Renault: Erstes Foto vom nächsten Espace

PIONIER Mit einem Licht- und Schattenspiel ermöglicht Renault erste Ausblicke auf den kommenden Espace. Trotz etwas kompakterer Abmessungen bietet die Neuauflage Mitreisenden jetzt noch mehr Platz.

Renault Espace
Die beliebte Reiselimousine Renault Espace rollt seit 1984 auf unseren Strassen – und kommt bald in einer neuen Generation.

Letztlich war es nur eine Frage der Zeit: Nach dem aus dem pfiffigen Van zuletzt eine Reiselimousine mit Lounge-Charakter geworden ist, wird aus dem Espace nach 40 Jahren ein SUV. Renault kündigt das neue Modell mit dem alten Namen als Weltpremiere für das Frühjahr an.

Bis zu sieben Personen haben Platz

Immerhin soll die sechste Modellgeneration bis zu sieben Sitze bieten. Die langgestreckten Fensterflächen unterstreichen die elegante Formgebung und die grosszügigen Innenraumdimensionen. Mit der Länge von 4,72 Metern ist der Neue zwar um 14 Zentimeter kürzer als der Vorgänger, doch bietet er mit 2,48 Metern bis zur dritten Sitzreihe deutlich grosszügigere Raumverhältnisse im Interieur. Das neue SUV-Modell ist in zwei Versionen mit fünf und sieben Sitzen verfügbar.

Gene wie die früheren Generationen

Die sechste Generation der Grossraumlimousine Espace erfüllt mit ihren Proportionen nach Einschätzung des Herstellers noch besser die zukünftige Mobilitätsanforderungen. Das Heck des neuen Fahrzeugs gewinnt durch einen Spoiler in Verlängerung der Dachlinie an Dynamik. Damit verfügt die Modellneuheit über die gleichen Gene wie frühere Generationen.

renault.ch

Mini: Cooper SE Cabrio kommt als reiner Stromer

NUN FEHLT NUR NOCH DIE SONNE Zum 30-Jahr-Jubiläum bringt Mini Im April das Cooper SE Cabrio auf den Markt. Die Kleinserie des offenen Elektroautos mit BMW-i3-Technik ist limitiert.

Mini Cooper SE
Das Mini Cooper SE Cabrio ist ab 62 490 Franken erhältlich. Für die Schweiz gibt es eine kleine Stückzahl.

Ab April wird es den Cooper SE Cabrio in einer Kleinserie von europaweit 999 Stück geben. Jedes Fahrzeug ist durchnummeriert. Der Motor liefert 135 kW (184 PS) und beschleunigt den offenen Viersitzer in 7,3 Sekunden auf Tempo 100. Die Normreichweite beträgt rund 200 Kilometer.

Spezielle E-Logos für den Stromer

Der Mini Cooper SE Cabrio ist in den Farbtönen Enigmatic Black und White Silver erhältlich. Dazu kommen kleine Aussenakzente in Resolute Bronze sowie unter anderem beheizbare Leder-Sportsitze mit verstellbarer Oberschenkelauflage. Das Nappa-Lederlenkrad ist ebenfalls beheizbar.

Diverse E-Logos am Auto weisen auf den Elektroantrieb hin. Der Start-Stopp-Toggle sowie diverse Ziernähte sind gelb, auch das ist vom geschlossenen Elektro-Mini bekannt.

Räder aus recyceltem Aluminium

Die 17-Zoll-Leichtmetallräder der Sonderserie entsprechen mit ihrem Spoke-2-Tone-Design jenen des Cooper SE, sind jedoch aus recyceltem Aluminium gegossen. Zur serienmässigen Ausstattung gehören Abstandstempomat, Head-up-Display sowie diverse Assistenten wie Auffahrwarner, Fernlichtautomatik und Verkehrsschilderkennung.

