Range Rover: Eistanz mit dem E-Range-Rover

ERSTE PROTOTYPEN Derzeit finden Testfahrten mit den Entwicklungsfahrzeugen des neuen Range Rover Electric statt. Bei den Kalibrierungsfahrten im Kältegürten am Polarkreis zeigt der bullige Range Rover sein ungetarntes Äusseres.

Range Rover: Eistanz mit dem E-Range-Rover autosprint.ch
Mit dem leisen Antrieb und der neuen Traktionsregelung sorgt der Range Rover Electric für noch mehr Reisekomfort und Sicherheit.

Der Range Rover Electric wird mit seinem elektrischen Antrieb neue Massstäbe für das luxuriöse Reisen setzen. In diesen Tagen sind die ersten Prototypen für anspruchsvolle Tests unterwegs – an Standorten auf der ganzen Welt. Der vollelektrische Antriebsstrang wird bei extremen Temperaturen auf Herz und Nieren geprüft. Von minus 40 Grad Celsius am Polarkreis bis zu plus 50 Grad Celsius im Nahen Osten.

Neue Traktionsregelung
Bei den extremen Minusgraden konzentrieren sich die Tests auf die Leistungsfähigkeit der Batterie und der E-Antriebseinheit. Dazu zählen das Getriebe, der Elektromotor und die Leistungselektronik. Tests auf den zugefrorenen Seen Schwedens haben gezeigt, dass der neue, inhouse entwickelte vollelektrische Antrieb die bereits bekannten Leistungen auf griffigem Untergrund noch übertrifft und gleichzeitig sicherstellt, dass die All-Terrain- und Allwetterfähigkeiten auf jedem Untergrund perfekt bleiben.
Erstmalig bei Range Rover sorgt eine neuartige Antriebsschlupfregelung für herausragende Fahreigenschaften auf vereistem oder rutschigem Untergrund. Anstelle einer herkömmlichen Traktionskontrolle verteilt der Range Rover Electric die Aufgabe der Schlupfregelung direkt an jedes einzelne elektrische Antriebssteuergerät.
Die Software ermöglicht eine präzise Geschwindigkeitssteuerung der elektrischen Antriebseinheit, um den Schlupf der Räder genau zu regeln und die Notwendigkeit von ABS-Eingriffen zu senken.

Noch raffinierter
Thomas Müller, Executive Director Product Engineering, sagt: «Range Rover mit Elektroantrieb bedeutet den von Range Rover gewohnten Luxus, die Raffinesse und die Leistungsfähigkeit plus den nahezu geräuschlosen Elektroantrieb – für ein mühelos sanftes und entspanntes Reisen. Um die hohe Qualität und die anspruchsvollen elektrischen Parameter sicherzustellen, haben wir ein umfangreiches Test- und Entwicklungsprogramm realisiert und den Range Rover Electric bis zum Äussersten gefordert. So stellen wir sicher, dass die Fähigkeiten des Autos auch weiterhin unvergleichlich sind.»

jaguarlandrover.ch

Drivers.App: Treff mit Gleichgesinnten

THEDRIVERS.APP Eine neue Community App soll Autofahrerinnen und Autofahrer aller Generationen verbinden und aktivieren. Bereits warten mehr als 250 ausgewählte Routen im In- und Ausland darauf, entdeckt und gefahren zu werden.

Drivers.App: Treff mit Gleichgesinnten autosprint.ch
Auch junge Auto-Fans lieben Oldtimer – und treffen sich gerne zum Chat.

Die neue Drivers.app verbindet und aktiviert die junge und junggebliebene Autofahrer – über Generationen und Interessengruppen hinweg. Ziel ist es, die Organisation der Drivers-Passion auf einer App zu vereinfachen. Das Entdecken und Erstellen von Routen, Meets, Community News oder Driver Groups wird einem dabei leicht gemacht. So treffen sich auf Thedrivers.app bereits mehr als 13’000 User, die sich austauschen und über neue Drivers und deren Beiträge freuen.

