Bis heute wurden weltweit mehr als eine halbe Million ID-Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) ausgeliefert. Um die grosse Nachfrage der Kundschaft zu bedienen, wird der vollelektrische Kompaktwagen ab dem kommenden Jahr nicht nur in Zwickau und Dresden, sondern auch im Stammwerk in Wolfsburg gebaut.

Wertigkeit, Design und Nachhaltigkeit
Imelda Labbé, Vorständin für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen: «Der neue ID.3 bestätigt unseren Anspruch an Wertigkeit, Design und Nachhaltigkeit. Er wird erwachsener, die Materialien im Innenraum hochwertiger. Zahlreiche Vorschläge von Kunden wurden als Produktverbesserungen und Anreicherung der Serienausstattung aufgenommen und umgesetzt.»

Ladeerlebnis im neuen ID.3 einfacher
Der neue ID.3 wird mit der aktuellen Software-Generation ausgeliefert. Diese verbessert die System-Performance und ist in der Lage, Updates over-the-air zu empfangen. Zudem wurde die Serienausstattung angereichert.

Ein 12-Zoll-Display sowie der herausnehmbare Gepäckraumboden und die Mittelkonsole mit zwei Becherhaltern sind nun serienmässig. Funktionen wie Plug & Charge und der intelligente e-Routenplaner erleichtern das Ladeerlebnis.

Der Weg zum automatisierten Fahren

Kai Grünitz, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen: «Der ID.3 zeigt, wie wir unserem Anspruch gerecht werden, hochwertige Technologien und Innovationen bis in die Kompaktklasse anzubieten. Das spiegelt sich in neuen Komfort- und Assistenzsystemen wider. Mit der Nutzung von Schwarmdaten im neuen Travel Assist gehen wir den nächsten Schritt auf dem Weg zum automatisierten Fahren.»

Kunden in der Schweiz können die vorkonfigurierten Ausstattungslinien Life, Business, Style, und Tour bereits bestellen. Der Startpreis des ID.3 Life liegt bei 42 800 Franken. Erste Auslieferungen sind voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2023 möglich.

volkswagen.ch

Der harmonische Ort für Inspiration und Information an der Freie Strasse 38 in Basel soll mehr sein als nur ein Showroom. Auf einer Fläche von 234 Quadratmetern für zwei Fahrzeuge kann dort der Genesis-Unterschied live erlebt werden.

Zum Angebot vor Ort zählt nicht nur die persönliche Beratung durch einen Genesis Personal Assistant, der sich um alle Belange der Kunden kümmert. Auch Probefahrten im Wunschmodell werden direkt vor Ort oder von einem der Genesis-Partnerhotels aus durchgeführt.

Eröffnung mit Soul-Sängerin Nubya
Zur feierlichen Eröffnung kamen rund 80 Gäste in die Räumlichkeiten an der Freie Strasse. Neben Vertretern der Lokal- und Automobilpresse begrüsste das Team von Genesis auch Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Sport sowie Geschäftspartner, Nachbarn und Besucher. Als zusätzliches Highlight führte die Basler Soul-Sängerin Nubya (Galerie Mitte) musikalisch durch den Abend.

5-Sterne-Service-Erlebnis der Marke

Piergiorgio Cecco, Regional Operations Manager der Genesis Motor Switzerland AG: «Wir freuen uns sehr über die Eröffnung des neuen Studios in Basel. Getreu unserem Credo ‚It’s about time‘ konnten wir es kaum erwarten, den neuen Standort zu eröffnen. Mit dem Genesis Studio Basel bringen wir die Marke und das 5-Sterne-Service-Erlebnis von Genesis noch näher an Kunden und Interessenten in der Region Nordwestschweiz.»

Das Genesis-Studio Basel ist von Montag bis Freitag je von 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr und am Samstag von 9.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und durchgängig mit Genesis Personal Assistants besetzt.

genesis.com

Im Jahr 1981 ins Leben gerufen, fand die erste Luzerner Börse – damals noch als Spielzeugbörse – erstmals im Hotel Anker und anschliessend im Hotel Union statt. Ab 1984 war sie für viele Jahre im Gersag-Zentrum in Emmenbrücke zuhause und bekam durch die gute Anbindung an den öffentlichen und privaten Personenverkehr viel Beachtung im benachbarten Ausland.

