BMW: Der X5 läuft auch mit Wasserstoff

ZUKUNFT Es tut sich was. BMW übt sich in Technologieoffenheit und hat die Produktion eines iX5 Hydrogen gestartet. Die ersten SUVs mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie entstehen in einem Pilotwerk des Unternehmens.

BMW X5 Wasserstoff
Die Brennstoffzellensysteme werden unter der Fronthaube des BMW iX5 Hydrogen verbaut.

Das unternehmenseigene Forschungs- und Innovationszentrums (FIZ) und hat bereits in seiner Entwicklungsphase ein intensives Testprogramm durchlaufen. Ab Frühjahr 2023 soll es als Technologie-Demonstrator für lokal CO2-freie Mobilität in ausgewählten Regionen zum Einsatz kommen.

Bodengruppe für die Wasserstoff-Tanks
Im Karosseriebau des Pilotwerks erhalten konventionelle X5 eine neue Bodengruppe, die die Aufnahme der beiden Wasserstoff-Tanks im Mitteltunnel und unter der Fondsitzbank ermöglicht. Die E-Maschine, die zusammen mit der Batterie im Bereich der Hinterachse sitzt, wird auch in den batterieelektrisch angetriebenen und Plug-in-Hybrid-Modellen von BMW eingesetzt.

Die Brennstoffzellensysteme stecken unter der Fronthaube des BMW iX5 Hydrogen und werden seit August dieses Jahres im BMW-eigenen Wasserstoff-Kompetenzzentrum in Garching nördlich von München gefertigt.

bmw.ch

Audi: Einstieg in die virtuelle Königsklasse 🎥

ERST SPIELEN Formel-1-Fans müssen sich noch gedulden, bis Audi Anfang 2026 erstmals in der Königsklasse des Motorsports an den Start geht. Die virtuelle Welt verkürzt die Wartezeit mit dem Rennspiels EA Sports F1 22.

 

Mit dem Einstieg in die Formel 1 im Jahr 2026 stellt sich Audi einer sehr herausfordernden Aufgabe. Entscheidend für die Marke ist das neue Reglement des Automobil-Weltverbandes FIA, das ab 2026 unter anderem nachhaltige synthetische Treibstoffe vorschreibt und den elektrischen Anteil der Antriebseinheit auf bis zu 50 Prozent anhebt. Die Antriebseinheit wird am Standort Neuburg an der Donau entwickelt.

Audi Formel 1
Die F1-Antriebe werden ab 2026 effizienter sein als heute, da der Anteil der elektrischen Leistung zunimmt und synthetischer Treibstoff zum Einsatz kommt.

Vorspiel zur Weltmeisterschaft
Ende August hat Audi im Rahmen des Grand Prix von Belgien ein Showcar mit einer speziellen Audi F1 Launch Livery enthüllt. Exakt dieses Showcar haben EA Sports und Codemasters nun digital nachgebildet und mit dem jüngsten In-Game-Update ins Videospiel F1 22 integriert. E

A Sports gilt als einer der führenden Entwickler von Sportsimulationen für Spielkonsolen und PC. F1 22 ist der neueste Teil des offiziellen Videospiels der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft, das für Playstation, Xbox und PC erhältlich ist. Alle aktuellen Teams, Fahrer und Strecken sind im Spiel enthalten.

Titelanwärter in der virtuellen Welt

Paul Jeal, F1 Senior Franchise Director bei Codemasters: «Die Ankündigung von Audi, in die Formel 1 einzusteigen, hat für grosse Begeisterung gesorgt. Wir freuen uns, den Spielern von EA Sports F1 22 im Rahmen der Podium Pass Series 4 die tolle Launch Livery anbieten zu können. Audi kann sich damit vor dem Debüt 2026 als Titelanwärter in der virtuellen Welt etablieren.»

In der realen Welt wird Audi ab der Saison 2026 mit einem eigenen Werks-Team in Kooperation mit Sauber in der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft an den Start gehen. Erste Testfahrten sind für 2025 geplant.

audi.ch

Ratgeber. So kommt man sicher durch den Winter

EINFACHE TIPPS Egal ob Schnee, gefrierender Regen oder Glatteis: Die kalte Jahreszeit birgt viele Gefahren im Strassenverkehr. Die praktischen Tipps des TCS helfen, das Auto optimal vorzubereiten und sicher unterwegs zu sein.

