Bugatti Zürich: Partner des Jahres 2023

BESTE HÄNDLERBETRIEBE Der Award Bugatti Global Service Partner of the Year wird vergeben, um die weltweit besten Partner aus dem Bugatti-Netzwerk zu würdigen. Mit der Preisverleihung werden beeindruckende Leistungen geehrt.

Bugatti Partner Zürich
Das Schmohl-Team von Bugatti Zürich wurde Bugatti Global Service Partner of the Year 2023.

Um die herausragende Arbeit und das Engagement seiner Vertriebs- und Service-Teams zu würdigen, hat Bugatti die erfolgreichsten Partner des vergangenen Jahres bekannt gegeben. Die Programme Sales Excellence und Service Excellence zeichnen Teams und Einzelpersonen aus, die einen hervorragenden Service bieten, der der Marke Bugatti gerecht wird. Mit fast 1000 weltweit ausgelieferten Fahrzeugen sind Service und Wartung zu einem wichtigen Schwerpunkt für die Marke geworden. Der Kundenservice ist ein zentraler Bestandteil der Bemühungen von Bugatti, beispiellose Standards aufrechtzuerhalten.

Drei grosse Regionen

Um die besten Servicepartner zu würdigen, hat Bugatti drei regionale Service Excellence Awards vergeben – einen für Nordamerika, einen für Europa und einen dritten für den Nahen Osten und Asien. Darüber hinaus wurde ein globaler Titel an den Partner mit der weltweit herausragendsten Leistung vergeben, der aus den drei regionalen Gewinnern ausgewählt wurde. Während Bugatti Zürich als Nummer 1 den Titel Regional Best Performing Service Partner in Europa erhielt, wurden Bugatti Broward für Nordamerika und Bugatti Dubai für den Nahen Osten und Asien ebenfalls mit den Awards ausgezeichnet.

Bester Servicepartner

Darüber hinaus wurde Bugatti Zürich zum zweiten Mal in Folge zum Bugatti Global Service Partner of the Year ernannt. Für Eligio Camiña, Aftersales und Brand Manager von Bugatti Zürich, bedeutet diese Auszeichnung viel: «Es ist eine Ehre, zum weltweit besten Bugatti Servicepartner gewählt worden zu sein. Wir sind sehr stolz darauf, Teil des globalen Netzwerks von Bugatti zu sein. Diese Auszeichnung ist eine Anerkennung für die harte Arbeit des Teams hier, aber wir werden uns weiter anstrengen, um unseren treuen Kunden stets den bestmöglichen Service zu bieten.» Auch

Schmohls Managing Director Roderick Pike freut sich über die Entwicklung und dankt dem Team: «Wir bei Schmohl geben jeden Tag unser Bestes für unsere Partner und Kunden. Unser Team engagiert sich mit voller Kraft, indem es Qualität und Kundenservice höchste Priorität einräumt.»

schmohl.ch

Suzuki: Auftakt nach Mass

SWISS RACING CUP Beim Saisonauftakt zum Suzuki Swiss Racing Cup 2024 im Rahmen der Auto-Renntage Frauenfeld setzte sich Sandro Fehr, der Meisterschaftssieger 2023, vor einem grossen Publikum erneut an die Spitze.

Suzuki Swiss Racing Cup 2024
Beim Saisonstart zum Suzuki Swiss Racing Cup 2024 massen sich in Frauenfeld sowohl Routiniers wie Neulinge.

Der Saisonstart zum Suzuki Swiss Racing Cup 2024 hätte nicht besser ausfallen können. Bei bestem Wetter verfolgten zahlreiche Zuschauer die packende Renn-Action der Auto-Renntage Frauenfeld – und damit auch den ersten Doppellauf zum diesjährigen Suzuki-Slalom-Markenpokal, der mit dem Swift Sport Hybrid ausgetragen wird. Auch für den letztjährigen Cup-Sieger Sandro Fehr hätte der Start in die neue Saison nicht besser laufen können. Er konnte in beiden Läufen einen Sieg einfahren und reist mit voller Punktzahl aus Frauenfeld ab. Auch die Plätze zwei und drei waren in beiden Läufen gleich verteilt. Sie gingen an Patrick Flammer und Rico Thomann.