Überregionale Bedeutung der Ausstellung
Seit 16 Jahren ist die Börse nun im Verkehrshaus Luzern beheimatet. In all diesen Jahren entwickelte sich die Veranstaltung allmählich zu einer reinen Modellautobörse. Eine stetig steigende Besucherzahl zeugt bis heute von der hohen Akzeptanz bei überregionalem Publikum und internationalen Ausstellern.

So reicht das Angebot von hochpräzisen Sammlermodellen in unterschiedlichen Grössen bis hin zu altem Spielzeug und Modellautos – beispielsweise von Dinky Toys oder Corgi Toys.

Die Börse im Verkehrshaus Luzern, Lidostrasse 5, ist am Sonntag, dem 18. Dezember, von 9 bis 11 Uhr für Sammler und Enthusiasten geöffnet. Von 11 bis 15Uhr ist sie auch für das Publikum zugänglich.

luzerner-boerse.ch

Jaguar TCS Racing hat seinen neuen vollelektrischen Rennwagen vorgestellt, den I-Type 6. Zum Einsatz kommt das neue Auto in der ABB FIA Formel-E-Weltmeisterschaft, die schon am 14. Januar in Mexiko in die neue Gen-3-Ära startet. Der I-Type 6 ist der effizienteste elektrische Jaguar-Rennwagen aller Zeiten.

Erstmals verfügt der Bolide über einen zweiten Elektromotor an der Vorderachse. Zusammen mit dem Hinterachsmotor kann der I-Type 6 bis zu 600 kW und damit doppelt so viel Energie zurückgewinnen wie das bisherige Gen-2-Auto. Daher kann der kompaktere und noch wendigere Gen-3-Rennwagen auf Hinterradbremsen verzichten. Weil der neue Rennwagen nun eine Höchstleistung von 350 kW liefert und 74 Kilogramm weniger wiegt als der Vorgänger, erreicht er eine Maximalgeschwindigkeit von 320 km/h.

Vier E-Renner mit Jaguar-Power am Start
Jaguar TCS Racing geht im neuen Livery Design in die Saison 2023. Die Optik ist eine Kombination aus Carbon-Schwarz, Satin-Weiss und goldenen Akzenten. Dank des spiegelbildlichen Farbschemas schafft sie zwei individuelle Designs für die Fahrer Mitch Evans und Sam Bird. Ein Zeichen für Kontinuität und Beständigkeit ist die Tatsache, dass die Fahrerbesetzung von Jaguar in der dritten Saison in Folge gleichgeblieben ist.

Beim Meisterschaftsstart in Mexiko City gehen erstmals vier Formel-E-Renner mit Jaguar-Power an den Start, denn neben dem I-Type 6 rüstet Jaguar Racing auch die beiden Wagen des englischen Teams Envision Racing aus.

Weiterhin ein Prüfstand für die Praxis
Die nächste Generation der Formel E wird für Jaguar TCS Racing und Jaguar Land Rover auch weiterhin ein Prüfstand für die Praxis sein. Während das Team neue Spitzentechnik entwickelt, um in der Weltmeisterschaft erfolgreich zu sein, wird es in den Bereichen elektrischer Antriebsstrang, Nachhaltigkeit und Software-Lösungen wertvolle Transfers für die Serienentwicklung liefern.

jaguar.ch

Bei den Testfahrten im spanischen Valencia präsentierte das Abt-Cupra-Team mit Nico Müller und Robin Frijns (Galerie links) erstmals das Logo von ZF auf der neuen Generation seines Rennautos. Der Technologiekonzern mit seinem Hauptsitz in Friedrichshafen wird technischer Partner von Abt und arbeitet beim Formel-E-Comeback eng mit dem Renn-Team zusammen.

Thomas Biermaier, CEO Abt Sportsline und Teamchef Abt Cupra FE: «Abt und ZF arbeiten schon lange in vielen Rennserien zusammen. Deshalb freut es uns, dass die beiden Marken in der Formel E ein Team bilden.»

ZF verantwortet den Antriebsstrang
Als Partner von Mahindra Racing verantwortet ZF die Entwicklung des Antriebsstrangs, den auch Abt als Kunden-Team von Mahindra in dieser Saison in den Autos von Robin Frijns und Nico Müller nutzt.