TCS Winter Ratgeber
Alle Scheiben, Scheinwerfer und Rückspiegel müssen von Schnee und Eis befreit sein.

Sobald der erste Schnee fällt, beginnt der Ansturm auf die Autowerkstätten und Reifenhändler. Dabei hätten die Winterreifen schon lange vor den ersten Schneeflocken montiert werden müssen. Die Grundregel gilt immer noch: von Oktober bis Ostern. Winterreifen gehören einfach zur Grundausstattung, auch wenn sie nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Sie helfen nicht nur bei Schnee und Eis, sondern bereits bei Kälte und rutschiger Strasse.

Batterie und Betriebsflüssigkeiten
Batterien werden im Winter durch Kälte und zusätzliche Verbraucher stark belastet. Batterieversagen ist daher die häufigste Pannenursache und kann vermieden werden, indem man den Zustand der Batterie rechtzeitig überprüft. Ausserdem sollte die Niveaus von Motoröl, Kühlwasser und weiteren Betriebsflüssigkeiten kontrolliert und ihre Frostsicherheit geprüft werden.

Scheibenwischer und Beleuchtung
Nach dem Befüllen des Reservoirs sollen die Düsen der Scheibenwaschanlage betätigt werden, damit die mit Frostschutzmittel versetzte Flüssigkeit bis zu den Düsen gelangt. Da im Winter viel Wischwasser benötigt wird, muss im Kofferraum ein Vorrat mitgeführt werden. Zudem: Wenn nötig die Wischblätter austauschen. Die Beleuchtungselemente sollten auf ihre Funktion überprüft werden. Ein kurzer Rundgang um den Wagen bei eingeschaltetem Stand- und Abblendlicht macht den kleinsten Defekt schnell sichtbar.

Eiskratzer, Schneebesen, Enteiser-Spray
Bei Autos, die im Freien geparkt sind, frieren im Winter oft die Schlösser und Türen ein. Handelsübliche Produkte sollten deshalb im Wagen mitgeführt werden. Neben dem Pannendreieck empfiehlt es sich auch, Eiskratzer, Schneebesen, Enteiser-Spray, Handschuhe, Schneeketten und ein Überbrückungskabel mitzuführen. Gummibodenmatten fangen das Schmelzwasser von den Schuhen auf und lassen sich besser reinigen. Wenn das Fahrzeug im Freien geparkt ist, erspart eine Plastikfolie auf der Windschutzscheibe das Eiskratzen.

Besondere Hinweise für Elektrofahrer
Elektroautos sollten vor Beginn der Fahrt aufgewärmt werden, solange sie noch an die Ladestation angeschlossen sind. Dabei gilt es zu beachten, dass die Batterie warm sein muss, um eine Schnellladung mit maximaler Leistung aufnehmen zu können. Für mehr Komfort ist es sinnvoll, die Sitz- und Lenkradheizung anstatt die energieintensive Innenraumheizung zu verwenden.

tcs.ch

Cupra: Start mit Nico Müller in die Formel E 🎥

ES GEHT WEITER Der nächste gemeinsame Schritt nach Erfolgen in ETCR und Extreme E ist für Cupra und Abt die Formel E. Die Teilnahme an der Königsklasse soll grossen Einfluss auf die Marke nehmen.

 

Abt und Cupra werden als Hauptpartner ihre Zusammenarbeit verstärken, Mahindra Racing wird die Antriebstechnologie liefern. Das Team wird mit dem holländischen Piloten Robin Frijns (und Nico Müller (Galerie Mitte) an den Start gehen.

Cupra Formel E
Rennsport wie die Formel E ist Kern der spanischen Marke Cupra.

Rennsport ist Kern der Marke

Wayne Griffiths, CEO von Cupra: «Rennsport ist der Kern unserer DNA – und bei Cupra treten wir an, um zu gewinnen. Es ist der richtige Zeitpunkt, um den nächsten Schritt nach vorn zu machen und dem weltgrössten Wettbewerb im Elektromotorsport beizutreten. Mit der Formel E unterstreichen wir unsere Ambition, eine global relevante Marke zu werden. Wir wollen die Welt von Barcelona aus inspirieren.»

Dritte vollelektrische Rennserie
Für Cupra ist die Teilnahme an der ABB-FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft der Eintritt in die dritte vollelektrische Rennserie: Gemeinsam mit Abt startet die Challenger-Brand bereits seit zwei Jahren – also von Beginn an – in der Extreme E, der Rennserie für vollelektrische Offroad-SUV. Ausserdem hat die spanische Marke den Cupra e-Racer entwickelt, den weltweit ersten vollelektrischen Tourenwagen.