Starker Neuling

Der Auftakt zur neuen Saison war auch die Premiere für Gregory Kresta. Für ihn galt es, sich mit dem Motorsport, seinem Suzuki Swift Sport Hybrid und dem Rennformat vertraut zu machen. Zwar belegte er in beiden Läufen den 14. und damit letzten Platz, mit seiner Leistung darf er aber dennoch zufrieden sein. Ganz ohne bisherige Rennerfahrung fand der Neuling auf Anhieb den Anschluss an ein Feld aus routinierten Piloten. Vom ersten zum zweiten Rennlauf verbesserte er sich bereits um rund drei Sekunden und zeigte damit, dass er viel Potenzial mitbringt. Man darf also gespannt sein, wie er sich im weiteren Verlauf der Saison entwickelt.

Fortsetzung in Bière

Für die Fahrer gilt es nun, die in Frauenfeld gewonnen Erkenntnisse zu verarbeiten und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Denn im Suzuki Swiss Racing Cup 2024 geht es schon zu Beginn der Saison Schlag auf Schlag. Bereits am kommenden Wochenende vom 4./5. Mai wird die Meisterschaft im Rahmen des traditionellen Slalom von Bière fortgesetzt. Der weitläufige Slalomkurs auf dem Armee-Waffenplatz fordert volle Konzentration von den Piloten und höchste Präzision. Auch dort werden wieder zwei Rennläufe gefahren. Für Sandro Fehr gilt es, den in Frauenfeld eingefahrenen Vorsprung auszubauen. Keine leichte Aufgabe im hart umkämpften Feld des Suzuki Swiss Racing Cup, bei dem alle Teilnehmer auf identischen Autos fahren.

suzuki.ch

Nissan: Neue im Quartett 🎥

ALLE ELEKTRIFIZIERT Nissan zeigt auf der Auto China 2024 in Peking gleich vier neue Konzeptfahrzeuge, zwei Elektro- und zwei Plug-in-Hybrid-Modelle. Entwickelt wurden die Fahrzeuge in Zusammenarbeit mit dem lokalen Partner Dongfeng.

 

Nissan hat auf der Auto China vier Konzeptfahrzeuge, New Energy Vehicles (NEV), vorgestellt, die in Zusammenarbeit mit Partner Dongfeng entstanden. Darüber hinaus präsentiert der Autohersteller auf der Messe eine breite Palette elektrifizierter Modelle, die die aktuellen Entwicklungen und die künftige Ausrichtung des Unternehmens unterstreichen. Neben den vier Konzeptfahrzeugen wurde in Peking ein weiteres NEV angekündigt. Damit sollen bis zum Geschäftsjahr 2026 fünf neue Modelle auf dem chinesischen Markt eingeführt werden. «Für ein nachhaltiges Wachstum auf dem sich schnell verändernden Markt verfolgt Nissan eine auf China zugeschnittene Strategie, die wir in unserem Unternehmensplan The Arc angekündigt haben», erklärte Makoto Uchida, Präsident und Chief Executive Officer von Nissan.

EV für Stadt und Reise

Der Nissan Epoch Concept ist eine Elektrolimousine für Stadt- und Vorstadtbewohner. Das Konzeptfahrzeug verfügt über ein KI-gestütztes Internet der Dinge. Ein persönlicher virtueller Assistent macht das Leben komfortabler durch Kommunikation, die Emotionen erkennt und interpretiert. Das SUV Epic Concept eignet sich für Abenteuerlustige, die am Wochenende auf Entdeckungstour gehen. Es kann sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn autonom fahren und darüber hinaus als mobile Energiequelle genutzt werden.