Routen und Meets
Bereits warten mehr als 250 ausgewählte Routen in der Schweiz und den umliegenden Ländern darauf, entdeckt zu werden. Alle Routen wurden von der Community live getrackt. Vom Kultur-Trip und der Pässefahrt bis zum entspannten Cruising: Auf Thedrivers.app wird jeder eine passende Route finden, und natürlich kann jeder auch neue Routen vorschlagen.

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Leicht lassen sich Meets für jeden Geschmack finden oder mit wenigen Klicks eigene organisieren. Egal ob Ami-Treffen, Super Car Ride, eine spontane Runde mit Freunden oder zum technischen Vortrag.

Community
Geteilte Abenteuer sind die schönsten. Community bedeutet Leidenschaft teilen, Driver Groups und Clubs bilden oder eigene Gruppen gründen und Freunde einladen. Vernetzen gelingt über Generationen, Regionen und Ländergrenzen hinweg. Inspirationsgeber wird man durch eigene Bilder, Videos und Beiträge zu Fahrzeugen und Abenteuern oder durch fachliche und organisatorische Inhalte in den Chats.

Drivers.App: Treff mit Gleichgesinnten autosprint.ch

Nicht verpasst werden sollte Cars & Coffee im Belvoir Park Zürich am Sonntag, 9. Juni.

Thedrivers.app

Lamborghini: Der Urus lässt sich einstecken 🎥

ERSTES PHEV-SUV Der Urus SE ist das erste Plug-in-Hybrid-Super-SUV von Lamborghini. Das 5,21 Meter lange Auto rollt mit überarbeitetem Design an, liefert maximal 800 PS und kann mehr als 60 Kilometer weit rein elektrisch fahren.

Lamborghini: Der Urus lässt sich einstecken autosprint.ch
Der hybridisierte Lamborghini Urus SE rollt auf 21-Zoll-Leichtmetallrädern.

Mit der Einführung des Urus SE, dem ersten Plug-in-Hybrid dieser SUV-Baureihe, beginnt für Lamborghini ein neues Kapitel. Der Neue wird im Rahmen des Volkswagen-Konzernabends bei der Auto China in Peking gezeigt, bevor er am 25. April Weltpremiere feiert. Mit frischem Design, optimierter Aerodynamik, neuer On-Board-Technik und einem kräftigen Hybridantrieb soll die PHEV-Version bei Komfort, Leistung, Effizienz, Emissionen und Fahrspass den Urus S überholen. Dank der zwei Herzen, dem thermischen und dem elektrischen, erreicht der Urus SE Höchstwerte bei Drehmoment und Leistung und reduziert gleichzeitig die Emissionen um bis zu 80 Prozent.

Unvergleichliches Fahrerlebnis
«Mit dem Urus haben wir einen Paradigmenwechsel in der Welt der SUV vollzogen und ein neues Segment eröffnet», erklärt Stephan Winkelmann, Vorstandsvorsitzender und CEO von Automobili Lamborghini. «Seitdem hat sich das Modell zum Bestseller unserer Marke entwickelt. Mit ihm konnte Lamborghini neue Kunden gewinnen und seine Position in den wichtigsten Märkten stärken. Mit dem Urus SE machen wir nun einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft.»

Der Urus SE bietet ein einmaliges Fahrerlebnis. Dafür sorgt unter anderem das neue elektrische Torque-Vectoring-System. Es stellt mehr Drehmoment und Leistung bei jeder Drehzahl zwischen den beiden Achsen und dem elektronischen Hinterachsdifferenzial bereit. Rouven Mohr, Chief Technical Officer von Lamborghini, sagt: «Bei Fahrspass und Fahrdynamik steht der Urus SE nun unangefochten an der Spitze seines Segments. Er ist ein Super-SUV, das viele Qualitäten harmonisch miteinander verbindet.»

