Formel 1: Zwei Zähler für das Team aus Hinwil 🎥

UND ES GEHT WEITER Das Alfa Romeo Sauber F1 Team erzielte beim Grossen Preis von Australien zwei Punkte in der Konstrukteurswertung. Max Verstappen siegte vor Lewis Hamilton und Fernando Alonso.

In dem chaotisch verlaufenden Rennen, das drei Mal abgebrochen und neu gestartet wurde, bewahrte Zhou Guanyu vom Team aus Hinwil einen kühlen Kopf und kam als Zehnter ins Ziel. Da der zunächst vor ihm platzierte Carlos Sainz noch eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe erhielt, wurde Guanyu schliesslich als Neunter gewertet. Teamkollege Valtteri Bottas erreichte Platz elf und verpasste damit die Punkteränge knapp.

Alfa Romeo Sauber F1
Zhou Guanyu mit der Nummer 24 kam beim turbulenten Rennen als Zehnter ins Ziel.

Solides Rennen ohne Fehler

Alessandro Alunni Bravi, Team Representative: «Der Grosse Preis von Australien hat wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, bis zum Ende eines Rennens zu kämpfen. Wir haben nie nachgelassen, uns das Rennen gut eingeteilt und uns dadurch Chancen erarbeitet. Das Glück war auf unserer Seite, wir mussten es aber nutzen. Sowohl Zhou als auch Valtteri fuhren ein solides Rennen ohne Fehler. Zwei Zähler sind eine gute Ausbeute. Wir müssen nun die kleine Pause vor dem nächsten Rennen in Baku nutzen, um zurück zu unserer Leistung vom Grossen Preis von Bahrain zu finden.»

Vor dem Grossen Preis von Aserbaidschan am 30. April 2023 hat das Alfa Romeo Sauber F1 Team nun insgesamt sechs WM-Punkte auf dem Konto.

sauber-group.com
formula1.com

Porsche: Mehr Spass im nächsten Cayenne

ANZEIGEKONZEPT Porsche präsentiert eine grundlegend neue Architektur für das Interieur des frisch aufgelegten Cayenne. Die Porsche Driver Experience eröffnet für Fahrer und Beifahrer neue Möglichkeiten der Interaktion.

Porsche Cayenne
Der nächste Cayenne präsentiert sich mit neu angeordneten Interieur-Layout.

Mit der Neuauflage des Cayenne, der am 18. April auf der Auto Shanghai Weltpremiere feiern wird, führt Porsche ein neues Anzeige- und Bedienkonzept ein. Die Porsche Driver Experience steht für volldigitale Darstellung, vielseitige Individualisierung und intuitive Bedienung. Die wichtigsten Bedienelemente sind um das Lenkrad herum gruppiert. Dies soll ein noch intensiveres Fahrerlebnis schaffen.

Extra Display für den Beifahrer

Das neue Cockpit überführt Elemente des Taycan erstmals in ein Porsche-Modell mit Verbrennungsmotor. Es umfasst unter anderem ein digitales Kombiinstrument im sogenannten Curved und Free Standing Design mit variablen Darstellungsmöglichkeiten, eine neu konzipierte Mittelkonsole sowie eine neue Lenkradgeneration. Der Automatikwählhebel befindet sich rechts vom Lenkrad. Dies schafft auf der Mittelkonsole Raum für ein grosses Klimabedienteil. Mitfahrer erleben über das optionale Beifahrerdisplay eine neue Ebene der Interaktion mit Fahrzeug und Fahrer.

Digitale und analoge Elemente

Je nach gewählter Ansicht stehen Drehzahlmesser, Online-Navigation, Nachtsichtassistent oder 3-D-Fahrassistenz im Vordergrund. Ein entscheidendes Merkmal der neuen Driver Experience ist die richtige Balance zwischen digitalen und analogen Elementen. Alle Bedienelemente, die für das Fahrerlebnis wichtig sind, sind zudem direkt um das Lenkrad herum gruppiert. Porsche-typisch befindet sich links vom Lenkrad die neue Motor-Start-Taste. Das neue Multifunktions-Sportlenkrad stammt aus dem 911 und ist im Vergleich zum Vorgängermodell komplett überarbeitet worden.

