Genesis: Der GV60 ist in diesem Jahr Best of Test

BELIEBT Jeden Monat kürte die Redaktion der auto-illustrierten das Auto des Monats. Zwölf Kandidaten buhlten gleichzeitig um den Titel „Best of Test“. Die Wahl fiel am Ende auf den Genesis GV60.

Genesis GV60
Der Genesis GV60 bekam bei der Wahl Titel „Best of Test“ die meisten Stimmen.

Mit einem Verbrauch von 14,9 kWh auf 100 Kilometer erreichte das 360 kW (490 PS) starke SUV das bisher zweitbeste Resultat auf der Normrunde. Seine 800-V-Technik ermöglicht es, dass der GV60 nicht nur schnell, sondern auch kontinuierlich geladen werden kann. Und nicht zuletzt waren es die Dienstleistungen für jeden Bedarf, auf die man beim Kauf eines Modells von Genesis zurückgreifen kann.

Weitere Ergebnisse der Wahlen „Best Cars 2023“ und „Best Brands“ sind im Internet zusammengestellt.

auto-illustrierte.ch
genesis.com

Daytona 24h: Chance auf einen Schweizer Gesamtsieg

WIRD DER TRAUM WAHR? Erst zwei Schweizer haben die 24h von Daytona gewonnen: Jo Siffert 1968 und Fredy Lienhard 2002. Ist am Wochenende die Reihe am Genfer Louis Delétraz? Man darf gespannt sein.

24h Daytona
Louis Delétraz peilt in Daytona mit seinem Team den Gesamtsieg an.

Am letzten Januar-Wochenende finden zum 61. Mal die 24 Stunden von Daytona statt. 61 Teams haben sich für den Klassiker in Florida eingeschrieben. Das Video zeigt Tag 3 des Qualifyings. In vier von fünf Klassen sind auch Schweizer RennfahrerInnen vertreten. Dank Louis Delétraz, der zum ersten Mal in der GTP-Klasse, der Königsklasse, antritt, besteht sogar die Chance auf einen Schweizer Gesamtsieg (Galerie links).

Dritter Schweizer Triumph ist in Sicht

Es wäre nach 1968 (Jo Siffert) und 2002 (Fredy Lienhard) erst der dritte Schweizer Triumph. Und die Chancen dazu stehen gar nicht schlecht. Delétraz hat mit Filipe Albuquerque (P), Brendon Hartley (NZ) und Ricky Taylor (USA) drei erprobte Teamkollegen an seiner Seite, von denen sich zwei (Albuquerque und Taylor) schon in die Siegerliste eingetragen haben.

Ausserdem ist Delétraz seit diesem Jahr Werksfahrer von Acura, jenem Hersteller, der die letzten beiden Rennen in Daytona gewonnen hat. Und Acura scheint gut in Form zu sein. Der Wagen von Delétraz mit der #10 geht von der dritten Startposition ins Rennen. Das Schwesterauto mit der #60 steht auf der Pole-Position.

Raffaele Marciello mit High Class Racing

Gespannt darf man auch auf das Abschneiden von Raffaele Marciello sein. Der Tessiner, der für gewöhnlich im GT3-Auto für Furore sorgt, nimmt in Daytona in einem LMP2-Oreca von High Class Racing Platz. Neun Gegner gilt es in der zweithöchsten Klasse zu schlagen. Ob das Marciello gleich im ersten Anlauf gelingt – wir drücken die Daumen!

Das tun wir auch wir auch den drei Eidgenossen, die in der GTD antreten. Rolf Ineichen geht mit der #19 im Team Iron Lynx mit einem Lamborghini Huracán an den Start. Philip Ellis fährt einen Mercedes AMG GT3 vom Team Winward (Galerie rechts). Und Rahel Frey ist eine der vier Ladys im Team von Iron Dames (ebenfalls auf einem Lamborghini Huracán, Galerie Mitte).
Der Start zum Rennen erfolgt am Samstag, 28. Januar, 13.30 Uhr.