 

Biturbo-V8 und E-Motor
Der Vierliter-Biturbo-V8 arbeitet in Synergie mit dem elektrischen Antriebsstrang. Er entwickelt maximal 620 PS (456 kW) sowie ein Drehmoment von 800 Nm und wird mit einem elektrischen Antriebsstrang mit 141 kW (192 PS) und 483 Nm Drehmoment kombiniert. Das System entwickelt eine Gesamtleistung von 588 kW (800 PS) und garantiert in jedem Fahrmodus und auf jedem Untergrund eine optimale Leistungskurve. Der Permanentmagnet-Synchronmotor, der im 8-Gang-Automatikgetriebe integriert ist, unterstützt den V8 und ermöglicht mehr als 60 Kilometer elektrische Fahrt.

lamborghini.com

Mitsubishi: ASX weiter digitalisiert

DYNAMISCHER AUFTRITT Mitsubishi präsentiert die Neuauflage des Mittelklasse-SUV ASX mit markentypischem Design, weiterentwickelter Digitalisierung und Konnektivität sowie mit bewährten Voll- und Mildhybridantrieben.

Mitsubishi: ASX weiter digitalisiert autosprint.ch
Der neue ASX basiert weitgehend auf Technik der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz.

Der neue Mitsubishi ASX wurde mit dem für die Marke charakteristischen Dynamic-Shield- Frontdesign versehen, das die SUV-Eigenschaften des Fahrzeugs unterstreichen soll. Der ASX (Active Sports X-over) führt auch eine neue Infotainment-Technik und mobile Apps mit integriertem Google ein. Entwickelt wurde dies im Rahmen der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz. Der Neue baut auf der CMF-B-Plattform der Allianz auf. Unterstützt wird das Ganze durch das Mitsubishi Service Commitment, das eine fünfjährige Werksgarantie mit einer Laufleistung von 100’000 Kilometern beinhaltet.

Design und Ausstattung
Der ASX ist in allen Ausstattungsvarianten in fünf Farben erhältlich. In den Ausstattungslinien Intense und Instyle kann das Dach in Onyxschwarz-Metallic auch in Kombination mit jeder anderen Farboption gewählt werden. Ein- und Ausstieg werden durch den hohen Hüftpunkt des Fahrzeugs vereinfacht. Im Innenraum stehen je nach Ausstattung verschiedene Stoff- und Lederausstattungen zur Auswahl, während beheizbare Sitze und ein beheizbares Lenkrad für Komfort in den Wintermonaten sorgen. Die hintere Sitzbank lässt sich um 16 Zentimeter verschieben und bietet so noch mehr Platz und Stauraum im Kofferraum.

Der ASX ist mit Google built-in und der My Mitsubishi Motors App ausgestattet, die den Nutzern unter anderem Zugang zu Echtzeitdiagnose, Fernsteuerung und Fahrzeugsuche bietet. Mit der Google-Integration hat der Fahrer Zugang zu Apps und Diensten wie Google Maps und mehr auf Google Play direkt im Fahrzeuginneren.

Elektrifizierte Antriebe
Der ASX bietet Voll- und Mildhybridantriebe sowie effiziente Verbrennungsmotoren. Neben dem 1-Liter-Benziner (91 PS, 160 Nm) sind der 1,3-Liter-Mildhybrid (140 PS, 260 Nm) sowie der 1,6-Liter-Hybrid mit zwei Elektromotoren und einem automatischen Multimodus-Getriebe im Angebot. Der Vollhybrid leistet im System105 kW (143 PS). Die Produktion des neuen Mitsubishi ASX startet im Mai im spanischen Renault-Werk Valladolid.

mitsubishi.ch

Tesla: Modell 3 aufgepeppt 🎥

EFFIZIENTE FERTIGUNG Mit einigen Hardware-Updates hat Tesla die Elektrolimousine Model 3 zum Fahrspass-Sportwagen Model 3 Performance gemacht. Die neue Variante soll sowohl auf der Geraden als auch in den Kurven begeistern.

 

Sechs Jahre nach Auslieferung des ersten Model 3 Performance hat Tesla nun ein neues Hochleistungsprodukt auf die Räder gestellt. Das neue Model 3 Performance sorgt für ein noch intensiveres Fahrerlebnis. Der Performance-Antrieb der neuesten Generation bringt eine Systemleistung von 338 kW (460 PS), beschleunigt in das Auto in 3,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h. Diese zusätzliche Leistung wird über geschmiedete 20-Zoll-Aluminium-Räder auf die Strasse übertragen. Erreicht wurde auch ein schärferes Einlenkverhalten und eine bessere Traktion aus den Kurven heraus.