Verbesserung der Konnektivität

Porsche hat im neuen Cayenne die Konnektivität weiter verbessert. Für das Smartphone steht serienmässig eine gekühlte Ablagefläche mit induktiver Ladefunktion bereit. Die Kühlung erlaubt eine optimierte Ladeleistung von bis zu 15 Watt. Eine ausgeweitete Integration von Online-Diensten bringt neue Möglichkeiten der Interaktion, etwa die Nutzung des Sprachassistenten Siri bei der Bedienung von Fahrzeugfunktionen.

porsche.ch

Wettbewerb: Wer entdeckt die Ostereier-Autos?

CARSPOTTER Zum dritten Mal werden die schönsten Fotos rund um das Thema Auto mit Bezug zur Motorworld gesucht. Die besten Aufnahmen werden prämiert. Für die Schweiz gibt es die Sonderwertung Swiss Spotted.

Motorworld carspotter
Gesucht sind besonders sehenswerte Perspektiven automobiler Objekte.

Wer gerne fotografiert, der sollte beim Besuch eines der Motorworld-Standorte in Deutschland oder der Schweiz eine Kamera dabeihaben. Nicht nur, weil die Erlebniswelten reich an Motiven sind, sondern auch, weil die Motorworld dieses Jahr für die besten Fotografien wieder den Motorworld Carspotter Award vergibt.

Bei dem Fotowettbewerb kann jeder mitmachen, der eine Leidenschaft für Autos hat. Es spielt keine Rolle, ob es sich um einen Schnappschuss mit dem Handy oder eine Aufnahme mit einer Profikamera handelt.

Fachjury wählt die Siegerfotos

Ab sofort und bis zum 15. Oktober können bis zu drei Fotos hochgeladen werden. Von allen Einsendungen werden 150 ausgewählte Aufnahmen auf der Carspotter-Award-Webseite der Motorworld veröffentlicht. 50 nominierte Bilder kommen dann in die nächste Runde. Eine von der Blue Delta Films besetzte Fachjury wählt daraus dann die drei Siegerfotografien aus. Fotografien von Schweizer Teilnehmern werden in der Kategorie Swiss Spotted bewertet. Die Bekanntgabe aller Gewinner erfolgt im November dieses Jahres.

Attraktive Preis für die Besten

Zu gewinnen gibt es Preispakete, die jeweils aus mehreren Gewinnen bestehen, unter anderen Übernachtungen in den Hotels an den Motorworld-Standorten München, Köln und Region Stuttgart, die Nutzung verschiedener Fotoshooting Locations und Einkaufsgutscheine. In der Schweizer Sonderwertung gibt es für das Siegerfoto einen Taxi-Drive mit Fredy Barth sowie für den zweiten Platz einen Spring Freshup vom Fahrzeugaufbereiter Schwungrad mit Innen- und Aussenreinigung für das eigene Fahrzeug.

Automobiles Ostereier-Spotting

Eine besondere Aktion, die auch in den Motorworld Carspotter Award einfliesst, startet die Motorworld Manufaktur Region Zürich mit Pink Easter: Am Ostersonntag und am Moantag sind drei Supersportwagen und besondere Fahrzeuge in Zürich und Umgebung als bunte Ostereier unterwegs. Zu erkennen sind sie an einer XXL-Schleife. Wer sie entdeckt, fotografiert, auf Instagram oder Facebook hochlädt und die Motorworld Manufaktur Region Zürich markiert, hat neben den normalen Bewerbern auch die Chance auf den Gewinn des Motorworld Carspotter Awards in der Schweizer Sonderwertung Swiss Spotted.

motorworld.de/carspotter

Fiat: Scudo, Ducato und Doblò als Stromer

NACHHALTIGES TRIO Um den Ansprüchen des Schweizer Marktes hinsichtlich Nachhaltigkeit gerecht zu werden, hat Fiat Professional die Nutzfahrzeug-Modellpalette nun komplett auf Elektroantrieb umgestellt.