Sascha Ricanek, Geschäftsführer ZF Race Engineering: «In der neuen Saison startet die Formel E mit leistungsstärkeren Autos und vier neuen Rennstrecken richtig durch. Wir sind daher sehr stolz, dass bei der Rückkehr von Abt in die Formel E unser elektrischer ZF-Antriebsstrang zum Einsatz kommt.»

Ein weiteres Unternehmen, das Abt-Sportmarketing-Chef Harry Unflath mit an Bord geholt hat, ist Südpack. Das Unternehmen ist ein führender Hersteller von High-Performance-Folien für das Verpacken von Lebensmitteln, Medizingütern und Non-Food-Produkten sowie für technische Anwendungen. Die gemeinsamen Testfahrten aller Teams waren gleichzeitig die Generalprobe für den Saisonstart. Aus Valencia gehen alle Rennwagen sowie die gesamte Ausrüstung direkt auf die Reise nach Mexiko.

Formel-E-Team hat sich gut eingespielt

Hans-Jürgen Abt, CEO Abt SE: «Schön zu sehen, wie unser Formel-E-Comeback Stück für Stück Wirklichkeit wird. Für Abt Cupra FE ging es in Spanien nicht um schnelle Rundenzeiten, sondern vor allem darum, dass sich das neu formierte Team einspielt und die Zusammenarbeit mit Mahindra immer weiter trainiert.»

Für Nico Müller und Robin Frijns waren es die ersten Tage in ihren Rennautos. Während Frijns auch in den vergangenen Jahren in der Formel E unterwegs war, ist es für seinen Kollegen ein kleines Comeback.

Nico Müller: «Es fühlt sich richtig gut an, wieder im Formel-E-Fahrerlager und inmitten des Abt-Teams zu sein. Wir haben uns als Team gut eingespielt und sind immer mehr zusammengewachsen. Die Vorfreude steigt.»

abt-sportsline.de

Mit frisch gestalteter Grafik, spannenden Inhalten und reicher bebildert denn je sowie einem umfassenden Ranglistenteil ist der 39. Jahrgang von „Rennsport Schweiz“ ein für motorsportliche Petrolheads seit 1984 unverzichtbar als Lesestoff, Bildband und Nachschlagewerk.

Meisterschaften und Markenpokale
Kurzer Vorgeschmack auf den Inhalt gefällig? Den Auftakt macht ein Nachruf auf den im April 2020 verstorbenen Jahrbuchgründer und langjährigen Autor Stefan Lüscher, Marcel Fässler (Galerie Mitte mit Physiotherapeut Otmar Keller) kommt zu Wort, man erfährt alles über die Schweizer Meisterschaften, Markenpokale und Simracing.

Dazu die DTM und die GT-Kategorien aus Schweizer Sicht, die Formel 1, Tourenwagen, Sportwagenklassen und Formel- Rennserien, Dragster, Drift und Historic Racing, Karting und Motorrad.

320 Seiten und rund 700 Farbbilder
Rennsport Schweiz 2022 von Peter Wyss, 39. Jahrgang, 320 Seiten im Format 21×26 cm mit rund 700 Farbbildern, Hardcover, fadengebunden. Preis 65 Franken plus Porto und Verpackung. Erhältlich beim Aktiv Verlag, 6370 Stans (041 619 15 72), online oder im Buchhandel (ISBN 978-3-909191-82-7).

Fotos: Daniel Reinhard

aktivverlag.ch

Neben dem Elektroantrieb mit Batterie oder mit Brennstoffzelle entwickelt Toyota aber auch die Wasserstoff-Verbrennungstechnik weiter. Dieses Jahr haben die Japaner mit dem Rookie Racing Team an allen Super-Taikyu-Langstreckenrennen in Japan teilgenommen. Das eingesetzte Fahrzeug ist ein GR Corolla H2 mit Wasserstoffmotor. Toyota-Präsident Akio Toyoda war unter dem Pseudonym Morizo bei jedem Rennen selbst am Steuer, um die Entwicklung zu beurteilen.