Mit dem e-Racer konnte das Team Cupra EKS zahlreiche Erfolge im FIA ETCR eTouring Car World Cup feiern. In der ersten rein elektrischen Tourenwagenmeisterschaft der Welt gewann Cupra sowohl 2021 als auch 2022 die Fahrer- und Herstellermeisterschaft. 2022 belegten die Fahrer von Cupra EKS alle drei ersten Plätze in der Gesamtwertung der Saison.

Rennspektakel an entlegenen Orten
Der Cupra e-Racer war das zweite Jahr in Folge das mit Abstand schnellste und zuverlässigste Fahrzeug im Wettbewerb. Der globale Wettbewerb Extreme E für vollelektrische Offroad-SUV bietet nicht nur Rennspektakel an entlegenen Orten, sondern will vom Klimawandel bedrohte Naturräume in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung bringen.

cupraofficial.ch

Markt: Steigung der Kosten auch für Stromer

STROMPREISE Eine Analyse des TCS zeigt, wie sich derzeit die Kostenberechnung bei den elektrisch betriebenen Fahrzeugen mit den steigenden Strompreisen gegenüber denjenigen mit konventionellem Antrieb verhält.

Strompreise
Auch wenn die Strompreise steigen, bleibt das Elektroauto kostenseitig günstiger.

Die Preise für Diesel und Benzin kletterten im laufenden Jahr in nie dagewesene Höhen, und auch die Stromtarife steigen auf 2023 zum Teil stark an. So stellt sich die Frage, ob der Kostenvorteil von Elektroautos so noch erhalten bleibt, obwohl das aktuelle TCS-Barometer gezeigt hat, dass der Strompreis für 75 Prozent der Bevölkerung keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung hat.

Moderate Verteuerung beim EV-Auto
Die durchschnittlichen jährlichen Treibstoffkosten für konventionelle Autos betragen derzeit 2068 Franken für neue Benzinfahrzeuge und 2165 Franken für Dieselfahrzeuge. Im Vergleich dazu belaufen sich die Treibstoffkosten von Elektroautos auf nur 655 Franken.

Der Vergleich zeigt also, dass Elektrofahrzeuge in Bezug auf die reinen Energiekosten deutlich günstiger sind. Unter der Annahme, dass die Treibstoff- und Stromkosten jeweils um 50 Prozent steigen, erhöhen sich die Stromkosten bei Elektroautos zwar um 312 auf 967 Franken, beim Benzinfahrzeug jedoch sogar um 1034 auf 3102 Franken und bei Dieseln um 1031 auf 3196 Franken.

Vorteil effizienterer Elektromotoren
Selbst wenn der Treibstoffpreis konstant bleibt und nur der Strompreis um 50 Prozent ansteigt, bleibt der signifikante Vorteil der effizienteren Elektromotoren bestehen. Beim heutigen Benzinpreis von 1.80 Franken und Dieselpreis von 2.10 Franken müsste der Strompreis auf über 66 respektive 69 Rappen pro Kilowattstunde steigen, um den Unterschied auszugleichen.

tcs.ch

Juice: Umfassendes Ökosystem ist das Ziel 🎥

NEUE 7-IN-1-LÖSUNG Die Juice Technology AG, eine Schweizer Herstellerin von Ladestationen und Software, lancierte am Juice World Charging Day 2022 als weiteres Highlight ihres Produktportfolios den Juice Booster 3 air.

 

Neben den bekannten Einsatzmöglichkeiten als mobile Ladestation, Wallbox und Typ-2-Ladekabel hat der Juice Booster 3 air bereits ein Lade- und Last-Management sowie ein Access-Management mit an Bord und kann über die App j+ pilot überwacht werden.

Als erstes Gerät der j+-Reihe verfügt der Juice Booster 3 air über eine schnittstellenfreundliche Firmware, die ihn mit anderen j+-Ladestationen kompatibel macht.

Christoph Erni, CEO und Gründer der Juice Technology AG:: «Die Reise geht in Richtung eines umfassenden Ökosystems bestehend aus Ladelösungen für zuhause und unterwegs. Alles ist voll integriert und intelligent vernetzt.»

Juice Technology
Für den Juice Booster 3 air gibt es fünf und zehn Meter lange Verlängerungskabel.

