Jeep: Frauen mögen den Stromer Avenger

WELT-AUTO Der vollelektrische Jeep Avenger wurde von der Jury Women’s World Car of the Year zum besten Familien-SUV des Jahres 2023 gewählt. 63 weibliche Jury-Mitglieder aus 45 Ländern kürten das neue Jeep-Modell.

Jeep Avenger
Der elektrisch angetriebene Jeep Avenger vermochte die Frauen-Jury zu überzeugen.

Die Jury Women’s World Car of the Year lobte den Jeep Avenger für sein Design und seine Geländeeigenschaften. Nun geht der Avenger noch durch die letzte Auswahlrunde für die die Auszeichnung Frauenauto des Jahres. Dieses Ergebnis wird am 8. März verkündet, dem internationalen Weltfrauentag. Das 4,08 Meter lange Jeep-SUV kam bei der 13. Ausgabe des Awards zusammen mit zwölf anderen Modellen in die engere Wahl

Würdiger Gewinner der KategorieWomen’s World

Marta García, Executive President von WWCOTY: «Der Jeep Avenger ist ein würdiger Gewinner in seiner Kategorie. Einerseits erbt er die ganze Legende der Marke Jeep, andererseits ist er mit seinem 100 Prozent elektrischen Antrieb völlig neu. Das ist ein Bekenntnis zur Zukunft, das die Kunden zu schätzen wissen werden.»

Reichweite von bis zu 550 Kilometer

Der neue Avenger ist ein kompaktes SUV, das mit einer Länge von nur gut vier Metern im schnell wachsenden B-SUV-Segment positioniert ist. Die Reichweite liegt bei rund 400 Kilometern im WLTP-Zyklus und sogar mehr als 550 Kilometern im Stadtzyklus. Der Antriebsstrang kombiniert einen neuen 400-Volt-Elektromotor mit 115 kW und 260 Nm mit einer kräftigen 54-kWh-Batterie.

jeep.ch

Porsche: Der Generator gestaltet Ihre Traumroute

RATGEBER Schon seit 2019 gibt es die App Roads by Porsche. Das Herzstück der nun von Grund auf überarbeiteten Version bildet der Generator für szenische Routen. So erscheint mit wenigen Klicks die persönlich Traumtour.

Roads by Porsche
Die App Rodas by Porsche liefert individuell angepasste Routen für leidenschaftliche Autofahrer.

Roads ist die von Porsche entwickelte kostenlose App für leidenschaftliche Autofahrer auf der ganzen Welt – auf Routen über kurvige Landstrassen, vorbei an spektakulären Sehenswürdigkeiten und durch ursprüngliche Dörfer. In der Roads-Community teilen Fahrer ihre Lieblingsstrecken und finden sich in Gruppen zu gemeinsamen Ausfahrten zusammen.
Die App wurde 2019 vorgestellt und zählt inzwischen mehr als 180 000 Nutzer. Nun wurde sie von Grund auf überarbeitet.

Passendste Route für Fahrbegeisterte

Robert Ader, Leiter Marketing bei der Porsche AG: «Fahrbegeisterte finden mit wenigen Klicks ihre individuelle Traumroute. Eine KI ermittelt anhand verschiedener Parameter den passende Routenvorschlag. Dazu gehören unter anderem der Kurvenverlauf, die Topografie, landschaftliche Besonderheiten oder spannende Points of Interest. Das Ziel des Algorithmus ist dabei grundsätzlich nicht die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten, sondern die für den Fahrer passendste Route.»

Generator sucht Sehenswürdigkeiten

Eine intuitive Benutzerführung lag den Roads-Entwicklern besonders am Herzen. Über das regionalisierte Dashboard der App haben die Nutzer vielfältige Einstiegsmöglichkeiten. Mit Hilfe dynamischer Filter werden passende Strecken für die nächste Ausfahrt gefunden. Dank Shortcuts sind die beliebtesten Profile im Routengenerator nur einen Klick entfernt. Wer bestimmte Sehenswürdigkeiten ansteuern möchte, kann sich den Weg dorthin individuell vom Generator gestalten lassen.