PHEV als zweites Zuhause

Das Plug-in-Hybrid-SUV Era Concept passt zu einem urbanen Lebensstil und bietet sich für junge Geschäftsleute an, die ihr Auto als zweites Zuhause nutzen. Mit einem vernetzten Entertainment-System und Zero-Gravity-Sitzen vermittelt die Kombination aus Allradsystem und aktiver Luftfederung ein komfortables und sicheres Fahrgefühl. Für besondere Momente und Wochenendausflüge mit der ganzen Familie eignet sich das Modell Evo Concept. Zusätzlich zu den Fahrassistenz- und Sicherheitsfunktionen unterstützt der KI-gestützte virtuelle persönliche Assistent Fahrerinnen und Fahrer.

Nissan Auto China NEV
Die Strategie von Nissan lautet „In China, für China, von China aus in die ganze
Welt“.

Die Konzeptmodelle Nissan Hyper Force und Nissan Hyper Punk, die erstmals auf der Japan Mobility Show im Oktober 2023 gezeigt wurden, sind im Rahmen der Peking Auto Show zum ersten Mal in China zu sehen.

nissan.ch

Porsche: Start mit e-Fuel

SYNTHETISCHES BENZIN Ab der neuen Saison geht der Porsche Mobil 1 Supercup mit potenziell nahezu CO2- neutralen eFuels an den Start. Die Basis für diesen Treibstoff stammt aus der Pilotanlage von HFI Global in Haru Oni, Chile.

Porsche e-Fuel
Der Porsche Mobil 1 Supercup fährt 2024 erstmals mit synthetisch erzeugten e-Fuels.

Die bis zu 32 Rennwagen im Supercup werden bei jedem der acht Renn-Events in Europa ausschliesslich mit e-Fuels betrieben. Mit diesem Projekt möchte Porsche ein Zeichen auf dem Weg in einen möglichst bilanziell CO2-neutralen Motorsport setzen und hier eine Vorreiterrolle einnehmen. Der Rohtreibstoff stammt aus der Pilotanlage Haru Oni in Chile und wird durch Blending einsatzfertig. Das finale Produkt ermöglicht einen potenziell nahezu CO2-neutralen Betrieb der Cup-Fahrzeuge 911 GT3, die das Teilnehmerfeld bilden.

Nächste Entwicklungsstufe

Schon in den drei Vorjahren kam in der Markenpokal-Topserie des Sportwagenherstellers eine biobasierte, teilsynthetische Treibstoffmischung zum Einsatz. Jetzt setzt Porsche konsequent den nächsten Schritt um. Die im Gegensatz zu Serienfahrzeugen mit manuell programmierten Steuergeräten ausgerüsteten Rennwagen bekommen ein angepasstes Programm aufgespielt.

50‘000 Liter pro Saison

Den Auftakt des Porsche Mobil 1 Supercup bildet am 19. Mai der Grand Prix der Emilia- Romagna in Imola, und das Finale findet am 1. September in Monza statt. Über die Saison betrachtet summiert sich der Treibstoffbedarf für die bis zu 32 Cup-Fahrzeuge auf rund 50‘000 Liter.

Michael Steiner (Galerie Mitte), Vorstand Forschung und Entwicklung der Porsche AG: «Beim Porsche Mobil 1 Supercup wird der neue Treibstoff unter härtesten Bedingungen genutzt. Um die globale Erwärmung zu verlangsamen, müssen die Kohlendioxid-Emissionen reduziert werden – das gilt auch für den Motorsport.»