Tesla: Modell 3 aufgepeppt autosprint.ch
Das Model 3 Performance ist mit vielen technischen Modifikationen ausgestattet.

Verbessertes Fahrwerk
Ebenfalls neu im Model 3 Performance ist die adaptive Dämpfungstechnik, die vollständig über die hauseigene Software gesteuert wird und in den Tesla Vehicle Dynamics Controller integriert ist. Dieses System ermöglicht beste Fahrleistungen ohne Einbussen bei der Alltagstauglichkeit. Förderlich für die Fahrdynamik des neuen Modells sind auch die erhöhte strukturelle Steifigkeit sowie die überarbeiteten Federn, Stabilisatoren und Buchsen. Die rennstreckentauglichen Bremsen sind jetzt serienmässig mit Hochleistungsbelägen ausgestattet, die eine schnellere Verzögerung und höhere thermische Grenzwerte bieten. Das Model 3 Performance ist mit roten Bremssätteln ausgestattet.

Tesla: Modell 3 aufgepeppt autosprint.ch

Neuer Track-Modus
Die neueste Generation des Track-Modus vereint die adaptive Fahrwerkssteuerung mit dem schnell ansprechenden Antriebsstrang. Bei aktiviertem Modus können das Fahrverhalten, die Stabilitätskontrolle und das Bremssystem über eine komplett neue Benutzeroberfläche angepasst werden. Alle diese Änderungen sorgen für ein Fahrerlebnis, dass die Befehle des Fahrers jetzt noch präziser umsetzt.
Das Model 3 Performance erhält auch ein unverwechselbares Design. Die neuen Front- und Heckverkleidungen mit Diffusor und Spoiler aus Kohlefaser sorgen für eine bessere Aerodynamik. Die neuen Sportsitze sind nun noch besser geformt und gepolstert. Das Model 3 Performance ist in der Schweiz ab 56‘990 Franken erhältlich. Die Auslieferung beginnt im zweiten Quartal.

tesla.com

Mercedes-Benz: Die Gelände-Ikone

TRADITION NUN VOLLELEKTRISCH Mercedes-Benz stellt den neuen G 580 mit EQ-Technik vor, den Geländewagenklassiker schlechthin. Er kommt in voll elektrifizierter Version, aber selbstverständlich mit kompromisslosen Offroad-Fähigkeiten.

 

In der neuen elektrifizierten G-Klasse trifft die legendäre Formensprache auf neue Antriebstechnik. Mit der Elektromobilität ergeben sich für die Offroad-Qualitäten ungeahnte neue Möglichkeiten. Die elektrische G-Klasse bleibt dem Charakter der Baureihe selbstverständlich treu. Sie übernimmt die kantige Silhouette inklusive der ikonischen Elemente. Wie die konventionell angetriebenen Modellvarianten basiert ihre Karosserie auf einem Leiterrahmen. Das Entwicklungs-Team hat diesen zur Integration des Elektroantriebs jedoch modifiziert und verstärkt.
Auch bleibt es bei der Kombination von Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern vorn und neu entwickelter Starrachse hinten. Die im Leiterrahmen integrierte Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie stellt mit ihrer nutzbaren Kapazität von 116 kWh Energie für WLTP-Reichweiten von bis zu 473 Kilometern nach bereit. Ein Unterboden aus einem Materialmix mit Carbon-Anteil schützt die Batterie.

Mercedes-Benz: Die Gelände-Ikone autosprint.ch
Mit der Edition One steht zur Markteinführung ein exklusives Sondermodell zur Wahl.

