TCS: Gut vorbereitet in die Motorradsaison

VOR DER ERSTEN TOUR Höhere Temperaturen locken die Biker wieder auf die Strasse. Nach der langen Winterpause sollte das Motorrad jedoch gründlich durchgecheckt werden. Ausserdem sind Fahr-Trainings auch für Routiniers sinnvoll.

Motorradsaison Ratgeber
Vor dem Saisonstart mit dem Motorrad sollten Fahrer und Fahrzeug fit gemacht werden.

Die ersten warme Tage haben Motorradfahrerinnen und -fahrer bereits auf die Strassen gelockt. Einige Eingewöhnungsrunden sind gut für den Neubeginn nach dem Winter. Die grossen Touren beginnen dann meist mit dem Auffahrtswochenende. Darauf sollte das Motorrad gut vorbereitet werden, aber auch Fahrerinnen und Fahrer sollten fit sein.

Training für alle

Motorradfahren ist Sport, und jeder Sport braucht eine Aufwärmphase. Hier helfen spezialisierte Fahr-Trainings von TCS Training & Events. Beispielsweise der Kurs „Moto-Warm-Up“ ist ideal zum Saisonstart. Stimmen die Grundlagen, bildet der Kurs „Moto Kurvenfahren“ auf der Piste von Lignières die Gelegenheit zum konzentrierten Üben. Eine schnelle Auffrischung der Fahrfähigkeiten bieten themenbezogene After-Work-Trainings.

Häufige Pannen

Die TCS-Patrouille rückte im vergangenen Jahr 16’600 Mal für Motorradpannen oder -unfälle aus. Gerade nach der langen Winterpause kommt es häufig vor, dass die Batterie leer ist. Darum ist es besser, diese in den Wintermonaten auszubauen und ihre Lebensdauer mit einem Ladegerät zu verlängern. Nach dem Wiedereinbau schützt spezielles Batteriepolfett die blanken Pole vor Korrosion.

Um einer gerissenen Motorradkette vorzubeugen, ist es wichtig, die Kette und die Kettenspannung regelmässig zu kontrollieren. Nach der Reinigung von Ritzel und Kettenrad muss die Kette frisch geschmiert werden. Weiter ist es empfehlenswert, den Luftdruck und den Allgemeinzustand der Reifen vor der ersten Ausfahrt zu prüfen. Und um vielfältige Defekte am Motor zu vermeiden, sollte einmal jährlich ein Öl- und Ölfilterwechsel vorgenommen werden – am besten gleich nach der Winterpause.

Reifensache

Von der Verschleissanzeige (TWI, Tread Wear Indicator), die beim Motorradreifen nur eine Höhe von 0,8 Millimetern aufweist, darf man sich nicht täuschen lassen. Die gesetzliche Mindestprofiltiefe in der Schweiz und in Europa beträgt 1,6 Millimeter. Für Reifen mit weniger Profiltiefe gibt es eine Busse.

tcs.ch

KW automotive: Aktualisierte Fahrdynamik

KLASSIK-FAHRWERKE Fahrwerkanwendungen von KW Klassik sind weit mehr als einfach Verschleissteile für Oldtimer und Youngtimer. Sie sind in der Lage, hochwertige Fahrzeugkomponenten mit topaktueller Dämpfertechnik zu vereinen.

KW V5 Honda NSX
Im Fall des Honda NSX trifft Motorsporttechnik der späten 1980er-Jahre trifft auf aktuelle KW-Fahrwerksysteme.

Mit neuen Fahrwerken erhalten klassische Fahrzeuge den Fahrkomfort und die Fahrdynamik aktueller Modelle, ohne ihren ursprünglichen Charakter zu verlieren. Selbst der Honda NSX aus den 90er-Jahren, der als sehr innovativer Sportwagen galt, profitiert von der neuen Generation an KW-Klassik-Fahrwerken mit Solid-Piston-Dämpfern. Aufgrund zahlreicher Kundenanfragen hat der Fahrwerkhersteller das V5-Gewindefahrwerk nun auch für den japanischen Mittelmotor-Sportwagen im Lieferangebot.

Für Handling und Komfort

Das Fahrwerk mit seinen Solid-Piston-Dämpfern verleiht dem NSX ein direkteres Handling und erhöhten Reifen-Grip. Die sensitivere Dämpfung optimiert ausserdem den Fahrkomfort. Neben der Möglichkeit, den Honda NSX stufenlos bis zu 55 Millimeter tiefer zu legen, können die Solid-Piston-Dämpfer optional in den vier Fahrdynamikparametern Highspeed- und Lowspeed-Druckstufe sowie Highspeed- und Lowspeed-Zugstufe individuell feinabgestimmt werden. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 6499 Euro.