Das Dach mit grauem Union-Jack-Muster öffnet wie bei den Verbrenner-Cabrios auch teilweise als grosses Schiebedach. Der offene Mini ist 3,86 Meter lang und 1,73 Meter breit. Der Radstand beträgt knapp 2,50 Meter.

mini.ch

CO2-Reduktion: Ende der Verbrenner bleibt bei 2035 🎥

NUN DOCH Nach der Entscheidung der EU-Kommission hat das EU-Parlament wie erwartet nachgezogen: Ab 2035 sollen keine neuen Personenwagen und leichten Nutzfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden.

 

Bis 2030 sollen zudem die CO2-Emissionen von Neufahrzeugen um rund die Hälfte sinken. Von einer überwältigenden Mehrheit kann keine Rede sein: Die Entscheidung wurde mit 340 Ja- und 279 Nein-Stimmen getroffen.

Vertane Chance der EU in Brüssel

Präsident Jürgen Karpinski, Präsident des Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK): «Wer schnelle Erfolge bei der CO2-Reduktion erzielen will, muss den aktuellen Fahrzeugbestand von rund 46 Millionen Pkw allein in Deutschland in den Blick nehmen. Hier hat die EU die Chance vertan, eine Bresche für synthetische e-Fuels zu schlagen, mit denen der Bestand klimaneutral betrieben werden kann.»

Die Elektro-Pläne sind zu ehrgeizig

Zudem würden ausserhalb Europas auch nach 2035 weiterhin Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Zweifel äussert der ZDK ausserdem an den ehrgeizigen Elektro-Plänen.

Jürgen Karpinski: «Das im Koalitionsvertrag postulierte Ziel von 15 Millionen batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen bis 2030 ist nur zu erreichen, wenn die dafür notwendigen Rahmenbedingungen stimmen. Dazu passen jedoch weder die Kürzungen bei der Förderung noch der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur. Vielleicht sind am Ende doch Alternativen wie e-Fuels dringend notwendig, um die Klimaziele zu erreichen.»

Dieses Hintertürchen lässt sich übrigens auch die Politik offen – trotz der fast endgültigen Entscheidung. Die Kommission will die klimaneutralen Kraftstoffe 2026 noch einmal auf den Prüfstand stellen.

Quelle: Auto-Medienportal, tagessschau.de
commission.europa.eu

ABT Sportline: Comeback mit einem Huracán GT3 Evo2 🎥

24-STUNDEN-RENNEN Beim beliebten Langstreckenrennen am Nürburgring stellt sich ABT Sportsline einer grossen motorsportlichen Herausforderung. Vom 18. bis 21. Mai wird die Mannschaft mit einem Lamborghini Huracán GT3 Evo2 an den Start gehen.

 

Für ABT Sportsline ist es der Auftakt einer neuen motorsportlichen Partnerschaft mit der italienischen Sportwagenmarke. Parallel zur rennsportlichen Zusammenarbeit erweitert Abt auch das Veredelungsangebot für den Urus um die Marke Lamborghini.

Thomas Biermaier, CEO von ABT Sportsline: «Wir freuen uns über diese neue motorsportliche Partnerschaft. Lamborghini ist eine Marke voller Geschichte und Leidenschaft für Motorsport. Wir haben auf der Nordschleife in den vergangenen zwei Jahrzehnten schon viele emotionale Momente erlebt und wollen jetzt zusammen mit Lamborghini ein neues Kapitel starten.»

Huracán GT3 Evo2
Mit dem Lamborghini Huracán GT3 Evo2 will Abt Sportsline beim 24-Stunden-Rennen das Feld aufmischen.

Zehnter Auftritt beim beliebten Klassiker

Das Programm umfasst Testfahrten sowie die Teilnahme an zwei Läufen der Nürburgring-Langstrecken-Serie vor dem 24-Stunden-Rennen mit der Option auf weitere Rennen zur Vorbereitung auf die Saison 2024. Für ABT wird es der zehnte Auftritt beim Langstreckenklassiker. Das Debüt war 1999 mit einem Erdgas-betriebenen Audi A4 quattro. Es folgten Einsätze mit dem ABT-Audi TT-R aus der DTM, dem Audi R8 LMS sowie dem Bentley Continental GT3.