Freischaltung, Überwachung, Steuerung
Als 7-in-1-Lösung bringt der neue Booster die bisher bewährte Funktionsvielfalt als Wallbox, mobile Ladestation und Ladekabel (3-in-1) mit, verfügt aber zusätzlich über den kompletten j+-Umfang. Das verspricht eine umfassende Funktionsvielfalt mit Freischaltung, Überwachung und Steuerung der Ladevorgänge sowie dem integrierten Last-Management smartjuice für bis zu zehn Einheiten. Der digitale Stromzähler gibt Auskunft über die geladene Energiemenge und erlaubt eine einfache Zuordnung des geladenen Stroms.

Das Gewicht beträgt nur rund 700 Gramm
Der Juice Booster 3 air ist schlanker und leichter als die Version 2, verfügt aber über alle bekannten Sicherheitsmerkmale. Er ist mit einer Radlast von bis zu drei Tonnen überfahrsicher und vollständig normkonform mit den geltenden Richtlinien. Zudem ist er wasserdicht und geschützt vor Schmutz und Umwelteinflüssen. Die Schutzfunktion vor Gleich- und Wechselstromfehlern ist bereits integriert und macht die Installation eines FI-B-Schutzschalters an der Hausinstallation überflüssig.

Der Juice Booster 3 air misst weniger als 53 Millimeter im Durchmesser bei einer Länge von 213 Millimetern und einem Gewicht von nur rund 700 Gramm. Die 11-kW-Ladestation erlaubt ein- bis dreiphasiges Laden mit bis zu 16 Ampere, was der maximalen Ladeleistung entspricht, die über 90 Prozent der aktuell auf dem Markt verfügbaren Fahrzeuge aufnehmen können. Der neue Juice Booster 3 air kostet 1499 Franken.

juice.world

Lexus: Erfahrungen beschleunigen den Fortschritt 🎥

KENSHIKI-FORUM Lexus steigert mit der Elektrifizierung laufend das aktuelle Fahrzeugpotenzial. Die Batterietechnik der Japaner erreicht eine optimale Kombination von Leistung, Effizienz, Grösse, Kosten und Dauerhaftigkeit.

Lexus entwickelt kontinuierlich neue Technologien für elektrifizierte Fahrzeuge. Zum einen, um die Energieeffizienz zu steigern und die Emissionen zu reduzieren, zum andern, um ein höheres Niveau bei Leistung, Dynamik und Fahrfreude zu erreichen.

Am Kenshiki-Medienforum in Brüssel gab die Firma eine Update-Übersicht von Lexus Electrified, ihrer Roadmap der Elektrifizierung und den Weg zur CO2-Neutralität. Ebenso wurden Innovationen bei Design und Engineering hervorgehoben, wie sie die neue Modellgeneration auszeichnen werden.

Lexus Electrified
Direct4 in den Modellen RX 500h und RZ 450e ist eine Lexus-exklusive Technik.

Fahrzeuge sollen echte Begeisterung auslösen
Vizepräsident und der Verantwortliche für Lexus Europa, Pascal Ruch anerkannte die führende Rolle batterieelektrischer Fahrzeuge. Solange aber Infrastruktur und Stromverfügbarkeit Herausforderungen bleiben, wird Lexus weiterhin auch Hybrid- und Plug-in Hybridfahrzeuge entwickeln, um allen Kundenwünschen weltweit Rechnung zu tragen.

Pascal Ruch: «Alle zukünftigen Entwicklungen werden auf dem Prinzip beruhen, mit der Elektrifizierung das Fahrerlebnis neu zu erfinden. Wir wollen, dass unsere Fahrzeuge echte Begeisterung auslösen.»

Beschleunigung auf Tempo 100 in zwei Sekunden
Der Electrified Sport (Galerie und Video) repräsentiert die Vision eines zukünftigen Hypersportwages mit elektrischem Antrieb. Er zeigt die klare Absicht, E-Autos auch im Höchstleistungsbereich zu bauen. Die fliessenden Linien des Modells wurden inspiriert von Tempo und Bewegungen im Kunstflug. In nur rund zwei Sekunden soll er von 0 auf 100 km/h beschleunigen.

Lexus führt auch neue Systeme ein, die das dynamische Potenzial der elektrifizierten Antriebe optimieren. Direct4 in den Modellen RX 500h und RZ 450e ist eine Lexus-exklusive Technik, die jederzeit situationsgerecht die Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterrädern verteilt. Das sichert bestmögliche Traktion, gleichmässige Beschleunigung, besseres und ruhigeres Kurvenverhalten.