Fiat Scudo Ducato Doblò
Der E-Doblò ist nach dem E-Ducato und dem E-Scudo das dritte Elektrofahrzeug von Fiat Professional.

Durch Analysieren von Daten von 4000 Leichtnutzfahrzeugen und mehr als 50 Millionen zurückgelegten Kilometern in einem Jahr konnte Fiat Professional ein exaktes Kundenprofil ermitteln. Diese Daten wurden dann in die Entwicklung der Fahrzeuge integriert. Damit soll sichergestellt sein, dass die elektrischen Modelle alle Aufgaben ebenso gut meistern wie die Verbrenner.

Wendigkeit und gute Raumnutzung

Als Vorteile des neuen E-Scudo (Galerie links und Mitte) nennt der Hersteller Wendigkeit, leichte Manövrierfähigkeit und gute Raumnutzung. Ausserdem bietet er zahlreiche Fahrerassistenzsysteme. Zu Wahl stehen 50- und 75-kWh-Batterien, die sich mit Ladeleistungen von bis zu 11 kW AC und bis zu 100 kW DC aufladen lassen.

Der neue E-Ducato (Galerie rechts) bietet maximale Flexibilität mit ebenfalls zwei Batteriegrössen (47 und 79 kWh). Diese erhalten eine Garantie von zehn Jahren oder 220 000 Kilometern (79 kWh) respektive von acht Jahren oder 160 000 Kilometern (47 kWh). Dank 90-kW-Elektromotor (280 Nm, 122 PS) beschleunigt der E-Ducato in fünf Sekunden von 0 auf 50 km/h.

Das neue Modell ist in zwei Längen und drei Konfigurationen erhältlich – als Van, Crew Cab Van und Combi E-Doblò. In der vollelektrischen Version beträgt die maximale Nutzlast 800 Kilogramm, bei den Verbrennerversionen sind es 1000 Kilogramm. Der E-Doblò ist mit einem 100-kW-Elektromotor und einer 50-kWh-Batterie ausgestattet und weist eine Reichweite von 280 Kilometern nach WLTP auf.

fiatprofessional.com

Kia: Erste Bilder und Daten des fertigen EV9 🎥

LETZTE DETAILS Jetzt ist klar, wie der Stromer EV9 von Kia auf die Strasse kommt. Das Auto soll den Wandel der Marke zu einem Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen im Zeitalter der Elektrifizierung anführen.

 

Der Kia EV9 basiert auf der Electric Global Modular Platform (E-GMP) und bietet hohe Fahrleistungen inklusive einer Reichweite von mehr als 540 Kilometern nach WLTP. Ausserdem ist dank der schnellen 800-Volt-Ladefunktion die Batterie bereits nach etwa 15 Minuten für eine Strecke von 239 Kilometern wieder nachgeladen.

Kia EV9
Der Kia EV9 präsentiert sich in neuen Dimensionen und Proportionen als 6- oder 7-Sitzer.

Es bleibt die typischer Tigernase

Der EV9 weist einen Radstand von 3,10 Metern auf und kann mit 19-, 20- oder 21-Zoll-Rädern ausgerüstet werden. Mit der Gesamtlänge von 5,01 Metern, der Breite von 1,98 Metern und der Höhe von 1,76 Metern gibt das Fahrzeug ein kühnes Erscheinungsbild ab.