Die neue App Roads by Porsche steht ab sofort im App Store von Apple zum Download zur Verfügung.

porsche.ch

GTI-Treffen: Die grosse Party ist Geschichte 🎥

SCHADE, SCHADE Die Welt des Automobils soll um eine Kultveranstaltung ärmer werden: Die Kärntner Gemeinde Maria Wörth proklamiert das Aus des legendären GTI-Treffens im ihr zugehörigen Ort Reifnitz.

 

Die Veranstaltung hatte seit 1982 jeweils zu Himmelfahrt eine grosse Zahl autobegeisterter Teilnehmer und Zuschauer aus aller Welt an den Wörthersee gelockt (sehen zur Erinnerung ein Video vom Treffen 2018). Und auch der VW-Konzern hatte sich nicht lumpen lassen: Man lud VIPs aus der Autoszene nach Kärnten und nutzte die Bühne zur Vorstellung anspruchsvoller Fahrzeugstudien. Auch im Kalender des 2019 verstorbenen Auto-Titans Ferdinand Piëch (Bild Mitte mit seiner Frau Ursula) war das GTI-Treffen ein fester Termin.

GTI-Treffen
Autobegeisterter Teilnehmer und Zuschauer aus aller Welt trafen sich beim GTI-Treffen.

Strafmandate für getunte Fahrzeuge

Doch das Auto-Festival hatte auch seine Kritiker. Während Tourismus und Gastronomie profitierten, fühlte sich mancher Anwohner in seiner Gartenruhe gestört. Auch die Polizei ging über die Jahre hinweg immer restriktiver vor, fahndete nach nicht eingetragenen Fahrzeugmodifikationen und stellte emsig Strafmandate aus.

Markus Perdacher, Bürgermeister von Maria Wörth: «Die Auswirkungen des Klimawandels, die Verantwortung der politischen Entscheider für den Erhalt der Öko-Systeme und die Notwendigkeit, das Handeln auf allen Ebenen nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit auszurichten machen es erforderlich, die Zukunftsgestaltung unter neue Prämissen zu stellen.»

Ortsentwicklungsprogramm Reifnitz

Die Gemeinde Maria Wörth hat in den letzten Jahren intensive Konzept- und Planungsarbeiten für die Gestaltung der Zukunft des Ortsteils Reifnitz durchgeführt und einen umfassenden Transformationsprozess eingeleitet. In den nächsten Jahren werden im Zuge der Umsetzung des Ortsentwicklungsprogramms „Reifnitz 2030 | Nachhaltig leben am See“ einige der bisher für Grossevents genutzten Areale einer neuen Bestimmung zugeführt und neue Einrichtungen geschaffen.

Dass der Wörthersee mit der Deklaration des Bürgermeisters nun zur GTI-freien Zone wird, darf bezweifelt werden. Schon in den vergangenen drei Jahren, in denen wegen der Corona-Restriktionen kein offizielles Event veranstaltet worden war, hatten zahlreiche inoffizielle Treffen stattgefunden.

Quelle: Auto-Medienportal.net
woertherseetreffen.at

Volkswagen: Zum Jubiläum Gratisstrom für einen ID.

75 JAHRE IN DER SCHWEIZ Seit 1948 prägt Volkswagen das Schweizer Strassenbild. Als Jubiläumsangebot der Wolfsburger Marke bietet Importeurin Amag im laufenden Jahr 2000 Franken Ladeguthaben beim Kauf eines neuen ID-Modells.

VW Jubiläum Gratisstrom
Beim Neukauf eines ID-Modells erhalten Kunden 2000 Franken Ladeguthaben.

2023 feiert die Marke Volkswagen 75 Jahre in der Schweiz. Die Kundschaft darf sich deshalb über attraktive Jubiläumsangebote freuen. Gestartet hat die Marke VW mit einem Ladegeschenk im Wert von 2000 Franken beim Neukauf eines ID.4, ID.4 GTX, ID.5 oder ID.5 GTX. Diese Aktion läuft noch bis Ende April weiter.