Urus kommt im typischen ABT-Aero-Look

Der Urus ist der erste Lamborghini, der mit einer Power-Leistungssteigerung von Abt verfügbar ist. In der zweiten Jahreshälfte 2023 wird das schnelle SUV erneut zum Pionier. Sein markantestes Feature ist das Aeropaket.

Hans-Jürgen Abt, Geschäftsführender Gesellschafter des Allgäuer Veredlers: «Der Urus ist der Supersportwagen unter den SUV. Mit unserem Carbon-Aeropaket werden wir Front, Flanken und Heck noch mehr Speed und Dramatik verleihen. Wir haben zudem ein neues Design für den perfekten Schmiedefelgensatz für das Fahrzeug gefunden – lassen Sie sich überraschen.»

abt-sportsline.de

Kilometerkosten: Alle Informationen auf einem Stick

WERTVOLLE HILFE Die Kilometerkosten steigen 2023 um vier Rappen gegenüber dem Vorjahr und liegen nun bei 75 Rappen pro Kilometer. Dies zeigt die Kilometerkostenberechnung des TCS. Die Situation bleibt unstabil.

Kilometerkosten
Der TCS-Stick vereinfacht die Betriebskostenberechnung für jedes Fahrzeug.

Autofahren ist in den letzten Monaten spürbar teurer geworden. Die Gründe dafür sind Lieferkettenprobleme, Halbleitermangel und höhere Rohstoffpreise, die zu teils massiven Preiserhöhungen führten. Dazu sind neue Mindeststandards bei Assistenzsystemen und strengere Emissionsvorschriften für Verbrennungsmotoren gekommen. Auch der Krieg in der Ukraine und die Lockdowns in China haben die Verfügbarkeit von Bauteilen erschwert.

Durchschnittlich 75 Rappen pro Kilometer

Das für die diesjährige Berechnung verwendete TCS-Musterauto basiert auf einem Neupreis von 39 000 Franken. Die durchschnittliche jährliche Laufleistung liegt bei 15 000 Kilometern. Mit den TCS-Berechnungsansätzen ergeben sich beim Musterauto mit Verbrennungsmotor feste Kosten von jährlich 6543 Franken sowie variable Kosten von 4717 Franken. Daraus ergibt sich ein Kilometerpreis von 75 Rappen – vier Rappen mehr als im Vorjahr. Mit dieser Kalkulation werden die Fahrzeuge nach neun Jahren und 135 000 Kilometern abgeschrieben.

Anschaffungspreis ist wichtigster Faktor

Die Treibstoffkosten sind nur für rund 18 Prozent der gesamten Betriebskosten verantwortlich. Auch wenn die Preise in diesem Jahr hoch bleiben sollten, hat dies also nur moderate Auswirkungen auf die Kilometerkosten. Derzeit haben 63 Prozent aller Personenwagen einen Benzinmotor und 28 Prozent einen Dieselmotor. Bei Elektroautos sind die Treibstoff- und Servicekosten zwar geringer, aber der Anschaffungspreis ist höher. Daraus ergibt sich eine gewisse Kostenkompensation, die bei besonders hohen Fahrleistungen ins Gewicht fällt.

Kilometerkosten

Unkomplizierte und rasche Berechnung

Der USB-Stick TCS-Kilometerkosten 2023 ist ein nützliches Instrument für Firmenbuchhaltungen und Personalabteilungen. Er ermöglicht eine unkomplizierte Berechnung der Betriebskosten von mehreren Firmenfahrzeugen. Der Stick enthält zudem arbeitsrechtliche und steuerliche Hinweise bezüglich Firmenautos und geschäftlich genutzten Privatautos.