Mit Entwicklungspartnern

e-Fuels werden dank Nutzung von erneuerbarer Energie aus regenerativem Wasserstoff und Kohlendioxid aus der Luft erzeugt. Hierbei entsteht zunächst e-Methanol, dass in einem weiteren Schritt in synthetisches Rohbenzin verwandelt wird. Die Energie für diesen Prozess bezieht das in Patagonien gelegene Haru-Oni-Projekt aus Windkraft. Diese steht dort im Überfluss und zu geringen Kosten zur Verfügung. Das Kohlendioxid stammt derzeit noch aus einer biogenen Quelle. Künftig soll es jedoch direkt und umweltfreundlich aus der Atmosphäre gewonnen werden. Porsche arbeitet gemeinsam mit der Volkswagen Group, seinem e-Fuel-Partner HIF Global und MAN Energy Solutions an einer Produktionsanlage.

porsche.ch

Alfa Romeo: Coupé-Klassiker wird 70

SPORTWAGEN-IKONE Alfa Romeo stellte die Coupé-Variante Giulietta im April 1954 auf dem Turiner Autosalon vor. Der Geburtstag wird am 2. Juni im Museum von Alfa Romeo in Arese gefeiert – mit Fahrzeugparade und Backstage-Veranstaltung.

Alfa Romeo: Coupé-Klassiker wird 70 autosprint.ch
Von 1954 bis 1965 wurden 177‘690 Giuliettas der ersten Geneartion produziert.

Für viele Oldtimer-Liebhaber gilt die Giulietta Sprint von Alfa Romeo als eines der schönsten Seriencoupés aller Zeiten. Nun feiert sie den 70. Geburtstag. Die Weltpremiere sorgte im April 1954 auf dem Turiner Autosalon für Furore, denn schon in den ersten Tagen der Messe verzeichnete Alfa Romeo rund 2000 Bestellungen.
Spektakulär war auch eine Aktion kurz vor dem Marktstart. Über dem Alfa-Romeo-Werk im Mailänder Stadtteil Portello, dem Produktionsort der „kleinen Giulia“, der Giulietta, sprangen zwei Schauspieler vor grossem Publikum aus einem Hubschrauber. Sie waren verkleidet als Romeo und Julia aus dem gleichnamigen Bühnenstück von William Shakespeare.

Mit Giulietta Masina
Die Giulietta trug als erstes Modell von Alfa Romeo einen weiblichen Namen. Sie eroberte die Herzen der Fans im Sturm und wurde zum Symbol des wirtschaftlichen Aufschwungs.
Die Stückzahlen erreichten einen sechsstelligen Wert – zum ersten Mal in der Historie von Alfa Romeo. Als die 100‘000ste Giulietta im Werk Portello vom Band lief, feierte Giulietta Masina, die Schauspielerin und Muse von Regisseur Federico Fellini, mit den Arbeitern und der Unternehmensleitung den historischen Moment.

Grosse Feier in Mailand
Zum 70. Geburtstag der Giulietta präsentiert das Centro Stile Alfa Romeo ein eigenes Logo. Am 2. Juni lädt das Museum alle Fans der Marke zur offiziellen Geburtstagsfeier. Teil der Veranstaltung ist die Eröffnung der zusammen mit dem Registro Italiano Alfa Romeo realisierten Sonderausstellung „Giulietta, Fidanzata d’Italia“.
Im Rahmen der Geburtstagsfeier im Museum findet eine Parade mit Giuliettas der ersten Baureihe statt. Dann folgt ein Vortrag, der sich mit der Geschichte der Giulietta befasst, und später haben auch Modelle der zweiten und dritten Baureihe die Gelegenheit zu einer Parade.

Alfa Romeo: Coupé-Klassiker wird 70 autosprint.ch

alfaromeo.ch

Suzuki: Klein und hip

GENERATION SIEBEN Mit klarem Design, vielen Sicherheitsfunktionen und agilem Handling setzt die Neuauflage des Suzuki Swift auf die konsequente Weiterentwicklung des Kompaktautokonzeptes, das sich seit mehr als 40 Jahren bewährt.

Suzuki: Klein und hip autosprint.ch
Der Suzuki Swift tritt in der siebten Generation mit neuem Design und Hybridsystem an.