Schnell wachsender Schweizer EV-Markt

Ein weiterer Meilenstein für VW sind die vollelektrischen ID-Modelle. Parallel dazu wächst auch die Ladeinfrastruktur stetig mit – in der Schweiz wie auch in ganz Europa. Neben Anbietern wie zum Beispiel Volton, die über 8000 Ladestationen in der Schweiz zur Verfügung stellen, bieten heute viele Arbeitgeber, Parkhäuser und auch Vermieter die Möglichkeit, das Elektroauto zu laden.

volkswagen.ch

Comparis: Das sind die Lieblingsmarken der Schweizer

ONLINE-MARKT In der Analyse des Vergleichsdienstes Comparis dominierten deutsche Hersteller auch 2022 das Ranking der meistgesuchten Automarken auf dem Schweizer Online-Markt. Gewinner im Fünfjahresvergleich ist BMW.

Comparis Lieblingsmarken
Im Fünfjahresvergleich ist BMW in der Schweiz der grösste Gewinner.

Lieferschwierigkeiten hemmten auch im vergangenen Jahr die Verkäufe auf dem Neuwagenmarkt. Manch ein Autokäufer suchte den Traumwagen deshalb möglicherweise vermehrt im Internet. Der Online-Vergleichsdienst comparis.ch – der grösste Online-Automarktplatz der Schweiz – hat die im Jahr 2022 meistgesuchten Automarken auf dem Online-Markt unter die Lupe genommen.

Am häufigsten gesucht wurde Mercedes-Benz mit einem Suchanfragenanteil von 13,1 Prozent. Ebenfalls auf den Podestplätzen befinden sich BMW sowie VW mit 12,2 und 10,7 Prozent Anteil. Dahinter folgen Audi (9,5 Prozent), Porsche (5,5), Toyota (3,8) und Ford (3,1). Die Marken Škoda (2,9), Volvo (2,6) sowie Renault (2,1) bilden das Schlusslicht der zehn meistgesuchten Automarken.

Rangliste hat sich nicht verändert

Comparis-Mobilitätsexpertin Andrea Auer: «Die Rangliste bleibt gegenüber dem Vorjahr unverändert. Nach wie vor dominieren deutsche Hersteller die Hitliste der Autosuche im Internet. Im Vergleich zu den Neuwagenverkäufen gibt es jedoch nennenswerte Unterschiede. Ein Beispiel ist Tesla. Der Hersteller gehörte 2022 zu den zehn meistverkauften Marken bei den Neuwagen. Auf dem Online-Marktplatz im Internet ist der Hersteller jedoch noch nicht so gefragt.»

Und: 65,4 Prozent aller Suchanfragen gingen 2022 auf das Konto der Top-Ten-Modelle – 36 Prozent auf das Konto der erfolgreichsten drei Marken.

Comparis Lieblingsmarken

Sieger und Verlierer auf einen Blick

Im Fünfjahresvergleich zeigt sich, dass VW und Volvo die grössten Verlierer sind. Die Hersteller verloren jeweils zwei Plätze und liegen nun auf den Rängen drei und neun. Grösster Gewinner ist BMW. Zwischen 2018 und 2022 kletterte der Hersteller um zwei Plätze im Ranking nach oben und belegt neu Rang zwei. Wer auf comparis.ch ein Fahrzeug sucht, kann die Suche entweder auf die ganze Schweiz ausdehnen oder auf einen Kanton beschränken.

Die Datenanalyse zu Suchanfragen nach einzelnen Marken basiert auf zehn Millionen Fahrzeugsuchen, die im Zeitraum von Januar bis Dezember 2022 durchgeführt wurden. Mit rund 200 000 Neu- und Gebrauchtwagen verfügt comparis.ch über den grössten Schweizer Online-Marktplatz für Automobile.

comparis.ch

Alpine: Starkes Gallier-Team in der neuen Saison 🎥

AUF GEHT‘S Gestärkt durch den vierten Platz in der Formel-1-Saison 2022 und mit dem Ziel, den Aufwärtstrend der vergangenen zwei Jahre fortzusetzen, geht das BWT Alpine F1-Team in die dritte Saison in der Königsklasse.

