzender Dunkelheit und damit Wildwechseln, kühlen Temperaturen und Nebel grössere Herausforderungen an die Verkehrsteilnehmer.

Bei Regen, Schnee oder Nebel nur mit Abblendlicht
Wer trotz schlechter Sicht bei Regen, Schnee oder Nebel nur mit Abblendlicht unterwegs ist, darf nicht vergessen, dass die meisten Autos dann hinten unbeleuchtet sind. Bei zweifelhaften Lichtverhältnissen sollte deshalb stets mit Abblendlicht gefahren werden.

Nebellichter und Nebelschlusslichter dürfen nur verwendet werden, wenn die Sichtweite wegen Nebels, Schneetreibens oder starken Regens weniger als 50 Meter beträgt.

Zur Erinnerung: Auch E-Bikes müssen seit dem 1. April 2022 mit einem Abblendlicht ausgestattet sein. Nebst der korrekten Beleuchtung für alle Zweiräder und Fussgänger ist gute Sichtbarkeit grundsätzlich wichtig, das heisst helle oder reflektierende Bekleidung für alle, die draussen unterwegs sind.

Ratgeber Herbst

Vorsicht bei Wildwechsel oder in bewaldeten Gebieten
Gute Beleuchtung ist auch wichtig, wenn Wildtiere unterwegs sein könnten. Grundsätzlich gilt auch hier eine angepasste Fahrweise und Vorsicht bei Wildwechseln oder bewaldeten Gebieten. Man sollte stets innerhalb der überblickbaren Strecke anhalten können.

Wenn es trotzdem zu einer Kollision mit einem Tier kommt, dann gilt es rasch zu handeln: Anhalten, Warnblinker einschalten, die Leuchtweste anziehen und das Pannendreieck aufstellen. Nach dem Sichern der Unfallstelle sollte die Polizei verständigt werden.

Ratgeber Herbst

… und darauf sollte man im Herbst unbedingt auch achten
Aufgrund der tieferen Temperaturen ist im Herbst die Schleudergefahr grösser, und der Bremsweg auf nassen und kalten Strassen wird länger. Durch Wasserpfützen steigt zudem die Gefahr von Aquaplaning. Bei niedrigen Temperaturen ist auf Brücken schon früher mit Eisbildung zu rechnen. Für Autolenker drängt sich daher jetzt der Wechsel auf Winterreifen auf. Sie sollten von Oktober bis Ostern montiert sein.

tcs.ch

Land Rover: Bowler baut Defender für die Rally Series 🎥

OFFROAD Die Spezialisten von Bowler, die auf den Bau von Offroad-Fahrzeugen für den Rallye-Einsatz spezialisiert sind, bereiten auf Basis des Defender 90 P300 Wettbewerbsfahrzeuge für die Defender Rally Series in Grossbritannien auf.

 

In diesem Jahr feierte der neue Land Rover Defender als Rallye-Fahrzeug in Grossbritannien Premiere. Jetzt will der Geländewagen mit der Defender Rally Series, die 2023 mit neun Wettbewerben als britische Meisterschaft ausgetragen wird, an sportliche Erfolge anknüpfen.

Verantwortlich für die Rennserie zeichnet der Jaguar-Land-Rover-Geschäftsbereich Bowler. Das Unternehmen bereitet die auf Serienmodellen basierenden Rallye-Fahrzeuge für zwölf Teams vor und stellt den gesamten Service rund um die Rennen bereit.

Daher ist die Defender Rally Series für Profis ebenso geeignet wie für Einsteiger, die ihre ersten Schritte im Motorsport gehen wollen. Im laufenden Jahr firmierte die Rallye-Serie als Tata Elxsi Bowler Defender Challenge – und wurde auf Anhieb zu einem Erfolg.

Bowler Defender
Rallye-Spezialisten von Bowler unterstützen erfahrene Profis ebenso wie Rookies.

Werksunterstützung für Piloten und Teams
Die Defender Rally Series 2023 will nun den Teilnehmern noch bessere Möglichkeiten bieten und ihnen den Weg zu grossen Rallye-Raid-Events ebnen. Bowler stellt den Piloten und ihren Teams die Werksunterstützung zur Verfügung – bis hin zum Training und dem Erwerb der nötigen Lizenzen für Wettbewerbe. Die britische Meisterschaft mit den Defender Rallye-Boliden vermittelt im kommenden Jahr bei jedem Event echte Rennsport- und Team-Atmosphäre.

Die professionelle Präsenz der Bowler-Spezialisten zeigt sich zum Beispiel bei der Versorgung mit Ersatzteilen vor Ort. Hinzu kommen Annehmlichkeiten wie ein gesonderter Bereich für Team-Hospitality, der ein eigenes Fahrerlager bildet und sinnbildlich für das Engagement von Bowler im Sport steht.

Anmeldungen ab sofort für neun Wettbewerbe
Die von Bowler entwickelten Teilnehmerpakete für die Defender Rally Series 2023 beginnen bei Preisen ab 108 334 Pfund (rund 123 000 Franken). Dafür erhält man die vollen Eigentumsrechte an einem fabrikneuen und professionell umgerüsteten Rallye-Fahrzeug auf Basis des aktuellen Modelljahrgangs des Land Rover Defender 90 P300 mit 300 PS.

Bowler stellt ausserdem das Management für neun Wettbewerbe bereit. Auf dem Programm sind Rennen in England, Schottland und Wales. Anmeldungen für die Saison 2023 sind ab sofort möglich – weitere Informationen auf der Homepage.

bowlermotors.com

get_footer();