Quelle: motorsport.ch
imsa.com

Rallye Monte-Carlo: Schwarzer Tag für Schweizer Piloten 🎥

ES SOLLTE NICHT SEIN Das Schweizer Rallye-Meister-Duo Jonathan Hirschi/Michaël Volluz sind bei der Rallye Monte-Carlo wegen eines Fahrzeugbrandes ausgeschieden. Beifahrer Volluz musste mit Verbrennungen an den Händen ins Spital.

 

Für Jonathan Hirschi und Beifahrer Michaël Volluz nahm die Rallye Monte-Carlo in der ersten Prüfung am Samstagmorgen ein jähes Ende. Der VW Polo GTI des Neuenburgers, der für das französische Team Sarrazin Motorsport fährt, brannte nach einem technischen Defekt komplett ab.

Rallye Monte-Carlo
Michaël Volluz und Jonathan Hirschi vor einem Bild ihre brennenden Autos.

Behandlung im Krankenhaus Nizz

Fahrer und Beifahrer konnten sich befreien. Co-Pilot Volluz zog sich beim Versuch, das Auto zu löschen, jedoch Verbrennungen an den Händen zu. Ausserdem atmetet er giftige Dämpfe ein und wurde deshalb ins Krankenhaus nach Nizza gebracht, wo er dann am späteren Nachmittag wieder entlassen wurde.

Olivier Burri auf dem 59. Schlussrang

Für den zweiten Schweizer im Feld, Olivier Burri (Galerie Mitte) endete die 25. Teilnahme auf dem 59. Schlussrang. Burri war in der vierten Prüfung mit seinem Hyundai i20N von der Strecke abgekommen und verlor dadurch viel Zeit.

Der Sieg bei der 91. Ausgabe der Rallye Monte Carlo ging zum neunten Mal an Sébastien Ogier (Galerie rechts).

Foto: Christian Eichenberger

motorsport.ch
acm.mc

Polestar: Mehr Reichweite für das Modell 2

UPDATE Die in der Schweiz beliebte sportliche Elektrolimousine Polestar 2 wird zum Modelljahr 2024 optisch stärker dem Polestar 3 angeglichen und sie bringt mehr Leistung auf die Strasse.

Polestar 2 Leistung
Der sportliche Polestar 2 hat’s in sich. In der aktuellen Abstimmung stehen mehr Leistung und Reichweite zur Verfügung.

Die hinterradgetrieben Single-Motor-Varianten werden von einer neu entwickelten Permanentmagnetmaschine bewegt. Die Maximalleistung stieg von 170 kW auf bis zu 220 kW (299 PS), das höchste Drehmoment von 330 auf 490 Nm. Damit sinkt der Wert für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h um 1,2 auf 6,2 Sekunden.

Auch zweimotorig und mit Allrad

Der Polestar 2 Dual Motor liefert mit 310 kW (421 PS) und 740 Nm ebenfalls mehr als bisher. Tempo 100 km/h wird nach 4,5 Sekunden erreicht. Zur weiteren Effizienzsteigerung kann der Frontmotor bei wenig Leistungsbedarf komplett ausgeschaltet werden. Wird mehr Leistung benötigt, schaltet sich der Frontmotor sofort wieder zu.

Mit dem optionalen Performance-Paket sind dann bis zu 350 kW (476 PS) möglich.

Verbesserte Batterien mit 82 kWh

Ausserdem erhalten alle Varianten verbesserte Batterien, wobei die Kapazität bei den Long-Range-Modellen 82 kWh beträgt. Die Normreichweiten erhöhen sich je nach Modell um bis zu 105 auf maximal 635 Kilometer.  Die ersten Fahrzeuge werden im dritten Quartal des laufenden Jahres ausgeliefert. Die Preise beginnen bei 47 900 Franken.

polestar.com

Passion4Speed: In fünf Sekunden von 0 auf 200 km/h 🎥

FORMEL-1-EXPERIENCE Seit mehr als drei Jahrzehnten organisiert Passion4Speed Motorsporterlebnisse, und das Angebot wird laufend erweitert. Als nächster Meilenstein im neuen Jahr folgen Fahrten in Formel-1-Boliden in Estland.