Alpine präsentiert den Rennwagen A523, mit dem die beiden französischen Fahrer Esteban Ocon und Pierre Gasly am 5. März in Sakhir, Bahrain, die F1-Saison 2023 in Angriff nehmen werden.

Luca de Meo, CEO Renault Group: «Ich freue mich sehr auf die Formel-1-Saison 2023 und bin gespannt, wie das BWT Alpine F1-Team seine beeindruckende Reise an die Spitze des Feldes fortsetzt.»

Der vor der vergangenen Saison ausgerufene Plan des F1-Teams sieht vor, innerhalb von 100 Rennen in der Lage zu sein, um den Formel-1-Weltmeistertitel mitzukämpfen.

Nachdem sich das Team 2022 vom fünften auf den vierten Platz in der Konstrukteurswertung vorgearbeitet hat, ist die Wiederholung dieses Ergebnisses das Minimalziel.

Laurent Rossi, CEO Alpine: «Diesmal allerdings mit viel festerem Griff, mehr Zielankünften, weniger Ausfällen und mehr Punkten.»

Systemleistung von mehr als 950 PS

Die A523 markiert eine wichtige Evolutionsstufe gegenüber dem Vorgängerfahrzeug. Grundlegende Modifikationen am Chassis betreffen unter anderem die Vorder- und Hinterradaufhängungen, die Front- und Heckflügel sowie das System zur Wärmeableitung. Als Antrieb dient die E-Tech-RE23-Power-Unit von Renault, die mit einem 1,6-Liter-V6-Benzinmotor und zwei Elektromaschinen eine Systemleistung von mehr als 950 PS verfügbar macht.

Neben einem effizienteren Packaging und der optimierten Integration des Antriebsstrangs stand vor allem eine höhere Zuverlässigkeit durch eine neu konstruierte Wasserpumpe im Fokus des Entwicklungs-Teams in Viry-Châtillon.

Pierre Gasly zweiter Pilot im Team

Der Franzose Esteban Ocon bestreitet 2023 sein viertes Jahr als Fahrer für das Alpine-F1-Team und das Vorgänger-Team. Insgesamt fährt er seine sechste volle Saison in der Königsklasse. Sein bislang bestes Ergebnis war der Sieg beim Grossen Preis von Ungarn 2021. Sein Landsmann Pierre Gasly stösst neu zu Alpine und steht ebenfalls vor seiner sechsten vollen Formel-1-Saison.

BWT Alpine F1
Als Antrieb arbeitet beim A523 die E-Tech-RE23-Power-Unit von Renault.

bwtalpinef1team.com

Volvo: Einfach Klasse die alten Schweden

WO MAN SICH TRIFFT Das 16. internationale Volvo-Treffen Swiss Volvo Meeting findet dieses Jahr im freiburgischen Bulle statt, dem Tor zum Greyerzerland. Der Organisator erwartet am vierten August-Wochenende rund 700 Volvo-Personenwagen.

Swiss Volvo Meeting
Das Swiss Volvo Meeting bietet während drei Tagen Freude am Fahren Wiedersehn mit Freunden.

Das Swiss Volvo Meeting gibt es seit 1992. Es gehört zu den drei grössten Volvo-Events in Europa und ist ausserdem einer der ältesten regelmässig durchgeführten Anlässe in der europäischen Volvo Community. Nach dem pandemiebedingten Ausfall im Jahr 2021 kann das alle zwei Jahr stattfindende grosse Markentreffen nun wieder durchgeführt werden.

Mit neuem Elan und an einem neuen Standort organisiert die IG Swiss Volvo in Kooperation mit dem Volvo Club Romand nun gleich ein dreitägiges Meeting. Vom 25. bis 27. August werden im Event-Zentrum Espace Gruyère in Bulle alle möglichen Volvo-Modelle zu sehen sein – vom Oldtimer bis zum Neuwagen, aus ganz Europa angereist.

Sonderausstellung klassischer Modelle

In den Ausstellungshallen des Espace Gruyère gibt es eine Sonderausstellung mit klassischen Volvos, einen Teilemarkt und einen Standbetrieb. Rund um den Gebäudekomplex stehen genügend Parkplätze für grosse und kleine Fans der schwedischen Traditionsmarke zur Verfügung. Ein Grossteil der erwarteten Personen- und Geländewagen werden Old- und Youngtimer sein.