Mit dem 16GB USB-Stick kann man die Kilometerkosten von Autos und Motorräder rasch und einfach berechnen. Der USB-Stick ist zweisprachig DE/FR.

tcs.ch

Markt: Doppelsieg für Škoda im Januar

ABLÖSUNG Ein Blick in die aktuelle Statistik von Auto-Schweiz zeigt, dass die ersten beiden Plätze an zwei Modelle der Marke Škoda gehen. Der in anderen Monaten häufig vertretene Tesla dagegen verpasste die Top 15.

Markt Škoda
Das begehrte Modell im Januar war bei Familie Schweizer der Škoda Karoq.

Bei der Modellstatistik der Neuimmatrikulationen im Januar hat Škoda die Nase vorn. Insgesamt 16 437 Neuwagen – 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr – rollten im ersten Monat des Jahres auf die Strassen der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein.

In der Statistik von Auto-Schweiz belegt der Škoda Karoq mit 387 verkauften Einheiten Rang eins. Dies überrascht, reihte sich dasselbe Modell doch im Vormonat nur auf Rang sieben ein. Dem Bestseller dicht auf den Fersen ist Markenkollege Enyaq mit 338 verkauften Fahrzeugen.

Übrigens: Das beliebte SUV von Škoda ist jetzt als Sondermodell Karoq Tour erhältlich und es steht mit einer umfassenden Serienausstattung sowie einem Sparvorteil von bis zu 3870 Franken vor der Tür.

Toyota im Offroad-Look auf Rang drei

Wider Erwarten folgen auf dem dritten, vierten und fünften Platz aber weder Tesla noch VW. Toyota schiebt sich als Neuling mit dem Yaris Cross (318 Exemplare) auf Platz 3, und danach folgen der Audi Q3, der BMW X3 und der VW Tiguan. Alle diese drei blieben unter der Marke von 300 Fahrzeugen. Auffallend ist auch, dass sich drei weitere Škoda -Modelle noch bis Platz 15 in die Beststellerliste einreihen: der Octavia (7.), der Fabia (13.) und der Kodiaq (15.). Die Plätze acht bis zehn belegen der Dacia Sandero (236 Autos), der Mercedes GLC (215) und der Porsche Macan (212).

auto.swiss

Audi: Das sind die erfolgreichsten Schweizer Händler

BUSINESS SESSION Jährlich werden bei der Audi Business Session die besten Markenhändler ausgezeichnet. Den Award Dealer of the Year erhält derjenige, der die besten Ergebnisse in den Bereichen Sales und Aftersales erzielt.

Dealer of the Year
Erfolgreiche Händler wurden in Andermatt geehrt – und konnten den neuen Audi Activesphere Concept bewundern.

Die Audi Business Session fand mit allen Audi-Handelspartnern in der Audi e-tron Destination in Andermatt statt. Fernsehmoderator Rainer-Maria Salzgeber führte durch die Veranstaltung. Nach der Enthüllung des vierten Mitgliedes der Sphere-Modellfamilie, dem Audi Activesphere Concept (AutoSprintCH berichtete), wurde mit Spannung die Preisverleihung Dealer of the Year erwartet.

Strenge Kriterien in drei Kategorien

Zehn anspruchsvolle Kriterien aus den Bereichen Sales und Aftersales mussten die Händler erfüllen, um sich für den Award zu qualifizieren. Insgesamt gab es drei Kategorien – abhängig von der Betriebsgrösse. Aus der Summe verschiedener Bewertungspunkte wurden pro Kategorie die drei besten Händler erkoren.

Partner schafften 2022 Rekordwerte

Neben den Auszeichnungen übergab Dieter Jermann, Brand Director Audi Schweiz, jeweils auch Wertgutscheine für einen Team-Anlass. «Wir sind stolz auf unser starkes Partnernetz, das trotz schweren Rahmenbedingungen erneut Rekordwerte erzielen konnte. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig persönliches Engagement und ein klarer Fokus auf Kundenorientierung sind.»