Der Suzuki Swift erfreut sich weltweit grosser Beliebtheit. Die kleine Schräghecklimousine hat sich schon mehr als neun Millionen Mal verkauft. Nun erscheint die siebte Generation – mit neuem Design, neuem 12-Volt-Mildhybridantrieb und zusätzlichen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Der Kühlergrill in Klavierlackoptik fällt ebenso ins Auge wie die L-förmigen Tagfahrleuchten in den LED-Scheinwerfern.
In der Seitenansicht besticht der Swift durch eine markante Schulterlinie und muskulöse Konturen. Das trapezförmige Heck mit den dreidimensionalen Rückleuchten und einem breiten Stossfänger verleiht dem Auto ein dynamisches Aussehen. Kunden können aus neun 1-Farb- und vier 2-Farb-Lackierungen wählen.

Assistenz- und Sicherheitssysteme
Im Cockpit sind alle Bedienelemente so um den Fahrer herum angeordnet, dass sie bequem zu erreichen sind. Die zweifarbige Armaturentafel in Schwarz und Hellgrau erstreckt sich bis in die Türen, was für optische Breite und einen dynamischen Look sorgt.

Mit Radar und Kamera werden andere Fahrzeuge sowie Fahrradfahrer und Fussgänger vor dem Fahrzeug erkannt und so Kollisionen vermieden. Bremst der Fahrer mit unzureichender Kraft, verstärkt der Bremsassistent die Verzögerung. Im Extremfall kann das System eine Notbremsung einleiten, um Aufprallkräfte zu verringern und Unfallfolgen zu begrenzen. Weitere Systeme sind – unter anderen – die Spurhaltung, der adaptive Tempomat, die Verkehrszeichenerkennung und das Notrufsystem eCall.

Neues 12-Volt-Mildhybridsystem
Der neue 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner leistet maximal 82 PS. Für niedrige Verbrauchswerte sorgen der hohe thermische Wirkungsgrad von bis zu 40 Prozent und das geringe Fahrzeuggewicht von rund 950 Kilogramm (2WD) oder rund 1000 Kilogramm (4WD). Der Motor wird von einem 12-Volt-Mildhybridsystem mit integriertem Starter-Generator (ISG) unterstützt. Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein 5-Gang-Schaltgetriebe oder ein stufenloses Automatikgetriebe. Das optionale Allradantriebssystem Allgrip Auto schaltet sich über eine Viskokupplung automatisch zu, wenn ein Traktionsverlust an der Vorderachse erkannt wird. Der neue Swift ist per sofort ab 19’990 Franken verfügbar.

suzuki.ch

Auto China 2024: Ein Blick auf die Zukunft der Mobilität 🎥

PEKING Nach vier Jahren Pause wird die Beijing International Automotive Exhibition vom 25. April bis 4. Mai 2024 im China International Exhibition Center New Venue in Peking wieder aufgenommen. Neue Ära, Neue Autos.

 

Die Auto China 2024 setzte neue Massstäbe in der Automobilindustrie, indem sie innovative Technologien und zukunftsweisende Konzepte präsentierte. Unter den zahlreichen Ausstellern fanden sich namhafte Hersteller wie Tesla, BMW, und lokale Giganten wie BYD, Dongfeng, GAC und NIO, die ihre neuesten Elektrofahrzeuge und autonom fahrenden Modelle vorstellten.

E-Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus

Die Messe unterstrich die wachsende Bedeutung von Elektromobilität und Nachhaltigkeit. Besonders beeindruckend war die Präsentation von NIOs neuestem Modell, das mit einer revolutionären Batterietauschtechnologie ausgestattet ist, welche die Ladezeiten drastisch verkürzt. Tesla zog die Aufmerksamkeit auf sich mit der Einführung seines neuen Modells, das eine beeindruckende Reichweite und verbesserte autonome Fahrfunktionen bietet. Xiaomi hat beeindruckende Fertigungseffizienz in ihrer „Super Factory“ in Peking erreicht, mit der Fähigkeit, alle 76 Sekunden (Video unten) ein neues SU7-Fahrzeug zu produzieren.