Der Charme des alten Blechs gefällt nicht nur den Besitzern dieser Fahrzeuge. Alte Autos erfreuen das Auge, sie fallen im Strassenbild auf und heben sich erfrischend ab von den modernen Modellen. Die emotionale Kraft positiver Erinnerungen tritt dann in die Gegenwart, wenn wir einem klassischen Automobil begegnen – egal, ob im realen Leben auf der Strasse, auf der Kinoleinwand, am TV-Bildschirm oder auf einer Magazinseite.

Gleichgesinnte mit modernen Autos

Das Volvo-Treffen in Bulle soll einen wichtigen Beitrag dazu leisten, mit der in der Schweiz seit über 70 Jahren verankerte Marke Volvo diese Kulturtradition auf sympathische Art der Bevölkerung näher zu bringen. Gleichzeitig bezweckt der Veranstalter, mit diesem Event allen Gleichgesinnten mit modernen Autos der schwedischen Marken ein unvergessliches Wochenende in der Region Gruyère bieten zu können.

SwissVolvoMeeting.ch
volvoclubromand.ch

Pirelli: So gewann Walter Röhrl die Rallye Monte Carlo 🎥

HINTERGRUND Der richtige Reifen macht den Unterschied. Rallye-Champion Walter Röhrl hat in seiner langen Karriere auf den unterschiedlichsten Untergründen gewonnen, auf Schlamm, Asphalt, Schotter und Schnee.

 

Warum das mit den richtigen Reifen so ist, zeigt ein Video-Clip, in dem Walter Röhrl am Lenkrad eines Porsche 911 Dakar sitzt, der mit speziellen Pirelli-Reifen für das jeweilige Terrain ausgestattet ist. Die Palette reicht vom Scorpion All Terrain Plus für die Sandwüste bis zum P Zero Winter für die verschneiten Alpen.

Pirelli Walter Röhrl
Der Pirelli P Zero Winter ist die optimale Wahl auf verschneiter Piste.

Kluger Reifenwechsel führte zum Sieg

Dass die richtige Bereifung immer wichtig ist, um von einer Extremsituation in die nächste zu kommen, bewies Walter Röhrl bereits vor 40 Jahren, als er 1983 die Rallye Monte Carlo gewann. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten verfügte Röhrl damals nicht über ein Auto mit Allradantrieb. Daher setzte sein Team eine innovative Strategie ein, um die gemischten Bedingungen zu meistern.

Bei einem Boxenstopp in der Mitte der Etappe wechselte er zwischen Asphaltreifen für den trockenen Teil der Etappe und Spikereifen für den schneebedeckten Teil. Diese Taktik erwies sich als Schlüssel zum Sieg der Rallye.

pirelli.com

Abarth: Pure Emotion und keine Emission

PASST IN DIE ZEIT Mit dem neuen 500e Scorpionissima verbindet Abarth die sportliche Tradition der Marke mit aktueller umweltfreundlicher Technik. Das kleine Flitzer verspricht 100 Prozent Emotion bei 0 Prozent Emission.

Abarth 500e Scorpionissima
Neben dem grellen Gelb ist der neue Abarth 500e Scorpionissima auch in giftigem Grün oder Blau verfügbar.

Der erste vollelektrische Abarth ist auf 1949 Exemplare limitiert – als Hommage an die Firmengründung vor 74 Jahren. Und selbstverständlich geht der Abarth 500e Scorpionissima kernig zur Sache – mit kräftiger Beschleunigung und drei Fahrmodi. Nachdem er im europaweiten Pre-booking-Prozess in den vergangenen Monaten die meisten Vorreservierungen aus Deutschland erhielt, ist der 500e Scorpionissima ab sofort bestellbar. Er ist sowohl als Limousine als auch als Cabrio erhältlich und definiert die Dynamik der Marke mit dem Skorpion auf eindrückliche Weise. Preise auf Anfrage.