Bewährtes Gewindefahrwerk 

Nach der erfolgreichen Markteinführung des KW-V5-Gewindefahrwerks für aktuelle Sportwagen und Supersportwagen wird das Fahrwerk auch für ausgewählte ältere Fahrzeugmodelle eingeführt. «2023 haben wir das V5 für den zeitlosen Porsche Carrera GT vorgestellt», sagt KW-Klassikexperte Sascha Daucher. «Aufgrund der Nachfrage aus Japan und aus den USA für ein KW-V5-Gewindefahrwerk für die erste und zweite Generation des Acura NSX beziehungsweise des Honda NSX führen wir es nun inklusive Gutachten für beiden Modellgenerationen.»

kwsuspensions.ch

Voyah: Free und Dream – Elektromobilität der Spitzenklasse

Die Marke Voyah setzt neue Massstäbe in der Elektromobilität mit ihren Modellen Voyah Free und Voyah Dream.

Voyah
Der Voyah Free beeindruckt mit seinem eleganten Design und modernster Technologie – ein Elektro-SUV der Spitzenklasse

Eleganz trifft auf Leistung

Die Modelle Voyah Free und Voyah Dream repräsentieren die Zukunft der Elektromobilität. Beide Fahrzeuge kombinieren ein ansprechendes Design mit herausragender Leistung und modernster Technologie. Ob als dynamischer SUV oder luxuriöse Limousine, die Fahrzeuge von Voyah bieten ein unvergleichliches Fahrerlebnis.

Design und Komfort

Der Voyah Free besticht durch seine elegante Linienführung und das futuristische Design. Die aerodynamische Form und die sorgfältig gestalteten Details verleihen dem Fahrzeug einen sportlichen und zugleich luxuriösen Charakter. Im Innenraum erwarten den Fahrer und die Passagiere hochwertige Materialien und eine durchdachte Anordnung der Bedienelemente, die für höchsten Komfort sorgen.

Der Voyah Dream setzt auf ein luxuriöses Limousinen-Design mit einer imposanten Frontpartie und geschwungenen Linien. Das Interieur des Voyah Dream ist auf höchstem Niveau gestaltet, mit feinsten Materialien und modernster Ausstattung, die ein unvergleichliches Wohlfühlambiente schaffen.

Leistung und Antrieb

Unter der Haube des Voyah Free arbeitet ein leistungsstarker Elektromotor, der für eine beeindruckende Beschleunigung sorgt. Mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern gehört der Voyah Free zu den Spitzenreitern in seiner Klasse. Die Fahrleistungen sind beeindruckend und lassen keine Wünsche offen, egal ob in der Stadt oder auf der Autobahn.

Der Voyah Dream steht dem Free in nichts nach und bietet ebenfalls eine herausragende Leistung. Mit einer noch grösseren Reichweite und einem besonders leisen Antrieb, eignet sich der Dream ideal für lange Fahrten und bietet gleichzeitig höchsten Fahrkomfort.

Technologie und Innovation

Beide Modelle sind mit modernster Technologie ausgestattet. Das Infotainmentsystem bietet eine intuitive Bedienung und ist mit allen gängigen Schnittstellen kompatibel. Sicherheits- und Assistenzsysteme wie adaptive Geschwindigkeitsregelung, Spurhalteassistent und ein hochentwickeltes Navigationssystem sorgen für ein sicheres und komfortables Fahrerlebnis.

Fertigung in Wuhan

Besonders bemerkenswert ist die hochmoderne Fertigungsstrasse von Voyah in Wuhan. Die Produktionsstätte ist mit den neuesten Technologien ausgestattet und setzt Massstäbe in Effizienz und Qualitätssicherung. Die fortschrittlichen Fertigungsprozesse stellen sicher, dass jedes Fahrzeug den höchsten Standards entspricht und eine herausragende Verarbeitungsqualität bietet. Diese Investition in die Fertigungstechnologie spiegelt sich im Endprodukt wider und trägt wesentlich zur Exzellenz der Modelle Voyah Free und Voyah Dream bei.