 

Das Schweizer Unternehmen Passion4Speed lanciert die Formel-1-Experience für 2023. Diese findet auf dem 3,2 Kilometer langen Porsche Ring in Pärnu, Estland, statt und bietet den Teilnehmern das einmalige Erlebnis, im ehemaligen Formel-1-Boliden FW29 von Williams Gas zu geben. Man kann erfahren, wie sich eine Beschleunigung von 0 auf 200 km/h in fünf Sekunden anfühlt.

Passion4Speed
Für einmal ohne Rennlizenz mit Höchstgeschwindigkeit um die Rundstrecke. Das ist Fahrspass pur.

Führerausweis ist Bedingung

Um die brachiale Beschleunigung und das riesige Potential der Carbon-Bremsen zu fühlen, braucht es lediglich einen gültigen Führerausweis, eine maximale Körpergrösse von 1,96 Metern und höchstens 110 Kilogramm Körpergewicht. Ansonsten sind keine Bedingungen gestellt oder Vorkenntnisse erforderlich. Passion4Speed empfiehlt, die Formel-1-Experience mit einem Aufenthalt in Tallinn zu verbinden. Für Gruppen und Firmen organisiert Passion4Speed auch Rahmenprogramme mit ausgewählten Hotels und Restaurants.

Starts im August und September

Die Motorsport-Events von Passion4Speed für Private und Firmen haben es in sich. Man kann dabei auf einer Rennstrecke am Steuer eines echten Rennautos die Ideallinie finden, im Renntaxi den Rausch der Geschwindigkeit geniessen oder mit Supersportwagen auf Eis und Schnee perfekte Drifts hinlegen.

Die Formel-1-Experience in deutscher Sprache mit Vorschulung auf Formel Renault 2L und fünf oder zehn Runden im Williams F1 kostet 2650 beziehungsweise 3500 Franken. Der Begrüssungsaperitif, das Nachtessen am Vorabend, die Open Bar und das Mittagessen am Event sind im Preis inbegriffen. Termine gibt es am 23., 25. und 31. August sowie am 9. und 10. September.

passion4speed.com

Chevrolet: Erste Bilder der elektrifizierten Vette 🎥

ES GEHT NICHT OHNE Die 2024er Chevrolet Corvette E-Ray wurde soeben auf die Menschheit losgelassen. Es handelt sich hier um das erste elektrifizierte Modell des ikonischen Sportwagens.

 

Die Fans werden sich darüber freuen, dass der neue Elektromotor einem alten Bekannten aushilft, nämlich dem geschätzten LT2 6,2-Liter-V8 aus der Stingray. Zusammen erzielen sie eine Systemleistung von 655 PS. Laut Chevy beschleunigt die E-Ray in 2,5 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (0 auf 96 km/h). Dieser Wert macht die erste elektrifizierte Vette ganz nebenbei zur schnellsten Vette aller Zeiten, zumindest, was die 0 auf 60 angeht. Die Viertelmeile soll in 10,5 Sekunden bei einer Geschwindigkeit von 209 km/h erledigt sein.

Corvette E-Ray
Die elektrifizierte ist 9,1 Zentimeter breiter als eine Stingray

Hybrid-Corvette schafft bis zu 72 km/h

An der Vorderachse erhält die E-Ray einen Elektromotor mit 120 kW (163 PS) und 165 Nm Drehmoment. Eine Lithium-Ionen-Batterie mit 1,9 kWh hält das System am Laufen. Im Stealth Mode kann die Hybrid-Corvette bis zu 72 km/h fahren, ohne, dass der V8 mitlaufen muss. Der bekannte Achtzylinder aus der Stingray leistet in dieser Applikation 502 PS und 637 Nm. Ausserdem kriegt das Auto eine neue Leichtbau-12-Volt-Lithium-Ionen-Batterie, welche das Start-Stopp-System des Verbrenners versorgt.