Die drei Erstplatzierten pro Kategorie sind

  • Christen Automobile AG, Schattdorf, Kanton Uri (Links)
  • Garage Heinz Stern AG, Bäretswil, Kanton Zürich (Mitte)
  • Autocorner J.-C. & C. Oberson S.A., Lutry, Kanton Waadt. (Rechts)

audi.ch

Mercedes: Der eSprinter ist ein Fall für alle Fälle 🎥

LEISE TRANSPORTE Der neue eSprinter von Mercedes-Benz überzeugt mit Effizienz, Reichweite und Ladevolumen. Produziert in Europa und Nordamerika, soll er in Zukunft in rund 60 Märkten Führungsanspruch unterstreichen.

 

Der Mercedes-Benz eSprinter bringt viele technische Neuerungen mit. Er basiert auf einem neuen Konzept mit drei Modulen, die eine grosse Freiheit bei der Entwicklung von verschiedenen Aus- und Aufbauten ermöglichen. Das Frontmodul umfasst sämtliche Hochvolt-Komponenten und kann unverändert mit allen Fahrzeugvarianten kombiniert werden, unabhängig von Radstand und Batteriegrösse.

Im Unterboden befindet sich das Modul für die Hochvoltbatterie, deren Position zwischen den Achsen zusammen mit dem Batteriegehäuse für einen niedrigen Schwerpunkt sorgt. Die dritte Säule der Modulbauweise ist das Heckmodul mit der elektrisch angetriebenen Hinterachse. Sie kommt nach dem Prinzip der Gleichteilestrategie in allen Varianten des neuen eSprinter zum Einsatz. Der Elektromotor ist ebenfalls ins Heckmodul integriert.

Mercedes eSprinter
Mit vielen Karosserie- und Antriebsversionen bietet der neue eSprinter eine grosse Variantenpalette.

Anpassung die kommende Produktion

Rund 350 Millionen Euro hat Mercedes in den neuen eSprinter investiert. Für die Anpassung der Produktion in den drei Werken Charleston, Düsseldorf und Ludwigsfelde werden jeweils rund 50 Millionen Euro investiert. Das modulare Konzept des neuen eSprinter ermöglicht jedoch maximale Synergien in der Produktion und damit entsprechende Skaleneffekte.

Die Markteinführung beginnt im zweiten Halbjahr 2023 in den USA und Kanada. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen langen Kastenwagen mit Hochdach. Ausgestattet ist es mit der grössten Batterie, dem Akku mit einer Kapazität von 113 kWh. Das Ladevolumen liegt bei 14 Kubikmetern, das zulässige Gesamtgewicht beträgt bis zu 4,25 Tonnen. Die elektrische Reichweite wird bei rund 400 Kilometern liegen. In Europa erfolgt die Einführung dieser ersten Variante des Kastenwagens Ende 2023.

Infotainment wie im Personenwagen

Der Permanentmagnet-Synchronmotor steht in den zwei Leistungsstufen 100 und 150 kW zur Wahl und bietet ein Drehmoment von maximal 400 Nm. Aber auch in Sachen Digitalisierung und Infotainment überzeugt der neue eSprinter. Zum Einsatz kommt die Mercedes-Benz User Experience (MBUX) mit der neusten Software-Generation. Zahlreiche Features und Dienste unterstützen den Kunden in seinem Alltag mit einem Elektrofahrzeug.

mercedes-benz.ch

Lexus: Plug&Play exklusiv für Schweizer Kunden

PREISVORTEIL Um den Einstieg in die Elektromobilität zu vereinfachen, offeriert Lexus Schweiz der Kundschaft zur Lancierung des neuen Modells RZ ein Plug&Play-Paket mit einem Preisvorteil von bis zu 5900 Franken.

Lexus RZ Plug&Play
Mit dem Plug&Play-Paket bietet Lexus der Kundschaft Preisvorteile beim Kauf eines RZ.

Das Paket Plug&Play, das Lexus Schweiz bei der Lancierung des neuen vollelektrischen Modells Lexus RZ anbietet, bringt Preisvorteile bei Leasing, Basic- und Service-Paket sowie beim Kauf einer Ladestation für zuhause. Das Angebot gilt für alle Vertragsabschlüsse bis 31. März 2023 und dient als exklusives Lancierungsangebot zum Start des RZ.