Seine Front strahlt mit klaren Linien und Oberflächen Selbstvertrauen und Gelassenheit aus. Die bekannte digitale Tigernase unterstreicht unverwechselbare Identität. Und dank der aerodynamisch optimierten Unterbodenverkleidung, die vorne eine konvexe und hinten eine konkave Form aufweist, den neuen Rädern und den in den Stossfänger integrierten Luftdurchlässen erreicht die Karosserie den guten cW-Wert von 0,28.

Auf Wunsch auch mit Allradantrieb

Angetrieben werden die Hinterräder des EV9, der als 6- oder 7-Sitzer zu haben ist, voraussichtlich von einem 150 kW-Elektromotor (204 PS, 350 Nm), der von einer 76-kWh-Batterie Strom bezieht. Die Variante mit Allradantrieb arbeitet mit einer 99,8-kWh-Batterie und zwei Elektromotoren, die zusammen eine Leistung von 283 kW (385 PS) und ein kombiniertes Drehmoment von 600 Nm verfügbar machen.

Der EV9 ist ausserdem serienmässig mit einer Vehicle-to-Load-Funktion ausgestattet. Die integrierte Ladesteuerungseinheit ermöglicht das Entladen mit bis zu 3,68 kW, beispielsweise für Laptops oder Camping-Ausrüstungen. Wirklich praktisch.

kia.ch

Hyundai: Erste Laderoboter im Anmarsch 🎥

ZUKUNFT Auf der Seoul Mobility Show präsentiert Hyundai einen automatischen Laderoboter für Elektrofahrzeuge. Diese kann unter allen Bedingungen arbeiten, unabhängig von Wetter und Hindernissen.

 

Die Hyundai Motor Group, zu der die Marken Kia, Hyundai und Genesis gehören, hat einen einarmigen automatischen Laderoboter für Elektrofahrzeuge entwickelt, der den Stecker des Ladekabels in den Ladeanschluss eines Elektrofahrzeugs stecken kann und ihn nach Abschluss des Ladevorgangs wieder abzieht. Vorgestellt wird der Roboter auf der Seoul Mobility Show, die noch bis zum 9. April läuft.

Hyundai Laderoboter
Der automatische Laderoboter arbeitet auch bei Dunkelheit und Schlechtwetter zuverlässig.

Steuerung wie von Geisterhand

Das begleitende Video zeigt, wie ein Hyundai Ioniq 6 autonom an der Ladestation parkiert. Anschliessend kommuniziert der Roboter mit dem Fahrzeug, um die Ladeklappe zu öffnen. Die genaue Position und der Winkel des Ladeanschlusses werden mit Hilfe einer Kamera berechnet. Der Roboter führt dann den Stecker des Ladekabels in den Anschluss ein und startet den Ladevorgang. Sobald dieser beendet ist, entfernt der Roboter den Ladestecker, bringt ihn zurück an seinen Platz und schliesst die Ladeklappe des Fahrzeugs.

Künstliche Intelligenz im Einsatz

Dong Jin Hyun, Leiter des Robotics Lab der Hyundai Motor Group:  «Der ACR wird dazu beitragen, das Aufladen von Elektrofahrzeugen bequemer zu machen, vor allem in dunklen Umgebungen.»

Damit der Roboter zuverlässig arbeitet, hat der Konzern einen Algorithmus entwickelt, mit dem sich 3-D-Kamera-basierte künstliche Intelligenz einsetzen lässt. Eine auf dieser Anwendung basierende Steuerungstechnik der nächsten Generation ermöglicht es dem Roboter, schwere Ladekabel präzise zu handhaben. Automatische Laderoboter werden den Komfort beim Aufladen von Elektrofahrzeugen also deutlich erhöhen.

Zudem können sie in Kombination mit autonomen Parksteuerungssystemen in Zukunft dazu beitragen, die Auslastung von Ladestationen zu verbessern, indem sie mehrere parkierte Fahrzeuge nacheinander oder nebeneinander aufladen.