Technologische Durchbrüche und Kooperationen

Ein weiteres Highlight war die Vorstellung der ersten vollständig autonomen Fahrzeugserie von Baidu AI Autos, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen chinesischen Autoherstellern entwickelt wurde. Diese Fahrzeuge können vollständig ohne menschliches Eingreifen navigieren, was sie zu einem der spannendsten Angebote der Messe machte.

Luxus und Leistung

Auch der Luxussektor kam nicht zu kurz. BMW enthüllte eine neue Linie seiner i8-Serie, die mit beeindruckenden Designinnovationen und fortschrittlicher Hybridtechnologie ausgestattet ist. Die Symbiose aus Luxus und Leistung zog viele Bewunderer an.

Innovationsforum und Fachdiskussionen

Neben den Fahrzeugvorstellungen bot die Auto China 2024 auch ein umfangreiches Programm aus Foren und Fachdiskussionen, bei denen Experten über die Zukunft der Mobilität, die Herausforderungen bei der Umsetzung von E-Mobilität und die neuesten Fortschritte in der Fahrzeugtechnologie sprachen.

autoshowschina.com

Porsche Sports Cup Suisse: Dynamischer Saisonauftakt in Spielberg 🎥

NEUE SAISON: Das erste Rennwochenende des Porsche Sports Cup Suisse fand auf dem renommierten Red Bull Ring in Spielberg statt, wo Motorsportenthusiasten Zeugen einer beeindruckenden Leistungsschau neuer und erfahrener Rennfahrer wurden.

 

Mit einer fulminanten Darbietung startete Felix Hirsiger in die Rennsaison, indem er beide Läufe des GT3 Cups dominierte. Trotz starker Konkurrenz von Dylan Yip und dem konstanten Druck während des Qualifyings bewies Hirsiger mit seinem Porsche 911 GT3 Cup herausragende Fähigkeiten. „Es ist fantastisch, so in die Saison zu starten,“ äußerte sich Hirsiger nach dem Rennen. „Jeder Rennfahrer träumt davon, den Red Bull Ring zu beherrschen, und heute war es für mich so weit.“

Porsche Sports Cup Suisse Spielberg
Ekaterina Lüscher

Junge Talente auf der Überholspur

Ekaterina Lüscher, eine 17-jährige Nachwuchsfahrerin, stahl die Show im GT4 Clubsport-Rennen. Von einem mittleren Startplatz kämpfte sie sich auf den dritten Platz vor und beeindruckte das Publikum sowie die Fachwelt.

Richard Feller, Leiter des Porsche Sports Cup Suisse, lobte ihre Leistung: „Ekaterinas Auftritt heute zeigt, dass unser Nachwuchsprogramm Früchte trägt. Ihre Lernkurve ist beeindruckend, und wir sind gespannt, was die Zukunft bringt.“

Porsche Sports Cup Suisse Spielberg
Andreas Marti

Erfolgreicher Saisonstart

In der Gruppe Open GT glänzten erfahrene Fahrer mit den 911 GT3 R-Fahrzeugen und sorgten für spannende Rennen. Philippe Menotti und Jörg Dreisow teilten sich die Siege in ihren jeweiligen Kategorien, während Andreas Marti und Philipp Müller in der Porsche Drivers Competition Suisse triumphierten.

Vorschau auf das nächste Event

Der Porsche Sports Cup Suisse wird seine spannende Saison in Monza fortsetzen, wo die Fahrer erneut ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit unter Beweis stellen können. Fans und Teilnehmer können ein hochkarätiges Motorsportwochenende erwarten, das den Geist von Porsche weiterhin lebendig hält.

Porsche Sports Cup Suisse Spielberg
Felix Hirsiger dominiert im Porsche 911 GT3 beim Saisonauftakt in Spielberg.