Neu interpretiert
Der neue Mercedes-Benz G 580 mit EQ-Technik steht ganz in der Tradition der seit 1979 etablierten Baureihe. Er ist 4,62 Meter lang, wiegt 3085 Kilogramm und wird von vier radnahen und individuell ansteuerbaren Einzelmotoren angetrieben. Diese sind in den Leiterrahmen integriert und entwickeln eine maximale Gesamtleistung von 432 kW (588 PS) und ein maximales Drehmoment von bis zu 1164 Nm. Die Torque-Vectoring-Regelung sorgt für virtuelle Differenzialsperren.
Ausserdem ermöglicht das neue Antriebskonzept einzigartige Fahrfunktionen für den Einsatz im Gelände wie G-Turn, G-Steering und die Offroad-Kriechfunktion.

Feinarbeit an der Karosserie
Eine leicht angehobene Motorhaube, eine neue A-Säulen-Verkleidung, eine Spoiler-Lippe an der Dachzierleiste und Air Curtains in den hinteren Radlaufverbreiterungen tragen zur optimierten Aerodynamik und Aeroakustik bei. Die neu gestaltete Offroad-Bedieneinheit und die „transparente Motorhaube“ ermöglichen ein digitales Offroad-Erlebnis. Zur Serienausstattung gehört das Infotainment-System MBUX und ein 12,3 Zoll-Fahrer- und Mediadisplay samt Touchbedienung.

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Opel: Grandland auf Wunsch rein elektrisch

NEUENTWICKLUNG Der neue Opel Grandland – entworfen, entwickelt und gebaut in Deutschland – basiert auf der Medium-Plattform des Stellantis-Konzerns und soll als reiner Stromer Reichweiten bis zu 700 Kilometern ermöglichen.

Opel: Grandland auf Wunsch rein elektrisch autosprint.ch
Die nächste Opel-Grandland-Generation führt die Elektrifizierungsstrategie der Marke konsequent fort.

Der neue Opel Grandland erweckt viele Design-Ideen der Studie Opel Experimental zum Serienleben. Dazu zählen der neue 3-D-Vizor mit beleuchtetem Opel-Blitz an der Front sowie der durchgängig beleuchtete Opel-Schriftzug am Heck. Weitere Highlights sind das Intelli-Lux-Lichtsystem, die Medium-Plattform STLA und das neue flache 98-kWh-Batteriepaket, das Reichweiten von bis zu 700 Kilometern erlauben soll. An der Schnellladestation benötigt der Grandland dann nur rund 26 Minuten zum Laden der Batterie auf 80 Prozent.

Grösser geworden
Die Neuauflage ist 173 Millimeter länger, 64 Millimeter breiter und 19 Millimeter höher als der Vorgänger, misst also 4,65 Meter in der Länge, 1,90 Meter in der Breite und 1,66 Meter in der Höhe. Der 2,78 Meter lange Radstand und die steil abfallende Heckklappe erhöhen das Platzangebot im Passagier- und im Gepäckabteil. Die Rücksitzbank ist im Verhältnis 40:20:40 teilbar und gibt so ein Ladevolumen bis zu 1641 Litern frei. Zusammen mit den bis zu 20 Zoll grossen Leichtmetallrädern markiert sie deshalb schon optisch die Spitze des Opel-SUV-Angebots. Der beleuchtete Opel-Blitz ist aber nicht die einzige Licht-Innovation. Premiere feiert auch das Pixel-Matrix-HD-Licht Intelli-Lux.  Das System verfügt über 51‘200 Elemente und ermöglicht eine hochauflösende Lichtverteilung.

Fahrer und Passagiere werden von einem klar und anheimelnd gestalteten Innenraum empfangen. Das leicht zum Fahrer hin geneigte 16-Zoll-Zentral-Display und die hohe Mittelkonsole versprühen Sportlichkeit. Hinter dem Lenkrad hält eine volldigitales Anzeige zusammen mit dem Head-up-Display die wichtigsten Informationen bereit.

Opel: Grandland auf Wunsch rein elektrisch autosprint.ch

Unterschiedliche Antriebe
Für Kunden, die nicht vollelektrisch unterwegs sein wollen, hält das Antriebsangebot von Opel Alternativlösungen bereit. Der Grandland Plug-in-Hybrid bietet bis zu 85 Kilometer WLTP-Reichweite, und mit dem Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technik ist eine weitere Option im Programm, die Fahrkomfort bei reduziertem Verbrauch verspricht.