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Porsche: 5000 Elfer in sieben Generationen

STARTNUMMER 911 Die Teilnahme eines VIP-Fahrzeugs hat im Porsche-Supercup eine lange Tradition. In der Saison 2023 ist der speziell lackierte 911 GT3 Cup das 5000ste Fahrzeug für den Markenpokal auf Basis des Porsche 911.

Porsche Motorsport
Seit Generationen bewährt sich der 911er auf der Strasse und auf der Rundstrecke.

Markenpokal-Rennwagen werden bei Porsche seit 1990 in sieben Modellgenerationen gefertigt. Die Motorleistung stieg dabei von 265 auf 510 PS. Ende November vergangenen Jahres rollte in Zuffenhausen der 5000ste Markenpokal-Rennwagen vom Band. Porsche Motorsport stellt den 510 PS starken 911 GT3 Cup bei ausgewählten Rennen prominenten Gaststartern zur Verfügung.

Porsche-Cups auf allen Kontinenten

Was 1990 im Porsche Carrera Cup Deutschland mit dem ersten Cup-Neunelfer begann, ist zur Erfolgsgeschichte mit weltweit insgesamt 34 von Porsche sanktionierten Markenpokalen geworden. Vom Entwicklungszentrum Weissach aus eroberte die Cup-Idee über die Jahrzehnte fast alle Kontinente. Porsche Carrera Cups werden aktuell in Europa, Amerika, Asien und Australien durchgeführt. An der Spitze steht seit 1993 der internationale Porsche Supercup, der 2023 im Rahmen von acht europäischen Formel-1-Läufen antritt.

Von der Serie zum GT-Rennwagen

Seit den Anfängen sollte sich Serientechnik auch auf der Rennstrecke beweisen, alle Cup-Fahrzeuge wurden zentral von Porsche aufgebaut. Als Basisfahrzeug diente zuerst der 911 Carrera RS der Generation 964. Für den Einsatz im Markenpokal wurde er mit nur wenig mehr als Sicherheitsausstattung, Sportfahrwerk und Rennabgasanlage modifiziert. Vor allem die Einführung immer umfangreicherer Sicherheitsvorschriften und die Internationalisierung des Markenpokal-Konzeptes führte dazu, dass sich der Cup-911er von Generation zu Generation immer mehr zum reinrassigen Rennwagen wandelte.

Produktion auf dem gleichen Band

Noch immer teilen sich Serien-GT3 und GT3 Cup viele Technikkomponenten. Etwa den frei saugenden Sechszylinder-Boxermotor, der mit der unveränderten Leistung von 510 PS sicherstellt, dass während einer gesamten Supercup- oder Carrera-Cup-Saison keine Revision notwendig wird. Optisches Erkennungszeichen ist die verbreiterte Karosserie des 911 Turbo mit verstellbarer Spoilerlippe vorne und Heckflügel mit Schwanenhalsaufhängung.

Die von Porsche Motorsport in Weissach entwickelten Rennwagen laufen im Stammwerk Stuttgart-Zuffenhausen Seite an Seite mit 911-Serienmodellen vom Band.

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Lego: Land Rover Defender aus 2573 Teilen 🎥

SPASS FÜR GROSS UND KLEIN Zum 75-Jahre-Jubiläum von Land Rover rollt der klassische Land Rover Defender 90 von Lego in die Läden. Der Bausatz für den Spielzeug-Offroader ist ab sofort im Verkauf.

 

Seit fast genau 75 Jahren steht Land Rover im Allgemeinen und Defender im Besonderen für Offroad-Abenteuer. Das Jubiläum feiern Lego und Land Rover jetzt mit dem Classic Defender 90, einem aus 2573 Teilen zusammengesetzten Bausatz. Das neue Set kann sowohl als Modell für den täglichen Strasseneinsatz wie auch als Offroader gebaut werden.

Lego Land Rover Defender
Mit 2573 Teilen bringt der Bausatz des 4×4-Klassikers alle Voraussetzungen für abenteuerlichen Spielspass mit.