Fazit

Die Modelle Voyah Free und Voyah Dream überzeugen auf ganzer Linie und setzen neue Massstäbe im Segment der Elektrofahrzeuge. Mit ihrem gelungenen Mix aus Design, Leistung und Technologie sind sie eine hervorragende Wahl für alle, die ein fortschrittliches und stilvolles Fahrzeug suchen. In unserem Test haben beide Modelle durchweg positive Eindrücke hinterlassen und sind definitiv einen genaueren Blick wert.

voyah.ch/

Auto-Markt: Zehn Prozent Plus im April

WACHSTUM Der Automobilmarkt in der Schweiz und in Liechtenstein trotzt den wirtschaftlichen Herausforderungen und zeigt im April ein beeindruckendes Wachstum.

 

Im April dieses Jahres hat der Markt für neue Personenwagen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein entgegen der allgemeinen Konjunkturschwäche ein beeindruckendes Wachstum von 10,4 Prozent erlebt. Insgesamt wurden 20’040 Neuimmatrikulationen registriert, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu den 18’150 im April des Vorjahres, der noch durch Lieferengpässe und Teileknappheit gekennzeichnet war. Damit erlebte die Branche den stärksten April seit 2021 und verzeichnete seit Jahresbeginn einen leichten Anstieg der Neuzulassungen um 0,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2023.

Neue Antriebstrends

Die Präferenz für Antriebstechnologien hat sich weiter verschoben. Nach Angaben von Christoph Wolnik, Mediensprecher von auto-schweiz, bleibt der Benziner trotz Rückgang mit knapp einem Drittel Marktanteil führend, dicht gefolgt von Hybridantrieben ohne Stecker, die ebenfalls fast ein Drittel des Marktes ausmachen. Plug-in-Hybride verzeichnen ebenfalls Zuwächse, während Elektroautos mit einem leichten Rückgang von 0,2 Prozent auf 13’603 Neuzulassungen und einem Marktanteil von 17,6 Prozent etwas hinter den Erwartungen zurückbleiben.

Konsumentenverhalten und regulatorische Herausforderungen

Die anhaltende Verunsicherung unter den Konsumenten, bedingt durch die Schwankungen im Energiemarkt und die Diskussionen um das Stromgesetz, beeinflusst weiterhin die Entscheidungen im Fahrzeugmarkt. Das bevorstehende Referendum über das Stromgesetz am 9. Juni könnte laut Peter Grünenfelder, Präsident von auto-schweiz, entscheidend sein, um die nötigen Weichen für eine erfolgreiche Transformation zur Elektromobilität zu stellen. Nur mit gesicherter Stromversorgung und ausreichender Ladeinfrastruktur kann der Wechsel hin zu elektrischen Antrieben gelingen.

Ausblick

Die Entwicklung des Marktes in den kommenden Monaten wird wesentlich von der wirtschaftlichen Gesamtlage, der Verfügbarkeit von Neufahrzeugen und der politischen Unterstützung für nachhaltige Mobilitätslösungen abhängen. Der kommende Monat und die Abstimmung zum Stromgesetz werden zeigen, in welche Richtung sich der Automobilmarkt bewegen wird.

auto.swiss

Sportec: Auch beim Classic ein S-Modell 🎥

EIGENER CHARAKTER Sportec wertet den 964 Classic weiter auf. Für die Variante Classic S sind die Porsche-Spezialisten aus Höri nochmals ins Detail gegangen, um sich von den Modellbrüdern Ferdinand und Sub 1000 abzugrenzen.

 

Die Klassikabteilung von Sportec erklärt, die Baureihe Classic sei «geschaffen für Menschen, die die klassischen und schlanken Formen des früheren Porsche 911 zu schätzen wissen». So vereint ein Sportec Classic die Formen des F-Modells mit der modernen Technik eines Porsche 964. Das Auto wird dabei von Grund auf neu aufgebaut. Nun haben die Classic-Spezialisten mit dem 964 Classic S eine weiterentwickelte Variante auf die Räder gestellt.

Sportec Porsche 964 Classic
Der 964 Classic S besitzt den Status eines Neuwagens und ist optimal auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten.

Breiter und individueller

Äusserlich gibt sich die S-Version, deren Karosserie zu 100 Prozent aus Stahlblech besteht, klar als 964 Classic zu erkennen und glänzt mit blauer Lackierung. Verchromte Details und ein in das Blechkleid integrierter Seitenschweller werten seine Form weiter auf. In der Breite hat er dank der voluminöseren Radhäuser um 30 Millimeter zugelegt. Darin rollen 17-Zoll-Räder im RSR-Look, die mit Reifen der Dimension 205/50 vorn und 255/40 hinten bestückt sind. Endrohre im ST-Look verantworten den sportlichen Sound, während das Upgrade der vom Modell Ferdinand stammenden Bremsanlage für standesgemässe Verzögerung sorgt. Grössere Bremsscheiben vernichten die kinetische Energie.