Ein Garant für Fahrkomfort ist das Fahrwerk mit Frequency-Selective-Damping-Technik. Es ermöglicht je nach Situation, Fahrbahnbeschaffenheit und Fahrstil eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik.

opel.ch

Smart: Für alles bereit

AUTOMOTIVE EXHIBITION Mit dem Concept #5 präsentiert Smart am Donnerstag auf der grossen Automesse in Peking ein besonders vielseitiges, voluminöses Elektro-SUV. Mit ihm kann das Agglomerationsgebiet weit überschritten werden.

Smart: Für alles bereit autosprint.ch
Mit dem Mehrzweck-SUV stösst Smart in neue Regionen vor.Die Weltpremiere findet in Peking statt.

So gross und so vielseitig war ein Smart noch nie. Das Konzept SUV #5, das der chinesische Hersteller am kommenden Donnerstag in Peking auf der International Automotive Exhibition enthüllt, soll den Aktionsradius eines Smart wesentlich vergrössern. Das Auto kombiniert Outdoor-Design und Allradantrieb mit topmoderner Sicherheits- und Komfortausstattung.

Mit 800-Volt-Technik
Der 800-Volt-Elektroantrieb arbeitet mit einer Batteriekapazität von mehr als 100 kWh. Damit lässt sich der Akku in 15 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Danach liegt eine Reichweite von rund 550 Kilometern drin. Um für jede Fahrsituation bereit zu sein, werden fünf Fahrmodi angeboten.

Grenzen überschreiten
Dirk Adelmann, CEO Smart Europe, sagt: «Seit mehr als einem Vierteljahrhundert hat Smart für die Mobilität im urbanen Raum eine wichtige Rolle gespielt. Die überraschende Studie Concept #5 ist das vielseitigste Modell, das wir je vorgestellt haben. Mit ihm überschreiten wir Grenzen und eröffnen ein neues Segment für unsere Kundschaft.» Weltpremiere feiert das Konzeptfahrzeug am 25. April in Peking. Die serienbereite Version soll dann in der zweiten Jahreshälfte gezeugt werden.

 

smart.com

McLaren: Punktesammeln hat begonnen

RENNWAGEN 59 UND 95 McLaren und Racing-Partner United Autosports sind erfolgreich in die FIA-WEC-Saison gestartet. Der McLaren GT3 Evo Startnummer 59 qualifiziert sich für die Hyperpole Position im zweiten Rennen.

McLaren: Punktesammeln hat begonnen autosprint.ch
Die McLaren-Autos mit den Nummern 59 und 95 haben in Imola gute Resultate erzielt.

Nach einer starken Leistung mit intelligenter Reifenstrategie haben McLaren und United Autosports am vergangenen Wochenende in Imola ihre ersten FIA-WEC-Punkte gesammelt. Der McLaren GT3 Evo mit der Nummer 95 erhielt für den sechsten Rang acht Punkte.

Slicks und Regenreifen
Beide McLaren GT3 Evo waren in den Top 8, als der Fahrerwechsel anstand. Nicolas Costa übernahm Nummer 59, Nico Pino die 95. Beide Piloten kämpften in der Folge mit einsetzendem Regen. Das Team entschied, bei 59 Regenreifen aufzuziehen, bevor Gregoire Saucy für den Rest das Lenkrad übernahm. Das Schwesterauto mit Marino Sato im Cockpit fuhr mit Slicks weiter. Anders als viele Konkurrenten blieben die beiden Autos auf der Piste und beendeten das Rennen erfolgreich.

Grosser Fortschritt
«Es war ein grosser Fortschritt gegenüber Katar. Das Qualifying in Imola war nicht gut, aber heute haben sich die Fahrer und die Autos prächtig geschlagen. Ich bin dankbar für die Leistung von United Autosports, McLaren und die Fahrer haben uns soweit gebracht», sagte Richard Dean, CEO United Autosports. Auch Mick McDonagh, Direktor MSO Motorsport, McLaren Automotive, ist zufrieden: «Das Ergebnis freut mich. Seit Katar arbeiteten wir intensiv, um die Autos zu verbessern. Nun haben wir die Früchte dieser Arbeit ernten können.»

mclaren.com

Škoda: Auf Herz und Nieren geprüft

MARKENSPEZIALISTEN In der Amag Academy in Schinznach-Bad wurde die Schweizermeisterschaft der Škoda Challenge ausgetragen. Die besten Fachpersonen aus Händler- und Service-Betrieben kämpften in drei Kategorien um den Sieg.