Mit einem erfolgreichen Wochenende hinter sich blickt der Porsche Sports Cup Suisse optimistisch auf die kommenden Veranstaltungen. Die Mischung aus erfahrenen Rennprofis und vielversprechenden Talenten verspricht eine Saison voller Höhepunkte und unvergesslicher Momente.

porsche.ch

Auto-Renntage Frauenfeld: Neunter Sieg für Philip Egli

ROUTINIER UND YOUNGSTER Zum neunten Mal in Folge liess sich Philip Egli als Tagessieger der ACS Auto-Renntage Frauenfeld feiern. Als Sieger bei den Tourenwagen belegte der 19-jährige Matthias Bischofberger den vierten Gesamtrang.

Auto-Renntage Frauenfeld
Freude bei Philip Egli: Neun Finger für neun Tagessiege in Frauenfeld.

Noch selten fanden so viele Zuschauer den Weg auf die Grosse Allmend in Frauenfeld, um das Renngeschehen bei freiem Eintritt live aus der Nähe zu verfolgen. Dazu beigetragen haben wohl auch das attraktive Rahmenprogramm mit historischen Rennfahrzeugen auf und neben der Strecke sowie das erstmals in Szene gesetzte Food-Truck-Festival, mit dem das Publikum auch kulinarisch auf seine Kosten kam.

Grosse Starterfelder

Mehr als 300 Fahrerinnen und Fahrer, aufgeteilt in elf Felder, nahmen an den von der ACS-Sektion Thurgau perfekt organisierten Veranstaltung teil. Dabei ging es zum ersten Mal in diesem Jahr um Punkte zur Schweizer Slalom-Meisterschaft und zu anderen Rennserien. Rennleiter Alex Maag zog danach eine positive Bilanz: «Wir hatten einen sehr strengen Samstag mit starker Verzögerung im Zeitplan, was beim ersten Saisonrennen aber nicht ungewöhnlich ist. Dafür haben wir am Sonntag alles richtig gemacht, indem wir mit dem Rennbetrieb fast eine Stunde früher fertig waren. Gefreut hat uns nicht nur der unfallfreie Rennverlauf, sondern auch der gewaltige Publikumsaufmarsch. Es war beste Werbung für den Motorsport.»

Auto-Renntage Frauenfeld
Seit 2015 ist Philip Egli mit seinem Dallara beim Slalom Frauenfeld ungeschlagen.

Dauersieger Egli

Als Tagessieger auf dem 3,2 Kilometer langen Parcours ging einmal mehr Philip Egli auf seinem Dallara-Rennwagen hervor. Bei idealen Bedingungen unterbot er im zweiten Trainingslauf als erster Fahrer überhaupt die Schallmauer von zwei Minuten mit einer Zeit von 1:58,52 deutlich. Zwar erreichte Egli diesen Fabelwert anschliessend nicht mehr ganz, mit 1:58,96 und 1:58,87 als neuen offiziellen Streckenrekord durfte sich der in Zürich heimische Glarner danach trotzdem bereits zum neunten Mal seit 2015 als überlegener Tagessieger feiern lassen. «Das war ein perfekter Saisonstart. Viel besser geht es nicht, denn die Zeiten waren ja recht nahe beieinander», freute sich Philip Egli. Nach der Absage zweier starker Klassenkonkurrenten wurde Lukas Eugster auf einem Ligier-Honda zum einzigen ernsthaften Gegner Eglis. Im ersten Rennlauf handelte sich der St. Galler eine Zeitstrafe ein, worauf er einen sicheren zweiten Durchgang absolvieren musste. Mit 2,36 Sekunden Rückstand belegte er mit seinem offenen Sportwagen wie im Vorjahr den zweiten Gesamtrang. Rang drei sicherte sich der Walliser Lionel Ryter auf einem Tatuus-Renault.

Auto-Renntage Frauenfeld
Der junge Thurgauer Matthias Bischofberger glänzte bei seinem Heimrennen.