Michelin Pilot Sport 4S gibt es als Option

Neben dem Antriebsstrang gibt es weitere Features, die den speziellen Status der E-Ray manifestieren. Das Magnetic-Ride-Control-4.0-Fahrwerk beispielsweise ist serienmässig dabei. Das gilt auch für die Brembo Carbon-Keramik-Bremsanlage. Diese Corvette steht auf 20- und 21 Zoll grossen Rädern, die mit Michelin Pilot Sport-Pneus bezogen sind. Als Option sind Michelin Pilot Sport 4S verfügbar.

14 Lackierungen sind im Programm

Die elektrifizierte ist stolze 9,1 Zentimeter breiter als eine Stingray. Prägnantere horizontale Elemente in der Frontschürze prägen die Vorderansicht. Am Heck gibt es einen Stossfänger mit neuen Einlässen. Zu den insgesamt 14 verfügbaren Lacken gehören die neuen Töne Riptide Blue, Seawolf Gray und Cacti. Ein Carbon Ground Effects-Kit gibt es gegen Aufpreis.

Ausserdem kann man einen Sportstreifen in Electric Blue wählen, den es nur für die E-Ray gibt. Ebenfalls optional: Schwarze Auspuffendrohre und diverse Aufkleber. Das Räderprogramm umfasst vier Aluminium-Designs und eine Carbon-Felge.

Updates bei den Assistenzsystemen

Chevrolet hat ausserdem angekündigt, dass alle 2024er Corvettes Updates bei den Assistenzsystemen erhalten werden. Ein Spurhalte-Assistent mit Spurverlassenswarner, ein Frontkollisionsassistent und die automatische Notbremsung sind künftig Serie.

Die Corvette E-Ray kommt in den USA voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2023 auf den Markt. Ein exaktes Datum hat der Autobauer noch nicht genannt. Die Preise starten in den Staaten bei 104 295 US-Dollar fürs Coupé und 111 295 US-Dollar fürs Cabriolet.

Quelle: motor1.com
chevrolet.ch

Vignette: E-Vignette kommt noch in diesem Jahr

NICHT VERGESSEN Ab 1. Februar muss die neue Autobahn-Vignette aufgeklebt werden. Alternativ gibt es noch im Lauf des Jahres 2023 die E-Vignette. Sie ist kein Ersatz für die Klebevignette.

E-Vignette
Die E-Vignette ist an das Kontrollschild des Fahrzeugs gebunden.,

Alle Jahre wieder wird die neue Schweizer Autobahn-Vignette fällig. Spätestens am 1. Februar muss sie bei Fahrten auf Schnellstrassen und Autobahnen am Fahrzeug sein. Auch am Töff! Infos dazu, wo ihr sie am Motorrad hinkleben könnt und wo nicht, findet ihr hier. Die Vignette kostet 40 Franken und ist jeweils bis zum 31. Januar des Folgejahres gültig.

Elektronische Autobahn-Vignette

Noch im Jahr 2023 soll die Elektronische Autobahn-Vignette, die sogenannte E-Vignette, in der Schweiz erhältlich sein. Wann genau, steht aber noch nicht fest. Der Bundesrat will diese Frage jedoch im zweiten Quartal klären. Die E-Vignette wird die bisherige Klebevignette nicht ersetzen, es werden beide Varianten parallel im Einsatz sein.

Bindung immer an das Kennzeichen

Neu ist bei der E-Vignette ihre Bindung an das Kontrollschild statt an das Fahrzeug. Das bringt den Vorteil, dass bei Fahrzeugwechsel oder Wechselnummern keine zusätzliche Vignette gekauft werden muss.

Bisher war es so, dass man an jedes Fahrzeug eine eigene Vignette kleben musste und man diese auch nicht wieder entfernen durfte. Die neue E-Vignette soll ab ihrer Einführung über einen Webshop bezogen werden können. Laut dem ACS soll die Produktion der Klebevignetten erst dann eingestellt werden, wenn diese einen Anteil von weniger als zehn Prozent erreichen.