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Cupra: Der Terramar läuft in Ungarn vom Band.

SYNERGIEEFFEKTE Den neuen Terramar hat Cupra im ungarischen Győr vor 200 Mitarbeitern des dortigen Audi-Werks enthüllt. Das SUV soll hier ab 2024 zusammen mit den Modellen der Ingolstädter produziert werden.

Cupra Terramar
Audi Hungaria-CEO Alfons Dintner (l.) und Cupra-CEO Wayne Griffiths enthüllen den Cupra Terramar.

Cupra-Chef Wayne Griffiths stellte den Beschäftigten von Audi Hungaria das neue Modell vor. Griffiths hob die Produktion des Terramar als ein Beispiel für die Nutzung von Synergieeffekten innerhalb des Volkswagen Konzerns hervor.

Audi Hungaria produziert bereits die Motoren für den Formentor VZ5, die Fünfzylinder-Version des Bestsellers der jungen spanischen Marke.

Der Formentor, von dem in diesem Jahr mehr als 80 000 Einheiten ausgeliefert wurden, wird im spanischden Martorell gefertigt, wo umgekehrt auch der Audi A1 entsteht.

Erstes elektrifiziertes SUV der spanischen Marke
Der 4,50 Meter lange Terramar ist das erste elektrifizierte SUV der Marke Cupra. Es wird sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch mit einer neuen Generation von Plug-in-Hybrid-Antrieben angeboten, die im reinen Elektrobetrieb eine Reichweite von rund 100 Kilometern bieten sollen.

Der Name Terramar ist eine Hommage an eine Gemeinde (Sitges) in der spanischen Region Katalonien, rund 36 Kilometer südwestlich von Barcelona. Die Markteinführung des neuen Modells ist ebenfalls für 2024 geplant.

cupraofficial.ch

Hyundai: Erster Test der starken Typen 🎥

ZUKUNFT Den leistungsstarken Ioniq 5 N hat Hyundai zusammen mit den beiden Hochleistungs-Konzeptfahrzeugen RN22e und N Vision 74 auf die Piste geschickt und davon ein Video gemacht.

 

hyundai.ch

Fiat: Metaverse-Start mit dem City-Flitzer 500 Elektro 🎥

VIRTUELLER SHOWROOM Im Metaverse Store können Fiat-Kunden zukünftig wie in einem realen Showroom die Fahrzeuge entdecken, konfigurieren und den Kauf durchführen. Sie werden dabei online von realen Experten unterstützt.

 

Die von Fiat eingeführte Technik soll das ganze Kundenerlebnis mit der Marke revolutionieren. Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Fiat Product Genius, also eine reale Person, die alle Fragen der Kunden rund um die Fahrzeuge beantworten kann.

Fiat Metaverse
Fiat lanciert den Metaverse Store mit dem Modell 500 Elektro la Prima by Bocelli.

Fiat-CEO Olivier François: «Der Metaverse Store macht die Erfahrung unserer Kunden dank der Interaktion mit dem Fiat Product Genius noch einfacher. Dies entspricht der sozialen Mission der Marke und dem aktuellen Bedürfnis der Menschen nach einem vereinfachten Leben. Zum Start werden unsere Kunden in der Lage sein, den Fiat 500 Elektro la Prima by Bocelli bequem von zu Hause kennenzulernen und auch zu kaufen.»

Um optimal auf die Bedürfnisse der Kundschaft einzugehen, steht der Product Genius von Montag bis Samstag jeweils von 9 bis 22 Uhr sowie sonntags von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Nach Bedarf virtuelle oder reale Probefahrten
Im Metaverse Store verschmelzen physische und digitale Elemente. Die Internetseite von Fiat ist das Tor zur Online-Welt der Marke, das wahlweise mit Desktop-Computern, Smartphones und Tablets erreicht werden kann.

Für den neuen Metaverse Store entwickelte Fiat in Zusammenarbeit mit Touchcast eine exklusive Technik. Touchcast ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich des Metaverse, das auch mit Microsoft zusammenarbeitet. Das Online-Erlebnis im Metaverse Store wird durch Aktionen ergänzt. Händler bieten weiterhin reale Probefahrten mit den Modellen der Marke an.

fiat.it

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