In sieben Sekunden auf Tempo 100 km/h

Der Abarth 500e Scorpionissima ist mit einer 42-kWh-Batterie und einem 113-kW-Elektromotor ausgestattet. Tatsächlich schafft es der Neue in nur sieben Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h. Drei Fahrmodi sorgen dafür, dass bestmöglicher Fahrspass zu haben ist. Der Scorpion Street Mode mit der One-Pedal-Funktion eignet sich für eine besonders angenehme Fahrweise, der Track Mode ist für diejenigen gedacht, die optimale Sportlichkeit suchen.

80 Prozent Schnellladung in nur 35 Minuten

Um die Ladezeit zu minimieren, ist der 500e Scorpionissima mit dem 85-kW-Schnellladesystem ausgestattet, das die Batterie sehr schnell auflädt. So ist beispielsweise in weniger als fünf Minuten eine ausreichende Energiereserve für den täglichen Kilometerbedarf von rund 40 Kilometern aufgebaut. Wenn man es eilig hat, erreicht die Schnellladung in nur 35 Minuten 80 Prozent der Reichweite.

Sound-Paket liefert Geräusch eines Benziners

Der Sound-Generator wird als Alternative zum Klangerlebnis im Sound-Paket angeboten und erinnert an den Sound eines Benzinmotors. Wenn man zum ersten Mal die Marke von 20 km/h überschreitet, spiegelt ein Gitarren-Sound die Seele wider, die jedes Auto mit dem Skorpion-Logo besitzt. Als neue Karosseriefarben sind im Scorpionissima Acid Green und Poison Blue erhältlich.

abarth.ch

Mercedes-Benz: Roland Schell folgt auf Marc Langenbrinck

SESSELRÜCKEN Nach sechs Jahren in der Schweiz wird Marc Langenbrinck im Zuge einer turnusgemässen Rotation per Anfang Juni CEO von Mercedes-Benz Italien. Sein Nachfolger in der Schweiz wird der Deutsche Roland Schell.

Roland Schell
Der neue Mercedes-Schweiz-Chef verfügt über eine lange internationale Erfahrung.

Der neuen an der Spitze ist seit 1994 für Mercedes-Benz tätig, zuletzt sechs Jahre lang als CEO von Mercedes-Benz Spanien und seit 2020 auch für den Markt Portugal verantwortlich. Langenbrinck zieht nach Rom um und wird CEO von Mercedes-Benz Italien. Unter seiner Führung war Mercedes-Benz fünfmal die meistverkaufte Premiumautomarke in der Schweiz und erhielt im Rahmen des Händlerradars viermal die beste Beurteilung dieser Marken.

Marc Langenbrinck: «Was wir als Team in den vergangenen Jahren trotz grosser Herausforderungen erreicht haben, erfüllt mich mit Stolz. Ich bin glücklich, dass mit Roland Schell ein Vertriebsprofi, der über eine langjährige internationale Erfahrung verfügt, die Geschicke unserer Marke in der Schweiz lenken wird.»

Erfahrungen in mehreren Ländern

Zuletzt war Roland Schell als Leiter Mercedes-Benz Iberia und CEO Mercedes-Benz Spanien für die beiden Länder Spanien und Portugal verantwortlich. Davor hatte er die Marke jeweils mehrere Jahre in Frankreich und in Italien geleitet. Er ist seit 1994 für Mercedes tätig und verfügt über einen Doctor of Business Administration und einen International Executive Master in Leadership.

Schweizerin im Vorstand bestätigt

Auch für den Vorstand der Mercedes-Benz Group AG wurde ein Personalentscheid mit Bezug zur Schweiz gefällt. Mit Renata Jungo Brüngger ist seit 2016 eine Schweizerin Teil dieses Gremiums. Heute hat der Aufsichtsrat des Unternehmens den Vertrag von Jungo Brüngger verlängert. Ihr Vorstandsbereich Integrität und Recht umfasst konzernweit den Rechtsbereich, den Bereich Compliance, Legal Product & Technology sowie die Bereiche Corporate Data Protection und Corporate Audit.

mercedes-benz.ch

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