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Kia: Stromer EV6 GT folgt dem Stinger

FLAGGSCHIFF Der Kia Stinger erfreut sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Als bislang leistungsstärkstes Fahrzeug von Kia soll nun aber der kräftige EV6 GT im laufenden Jahr zum neuen Spitzenmodell der Marke avancieren.

Kia Stinger EV6 GT
Ablösung im Zeichen der Technikwende. Der Stromer EV6 GT ersetzt den Stinger mit V6-Benziner.

Die leistungsstarke Gran-Turismo-Sportlimousine Kia Stinger mit Allradantrieb avancierte rasch zu einer Stilikone auf unseren Strassen. Nun geht sie jedoch mit einem limitierten Volumen in ihr letztes Verkaufsjahr in der Schweiz. Gute Gelegenheit, das Auto gebührend zu verabschieden. Zum Final-Edition-Paket gehören vier Original-Stinger-Leichtmetallräder mit Winterreifen sowie ein komplettes Servicepaket für vier Jahre oder 60 000 Kilometer.

Stromer mit Leistung im Überfluss

Gleichzeitig findet der Stabwechsel zum vollelektrischen EV6 GT statt. Dank der zwei Elektromotoren mit zusammen 430 kW (585 PS) beschleunigt der EV6 GT in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Die 77-kWh-Batterie sorgt für eine WLTP-Reichweite von 424 Kilometern. Mit der 800-Volt-Technik wird der Akku an der Schnellladestation in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent nachgeladen.

Preise ab 81 900 Franken.

kia.ch

Supercar Sharing: Geteilte Freude am Fahren

DER NAME SAGT‘S Die in Zürich ansässige, auf das Teilen von Luxus-und Sportwagen spezialisierte Automobilplattform Supercar Sharing AG sichert sich das Expansions- und Markenrecht in der Europäischen Union.

Supercar Sharing
Die Supercar Sharing AG bietet hochwertige Sportwagen für Teileinsätze an.

In den vergangenen Jahren ging ein Grossteil der Investitionen im Bereich Shared Mobililty zu kommerziellen Sharing-Anbietern für Fahrzeuge aus dem mittleren und unteren Preissegment. Unabhängig davon hat die Supercar Sharing AG im Bereich Co-Ownership in der in- und ausländischen Automobilbranche eine immer grössere Bekanntheit bei Fahrzeugsammlern und Sportwagenliebhabern erlangt.

800 Mitglieder auf der Plattform

Zum Bruchteil des Kaufpreises eines Sportwagens kann man über die Plattform supercarsharing.com eine Sammlung an exklusiven Fahrzeugen zur Nutzung erwerben. Grösstenteils sind die Kunden Geschäftsreisende, Expats, Unternehmer und Sammler, die durch dieses Geschäftsmodell nicht nur Kapital, sondern auch Zeit und Platz für ihre Lieblinge sparen.

Dazu betreibt Supercar Sharing eigene Standorte, lagert und managt die Fahrzeuge von Marken wie Lamborghini, Ferrari, McLaren und Aston-Martin professionell für ihre Kunden. Aktuell haben sich mehr als 800 Mitglieder der Plattform angeschlossen.

Mitbesitzen, abonnieren, mieten

Über ein ausgeklügeltes System können die Miteigentümer der Fahrzeuge ihre Sportwagen online buchen. Neben der Fahrzeug-Co-Ownership ist bei Supercar Sharing auch das Abonnieren und Mieten von hochwertigen Luxus- und Sportwagen möglich. Mit Einführung der Franchise-Lizenz können seit geraumer Zeit nun auch Garagen, Sportwagenhändler und erfahrene Unternehmer die Lizenzmarke Supercar Sharing sowie das System und dessen Infrastruktur für ihr eigenes Geschäft nutzen.