Škoda: Auf Herz und Nieren geprüft autosprint.ch
Dirk Zierold (rechts), Automobildiagnostiker von der hoffmann automobile AG in Aesch, gewinnt die Kategorie Car Mechanic/Diagnostic Technician. Das Diplom wird von Markus Kohler (links), Brand Director Škoda, überreicht.

Im Dezember des vergangenen Jahres startete die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft der Škoda Challenge 2024. In Form eines Online-Tests konnten sich Fachpersonen aus Škoda-Händler- und Servicebetrieben für eine Finalteilnahme empfehlen. Die Teilnehmenden in drei Kategorien wurden auf ihr Fachwissen in Bezug auf die Marke Škoda, aber auch zu Prozessen, Produkten und Dienstleistungen geprüft. Rund 160 Fachkräfte haben an der Qualifikation teilgenommen, und die acht Besten pro Kategorie haben es ins Finale geschafft.

Fachexpertise
Das Finale der Škoda Challenge 2024 fand vom 19. bis 22. März in der Amag Academy in Schinznach-Bad statt. Die Finalisten der Kategorie Car Mechanic/Diagnostic Technician mussten eingebaute Fehler an Fahrzeugen ausfindig machen, Arbeiten mit Hochvoltkomponenten meistern und unter anderem Fragen über die Marke beantworten. Die Finalgruppe der Kategorie Sales Consultant/Sales Manager wurde auf ihr Fachwissen in Bezug auf Modelle, Zubehör und Elektromobilität sowie auf ihre Expertise in Sachen Beratung und Nutzung von Škoda-Connect-Diensten und dem Infotainment-System getestet. Die Finalteilnehmer der Kategorie Service Advisor/Service Manager mussten ihr Fachwissen über die Marke und die Elektromobilität unter Beweis stellen. In dieser Kategorie wurde besonderer Wert auf die Themen Connectivity, Zubehör und Auftragspotenzial gelegt.

Titel-Hattrick
Am 19. April fand die Preisverleihung statt. Die Kategorie Car Mechanic/Diagnostic Technician gewinnt Dirk Zierold, Automobildiagnostiker von der hoffmann automobile AG in Aesch. Den zweiten Platz belegt Christian Brunner, Automobildiagnostiker vom Autohaus von Känel AG in Frutigen. Der Drittplatzierte ist Valentin Epp, Automobildiagnostiker der Auto Service Zentrum GmbH in Schattdorf.

In der Kategorie Sales Consultant/Sales Manager verteidigt Andreas Seeholzer, Verkaufsleiter Škoda in der Amag Uster, seine Titel aus den beiden Vorjahren und gewinnt somit zum dritten Mal in Folge. Auf ihn folgt Yannick Wettstein, Geschäftsführer Škoda vom Autohaus von Känel AG in Frutigen auf dem zweiten Platz. Mit dem dritten Platz schafft es Armin Matter, Geschäftsführer Škoda der Kreuz-Garage Willisau AG, auch aufs Podest.

Škoda: Auf Herz und Nieren geprüft autosprint.ch

Auch in der Kategorie Service Advisor/Service Manager feiert der Sieger zum dritten Mal in Folge. Stefan Ziegler, Betriebsleiter der Auto Service Zentrum GmbH in Schattdorf und einstiger Škoda-Challenge-Weltmeister, verteidigt den Titel erneut und holt sich den Hattrick. Der letztjährige Vizesieger Roger Glarner, Serviceleiter von der Amag Uster, holt erneut Silber. Yannic Wey, Kundendienstberater der Auto Service Zentrum GmbH in Schattdorf, wird Dritter.

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