Prototyp eines Strassenfahrzeugs
In Europa fuhr im August dieses Jahres zum ersten Mal ein Toyota GR Yaris H2 mit Wasserstoffmotor auf öffentlichen Strassen. Die regelmässige intensive Motorsportaktivität hat die Entwicklung markant beschleunigt. Während der Super-Taikyu-Saison ist es gelungen, die Leistung des Wasserstoffmotors um 24 Prozent und das Drehmoment sogar um 33 Prozent zu steigern und damit das Leistungsniveau eines Benziners zu erreichen.

Die erzielten Fortschritte gaben den Entwicklern das Selbstvertrauen, den Prototyp eines Strassenfahrzeugs zu schaffen – den Corolla Cross H2 Concept. Dazu wurde der 1,6-Liter-Dreizylinder-Turbomotor des GR Corolla mit einer Hochdruck-Wasserstoff-Einspritzung versehen und der Wasserstofftank aus dem Mirai eingebaut.

So entstand ein Corolla Cross H2 Wasserstoff-Prototyp mit Platz für fünf Personen samt Gepäck. Die Evaluation auf der Strasse ist zurzeit im Gang.

Adaption existierender Technologien
Das Positive an der Wasserstoff-Verbrennung besteht hauptsächlich darin, dass einerseits die Verbrennungsmotortechnik neue Aussichten eröffnet und anderseits weniger an Ressourcen wie Lithium und Nickel für Batterien verbraucht wird.

Durch die Adaption existierender Technologien kann die Wasserstoff-Verbrennung schneller zu einer grossflächig realisierbaren CO2-Reduktion führen.

toyota.ch

Mit mehr als einer Million kumulierter Besuche und 2500 täglich aktualisierten Daten sind nun die Preise von 90 Prozent der registrierten Tankstellen sichtbar. Bisher wurden Preisunterschiede von bis zu 48 Rappen pro Liter festgestellt. Die kostenlose und für alle Verkehrsteilnehmer zugängliche Plattform wird weiterentwickelt und vom TCS täglich verbessert.

Mehr als 3000 Preisangaben von Tankstellen
Insgesamt haben sich auf der Plattform mehr als 12 000 Mitwirkende registriert und 150 000 einzelne Besuche getätigt. Mehr als 3000 Tankstellen zeigen nun mindestens einen Preis an.

Jürg Wittwer, Generaldirektor des TCS: «Die Begeisterung, mit der unsere Plattform aufgenommen wurde, zeigt, dass sie einem echten Bedürfnis entspricht und dass die Gemeinschaft bereit ist, einen Beitrag zum Nutzen aller zu leisten.»

Monatlicher Wettbewerb ist in der Planung
Der Preis an der Zapfsäule wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, etwa dem Standort der Tankstelle, der Miete für das Grundstück, auf dem die Tankstelle steht, dem Lohnniveau in der betreffenden Region oder den Transportkosten, um den Treibstoff zu der Tankstelle zu bringen.

Bei den Treibstoffen wurde Bleifrei 95 am häufigsten aufgerufen, mit fast 400 000 Zugriffen seit dem Start, gefolgt von Diesel mit 150 000 und Bleifrei 98 mit 35 000 Abfragen. Die Plattform wird laufend verbessert. Während der nächsten Wochen sind mehrere Neuerungen geplant, darunter ein monatlicher Wettbewerb, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Ausserdem wird die Plattform demnächst in die TCS-App integriert.

tcs.ch

https://benzin.tcs.ch/de/map/SP95

Eines Morgens im vergangenen Sommer kam es in der polnischen Hafenstadt Gdynia zu einem Massenauflauf am Kai. Aufgehängt in grosser Höhe waren die unverkennbaren Umrisse eines frühen Porsche 911 zu erkennen, dessen verblasste rote Karosserie fast vollständig mit Korallen und Seetang bedeckt war.

Träumerische Vorstellung und ein 911er
Allerdings ging es dort nicht um die Bergung eines verschollenen Autos, sondern vielmehr um eine Installation der Konzeptkünstler anlässlich des jährlichen Kunstfestivals Gdynia Design Days. In spielerischer Verarbeitung der Themen des Festivals 2022 – Ozean und Klimawandel – schufen die Künstler eine fantastische Vision eines künstlichen Riffs, indem sie einen luftgekühlten 911er und eine träumerische Erzählung zu der Vorstellung verwoben, wie dieser Wagen aussehen würde, wenn man ihn für Generationen der Ostsee überliesse.