Nachbau mit detailgenauen Teilen

Zusammengebaut ist der Lego-Defender 32 Zentimeter lang. Er verfügt über Ausstattungsdetails wie Dachträger, erhöhte Luftansaugstutzen, Frontstossfänger mit Winde, Seitenschienen, Werkzeugkasten und Sandbleche. Ausserdem ist der Bausatz mit funktionsfähiger Lenkung und Radaufhängung, beweglichen Türen und Motorhaube sowie einem Interieur ausgestattet, das bis ins Detail dem Original gleicht.

Unterwegs in schottischen Highlands

Zur Vorbereitung der Premiere des Bausatzes schickte Lego einen Classic Defender in die schottischen Highlands, wo sich der weltweit am schwersten erreichbare Lego-Store befindet. Dies ist das Szenario für eine Tour mit den beiden Abenteurern Raha Moharrak und Aldo Kane. Sie sollen die ersten sein, die das neue Set finden und zusammenbauen. Den Film dazu gibt es unter lego.com/Defender.
Der Lego-Defender ist in den Lego-Stores und online zum Preis von 269 Franken erhältlich.

jaguarlandrover.com
lego.com

Škoda: Stromer Enyaq iV als Büro und Camper

PROJEKT 29 Auszubildende an der Škoda-Berufsschule wollen das batterieelektrische SUV Enyaq iV in einen Camper mit Bürofunktionalität verwandeln. Jetzt haben sie die ersten Design-Skizzen vorgelegt.

Škoda Enyaq iV Camper
Auf der Enyaq iV haben die Auszubildenden ein multifunktionales Fahrzeug entworfen.

Das neunte Azubi Car präsentiert sich nicht nur vollelektrisch, sondern auch besonders kreativ. Auf der Basis des elektrischen SUV-Modells Enyaq iV haben die Auszubildenden ein multifunktionales Camping-Fahrzeug entworfen, das auch als mobiles Büro dient.

Das Traumauto wird auch gebaut

Oliver Stefani, Leiter Škoda Design: «Wir freuen uns sehr, dass wir den jungen Talenten im Rahmen dieses Projekts praktische Einblicke in unsere tägliche Arbeit geben und sie dafür begeistern können. Das Projekt Azubi Car vereint drei grosse Stärken von Škoda: die Mentalität des Anpackens, den herausragenden Team-Geist und den Willen, Dinge zu verwirklichen.»

Seit 2014 gilt die Škoda-Design-Abteilung als eine der ersten Anlaufstellen für die an dem Projekt teilnehmenden Berufsschüler. In der praktischen Zusammenarbeit mit Oliver Stefani und seinem Team entwickeln sie Skizzen von Karosserie und Innenraum ihres Traumautos, das sie anschliessend selber produzieren.

Markante Simply-Clever-Features

Die Persönlichkeit ihres Traumautos kommt bereits in den Design-Skizzen klar zum Ausdruck. Das erste Azubi Car auf Basis eines Enyaq iV soll Menschen als batterieelektrischer Büro-Camper auf ihren Reisen zu neuen Horizonten begleiten. Markentypisch besitzt das Auto auch einige markante Simply-Clever-Features, und gleichzeitig setzen die Nachwuchskräfte auf nachhaltige Materialien.

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Jeep: Hier kommt die Zukunft der Marke 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Jedes Jahr kommen mehr als 20 000 Jeep-Enthusiasten nach Moab im US-Bundesstaat Utah, um ihre Autos unter extremen Geländebedingungen zu fahren – und um neue Concept Cars zu sehen. Wieder dabei ist der Magneto.

Jeep
An der Easter Jeep Safari sind bis zum 9. April 2023 die Jeeps von morgen zu sehen.

In den Videos werden die sechs neuen Concept Cars im Detail erklärt.

jeep.ch
riverrockinnutah.com

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