Einfacher Einstieg in die Elektromobilität

Christian Wellauer, Direktor Lexus Schweiz: «Der Einstieg in die Elektromobilität war noch nie einfacher und attraktiver. Mit dem Lexus RZ erwerben Kunden nicht nur ein Elektroautomobil, das neue Massstäbe setzen wird, sondern dies auch zu attraktiven Konditionen. Mit einem Preisvorteil von 5900 Franken ist alles dabei, was den Umstieg auf den vollelektrischen RZ noch einfacher macht – inklusive ein Energie-Startguthaben von 500 Franken.»

Zusatzpacket Assistance 24/7 ist inklusive

Der Lexus RZ verspricht auch sorgenfreies Fahren, denn die neue serviceaktivierte Garantie inklusive Zusatzpacket Assistance 24/7 bringt beruhigende Sicherheit für zehn Jahre oder 185 000 Kilometer. Nach Ablauf der Werksgarantie von drei Jahren oder 100 000 Kilometern verlängert sich die Garantie nach jedem Service bei einem Lexus-Partner automatisch bis zum nächsten Service gemäss Wartungsplan. Dieses Angebot ist an das Fahrzeug gebunden. Die Garantie ist daher auch beim Fahrzeugverkauf übertragbar.

lexus.ch

Jeep: Electric Boogie für die neuen Stromer 🎥

PLUG-IN-HYBRIDMODELLE Ein einminütiger Big-Game-Werbespot von Jeep feiert die globale Erweiterung der elektrifizierten Modelle der Marke und führt die Interpretation des Songs mit der neuen Fahrzeuggeneration in die Zukunft.

 

Der Werbespot, der am Tag des Big Game Premiere feiert, zeigt die Plug-in-Hybridfahrzeuge Wrangler 4xe und Grand Cherokee 4xe von Jeep mit verschiedenen Tieren, die zu Electric Boogie tanzen. Er wurde für die weltweite Unterstützung der elektrifizierten Jeep-Palette konzipiert. Er zeigt Marcia Griffiths bei den Aufnahmen des Songs in einem jamaikanischen Musikstudio mit Produzenten und Dancehall-Reggae-Ikone Shaggy.

Jeep Electric Boogie
Jeep sieht die Einführung von vier vollelektrischen SUV in Nordamerika und in Europa bis Ende 2025 vor.

Ein Welt-Hit ist der Wegweiser

Electric Boogie wurde ursprünglich von der jamaikanischen Reggae-Sängerin Marcia Griffiths aufgenommen und 1983 weit verbreitet. Eine von Griffiths neu abgemischte Version des Songs wurde Anfang der 90er-Jahre zum Welt-Hit.

Olivier Francois, Marketing-Chef Stellantis: «Wir haben den Electric Boogie mit unserer neuen Generation von elektrifizierten 4xe-Fahrzeugen in die Zukunft gebracht, um unsere Kunden und eine neue Generation von Zuhörern durch einen Song und einen Tanz zu inspirieren, der das Abenteuer, den Geist und die Leidenschaft verkörpert, die die Kundschaft für die Marke hegt.»

Fähigkeiten der Wrangler-Modelle

Shaggy erklärte: «Im Laufe der Jahre wurde ich mit Marcia eng befreundet, so dass ich mich sehr gefreut habe, als die Marke Jeep mich bat, 2023 eine aktualisierte Version dieses Klassikers für eine neue Kampagne zu machen.»

Der Electric Boogie-Spot, der von Jeep in Zusammenarbeit mit der in Chicago ansässigen Agentur Highdive entwickelt wurde, tritt in die Fussstapfen des Spots Earth Odyssey aus dem vergangenen Jahr. Der Spot unterstreicht die Fähigkeiten der Jeep-Modelle Wrangler 4xe und Grand Cherokee 4xe im Elektromodus, indem er den Tieren zuhört und in der Natur nahezu lautlos fährt.

jeep.ch

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