Lokalmatadoren

Gross trumpften die Fahrer aus dem Thurgau auf. Mit zwei fantastischen Laufzeiten sicherte sich der erst 19 Jahre alte Matthias Bischofberger aus Wängi auf einem Porsche 997 GT3 Cup bei seinem Heimrennen den Gesamtsieg bei den geschlossenen Rennfahrzeugen. Stephan Burri aus Affeltrangen setzte sich mit seinem VW Scirocco in der Gruppe IS durch. Manuel Santonastaso aus Müllheim belegte in der von Burri gewonnenen Klasse bis zwei Liter Hubraum den zweiten Platz, und der Pfyner Christoph Zwahlen mit seinem Porsche GT3 Cup in der Gruppe E1 über drei Liter den dritten Rang.

Am Samstag absolvierten die Fahrer mit einer LOC-Lizenz ihre Rennläufe. Im Suzuki Swiss Racing Cup entschied Sandro Fehr aus Rorschacherberg beide Meisterschaftsläufe vor dem Glarner Patrick Flammer und dem Winterthurer Rico Thomann für sich. Tagesschnellster war Dino Wintsch aus Hombrechtikon auf einem Lotus Exige 430 Cup. Alle Ranglisten sind der Homepage des ACS Thurgau entnehmen.

autorenntage.ch

Autobau: Erfolgreiches Jahr 2023

BESUCHERREKORD Im April 2009 wurde die autobau erlebniswelt dem Publikum zugänglich gemacht. Nach 15 Jahren und dem Besucherrekord im vergangenen Jahr konnte am vergangenen Wochenende der 250’000. Besucher empfangen werden.

Autobau: Erfolgreiches Jahr 2023 autosprint.ch
Fredy Lienhard, Inhaber; Roman Schläpfer, der 250’000. Besucher; Yvonne Stütz, Geschäftsführerin

Hinter den historischen Backsteinmauern des ehemaligen Alkoholtanklagers in Romanshorn steht das Allerheiligste: Rennwagen, Strassenautos, Limousinen aus der Vergangenheit, die Autoliebhaber zum Träumen bringen.
Im zwölfeckigen Polygon ist die weltweilt einzigartige Formel-1-Ausstellung der Schweizer Marke Sauber – der Primadonna im Schweizer Motorsport – untergebracht. Die autobau erlebniswelt ist eine Wohlfühloase inmitten von schönen Fahrzeugen. Die Terrasse mit Blick auf die Rennstrecke lädt zum Verweilen ein, und in den Räumlichkeiten des denkmalgeschützten Industriegebäudes kann auch gefeiert werden. Die Location eignet sich insbesondere für Firmen-Events, Kundenanlässe, Hochzeiten, Geburtstagsfeste und Feiern aller Art.

Neuer Besucherrekord
Die Geschäftsleitung der autobau erlebniswelt blickt auf ein erfolgreiches Jahr mit 23’000 Besuchern zurück. Dies entspricht einer Steigerung von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der geführte 90-minütige Rundgang durch die Sammlung mit mehr als 120 atemberaubenden Fahrzeugen wurde 350-mal gebucht.
Zufrieden mit dem erzielten Ergebnis ist auch der Inhaber und Verwaltungspräsident, Fredy Lienhard: «Es freut mich ausserordentlich, dass der geographische Radius der Besucher immer grösser wird und die einzigartige Sammlung so viele Menschen begeistert.» Auf diese neue Realität wurde bereits reagiert, die Webseite sowie der Imageflyer erscheinen nun auch in Englisch.

Tiny Great Cars
Vom 30. Mai bis 31. August wird die erlebniswelt mit ADO-16-Modellen bereichert. Christian Rutishauser, Architekt, Unternehmer und Sammler von ADO-16-Fahrzeugen, wird die Sonderausstellung inszenieren und verantworten. Das Kaleidoskop der Modelle aus den 60er- und 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts spannt zugleich den Bogen in die Zukunft. Die Tiny Cars könnten aktueller kaum sein. Sie sind analog und erschwinglich – eine rollende „Einstiegsdroge“ für Oldtimer-Fans und solche, die es werden wollen.

autobau.ch

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