Herausforderung, einen Wagen zu finden
Die erste Herausforderung war auch die grösste: einen Wagen für eine solche künstlerische Reise aufzutreiben. Marek Sworowski, Marketing-Leiter bei Porsche Polen, machte sich auf die Suche nach einem Porsche-Besitzer, der zustimmen würde mitanzusehen, wie sich der Wagen vorübergehend in ein künstliches Riff verwandelt. Marek Sworowski: «Wir haben die Suche auf die Kontakte eingegrenzt, deren Wagen restaurierungsbedürftig waren. Als wir dann einen 1973er 911T fanden, schien das die richtige Wahl zu sein. Ganz gleich unter welcher Schicht – jeder würde die wohlbekannte 911-Form wiedererkennen.»

Künstliche Korallenstrukturen im 3-D-Druck
Der künstlerische Prozess bestand für Zielinska und Dominik darin, aus zerkleinerten Muscheln und im 3-D-Druck künstliche Korallenstrukturen zu erschaffen und diese in intensiver zweiwöchiger Arbeit mit der Oberfläche des Wagens zu verkleben.

Ada Zielinska: «Als das fertige Werk – von einem Kran über den Hafen gehoben – erstmals zu sehen war, zeigten sich viele Schaulustigen ziemlich schockiert. Sie dachten wirklich, das Auto sei aus dem Meer geborgen worden.»

porsche.ch

Die limitierte Sonderedition Mercedes-Maybach S-Klasse Haute Voiture ist ein Sammlerstück für besondere Anlässe. Im Mai dieses Jahres noch als Konzept vorgestellt, wurde das Design mit neuen, sorgfältig abgestimmten Details weiterentwickelt. Erstmals präsentierte Maybach das neue Modell in Dubai.

Neues Kapitel höchster Exklusivität

Gorden Wagener, Chef-Designer der Mercedes-Benz Group AG, kommentiert: «Die auf 150 Einheiten limitierte S-Klasse Haute Voiture läutet ein neues Kapitel höchster Exklusivität für die Marke ein. Teil unserer Philosophie ist es, von Zeit zu Zeit streng limitierte, aufsehenerregende Sammlerstücke herauszubringen.»

Bei der Sonderedition handelt es sich um einen Mercedes-Maybach S 680, der in dieser Ausführung zu grossen Teilen in der Manufaktur in Sindelfingen, handgefertigt wird. Die Fahrzeuge sind nummeriert von 1 bis 150, die Nummern werden jeweils eingraviert auf einer Plakette in der Mittelkonsole eingraviert

Blau und Rosa stehen im Mittelpunkt
In Anlehnung an das Konzeptmodell Haute Voiture ist das Exterieur des Serienfahrzeugs durch eine exklusive Zweifarben-Lackierung gekennzeichnet, Nautikblau metallic im oberen und Rosa im unteren Bereich sowie Felgen in Nautikblau metallic. Ein zusätzliches Highlight ist die animierte Umfeldprojektion. Öffnet man die Türen, erscheinen durch LCD-Technik animierte Maybach-Patterns, die den vorderen und den hinteren Einstiegsbereich ausleuchten.

Im Interieur zieht sich ein hochwertiger, von der Mode inspirierter Bouclé-Stoff wie ein roter Faden durch das gesamte Modell. Der Stoff ist in Blau-, Beige-, Roségold- und Goldtönen gehalten und findet sich als zusätzliches Detail auch in den Sitzbezügen und Kissen wieder. Akzente aus kristallweißem Leder auf den Konsolen, in den Türen und mit den Beilegekissen empfangen die Passagiere.

Taschenkollektion passend zum Auto
Um das exklusive Erlebnis komplett zu machen, erhalten die Kunden für das Fahrzeug ein Car Cover mit Maybach- und Haute-Voiture-Logo sowie eine handgefertigte Box. Sie enthält ein massstabsgetreues Modell und einen Schlüsselanhänger. Eine Taschenkollektion wird zum Serienfahrzeug Anfang 2023 in Maybach Icons of Luxury Boutiquen und im Online Store angeboten.

mercedes-benz.ch