Markenrechte bereits in 30 Ländern

Als Technologielieferant für die Automobilbranche verfügt Supercar Sharing seit Oktober 2022 über das Lizenz- und Markenrecht in Grossbritannien. Und nach einer mehrmonatigen Prozessdauer besitzt das Unternehmen auch das Markenrecht in 29 weiteren Ländern.

Deivis H. Valdes, CEO & Gründer der Supercar Sharing AG: «Für Supercar Sharing und unsere anspruchsvollen Kunden bedeutet das mehr Marktsicherheit, zusätzliche Standortplanung, gesicherte Markenexklusivität und mehr Fahrzeuge für Clubmitglieder.»

supercarsharing.com

Aston Martin: Mit dem DBS 770 Ultimate auf dem Zenit 🎥

POWER Mit dem modifizierten V12-Biturbo-Benziner, der jetzt 900 Nm und 770 PS bereitstellt, ist der umfassend überarbeitete Aston Martin DBS am Ende der Verbrenner-Ära das kräftigste Serienfahrzeug der Marke.

 

Der seit 2018 gebaute DBS ist mit seinem gewaltigen Biturbo-V12 die Krönung der Serienmodelle von Aston Martin. Zum Abschluss der aktuellen DBS-Generation und zum Abschied vom Verbrenner stellen die Engländer noch einmal eine besonders eindrucksvolle DBS-Variante vor: den DBS 770 Ultimate.

Aston Martin DBS 770 Ultimate
Der DBS 770 Ultimate ist die Krönung des Flaggschiffs der Marke.

Coupé oder Volante stehen zur Wahl

Der DBS ist das leistungsstärkste Serienfahrzeug von Aston Martin aller Zeiten und der bisher leistungsstärkste DBS. Umfassende Überarbeitungen bei Design und Technik machen den DBS 770 Ultimate zu einem eindrucksvollen Vertreter des Flaggschiff-Super-GT von Aston Martin. Der DBS 770 Ultimate ist sowohl als Coupé als auch als Volante in  limitierter Auflage erhältlich – 300 Coupés und 199 Volantes – von denen alle bereits vor dieser Veröffentlichung verkauft wurden.

770 PS und Drehmoment von 900 Nm

Der DBS 770 Ultimate verfügt über einen optimierten 60-Grad-V12-Motor von Aston Martin mit 5,2 Litern Hubraum und vier obenliegenden Nockenwellen. Er erzeugt nun 770 PS bei 6500/min sowie ein Drehmoment von 900 Nm schon ab 1800/min bis zu 5000/min und bringt den DBS 770 Ultimate damit auf einen Top-Speed von 340 km/h.

Beim Interieur begeistert der DBS 770 Ultimate mit verschiedenen frischen Designimpulsen, die ihn einerseits von anderen Modellen abheben und gleichzeitig dasselbe Feeling im Fahrgastraum wie der aktuelle DBS vermitteln. Der DBS 770 Ultimate verfügt als Ausnahmemodell serienmässig über vollständig mit Halbanilinleder und Alcantara bezogene Sport Plus-Sitze mit einem gerillten Stepp-Design und Perforationsmuster.

Würdigung mit etwas Besonderem

Roberto Fedeli, Chief Technology Officer bei Aston Martin: «Wenn eine legendäre Modellgeneration ausläuft, gehört das mit etwas Besonderem gewürdigt. Mit dem DBS 770 Ultimate als Krönung unseres aktuellen Flaggschiffs bei den Serienfahrzeugen wollten wir ein Modell schaffen, das in jeder Hinsicht das beste aller Zeiten ist. Dafür haben wir keine Mühen gescheut. Er ist nicht nur der schnellste und leistungsstärkste DBS in unserer Geschichte, sondern auch der, der sich am besten fährt, was einer umfassenden Reihe von Verbesserungen am Getriebe, der Lenkung, der Aufhängung und der Unterbodenstruktur zu verdanken ist.» Die Mühe hat sich gelohnt.

astonmartin.com

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