Dazu passen die Veränderungen, die Sportec Classic an der Basis vorgenommen hat. Das in Zug- und Druckstufe individuell verstellbare Road & Track-Fahrwerk von Öhlins sorgt dank Dual-Flow-Valve-Technik für mehr Komfort. Sie gewährleistet, dass das Ein- und Ausfedern mit der gleichen Dynamik passiert, da die Dämpferflüssigkeit in beide Richtungen den gleichen Flussweg zurücklegt. Gleichzeitig geht dieses Update mit einer Tieferlegung von bis zu 30 Millimetern einher.

Auch komfortabel

Zukünftige 964-Classic-S-Besitzer geniessen auf edlen, mit Leder und Stoff bezogenen Recaro-Classic-Sitzen bemerkenswerten Komfort. Die Sitze fügen sich ebenso nahtlos ins sportliche Interieur ein wie die modifizierten Bedienelemente. Hier spiegelt sich einmal mehr die Detailverliebtheit der Classic-Abteilung von Sportec wieder.

Im Bürzelheck gibt jetzt statt dem 3,6-Liter- Motor das 3,8-Liter-Herz aus dem Ferdinand den Takt an. Damit steigen Drehmoment und Höchstleistung auf 394 Nm und 325 PS. Dank der Sportkupplung und der Schaltwegverkürzung des 5-Gang-Getriebes setzt diese Kombination dem Classic S die 964-Sportec-Krone auf.

sportec.ch

Lexus: Rundum aufgewertet

URBANER CROSSOVER Zur Modellpflege stattet Lexus den kompakten Premium-Crossover mit einem leistungsfähigeren selbstladenden Hybridantriebssystem, neuen digitalen Instrumenten und verbesserten Sicherheitsfunktionen aus.

Lexus UX Crossover
Der Lexus UX 300h wartet mit erweitertem Safety System auf. Dazu gehören der proaktive Fahrassistent, der Fahrermonitor und der Ausstiegsassistent.

Der Lexus UX, eines der meistverkauften Modelle der Marke in Europa, erhält ein umfassendes Upgrade bei der Antriebstechnik sowie eine Reihe weiterer Verbesserungen. Das selbstladenden Hybridmodells UX 300h ersetzt den UX 250h. Zusätzlich zum 2-Liter-Benzinmotor wird im neuen Modell die Hybridtechnik der fünften Generation eingesetzt, um die Leistung, de Effizienz und das Fahrverhalten zu verbessern.

Stärkere E-Maschine

Zu den Änderungen zählen der Lithium-Ionen-Akku, der die Nickel-Metallhydrid-Batterie ersetzt, sowie die Neukonstruktion des Inverters, der nicht mehr als separate Einheit verbaut, sondern mit dem Elektromotor vereint wird. Die neue Batterie ermöglicht eine Systemleistung von 146 kW  (199 PS). In den Modellen mit E-Four-Allradantrieb kommt anstelle des Induktionsmotors nun ein Permanentmagnetmotor zum Einsatz. Damit ergibt sich ein noch direkteres Ansprechverhalten und ein noch besseres Fahrverhalten. Der Heckmotor dient auch als Generator für das regenerative Bremssystem.

Verbesserte Fahrdynamik

Der 2-Liter-Benziner spielt eine Schlüsselrolle bei der Gesamteffizienz des UX 300h. Er arbeitet mit dem hohen Verdichtungsverhältnis von 13:1 und einem dualen Einspritzsystem mit Saugrohr- und Direkteinspritzung. Die variable Ventilsteuerung VVT-iE trägt zur Reduzierung der Abgasemissionen bei. Dank der gesteigerten Leistung beschleunigt der UX 300h als Fronttriebler in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h, mit Allradantrieb in 7,9 Sekunden.

Die Seitenneigung der Karosserie wird bei schneller Kurvenfahrt besser gedämpft, und zudem ist die Fahrzeuglage bei starkem Bremsen stabiler. Der UX 300h mit E-Four bietet im Weiteren eine bessere Kontrolle beim Abbiegen, Bremsen und Beschleunigen auf Fahrbahnen mit unterschiedlicher Haftung. Die elektronische Stabilitätskontrolle VSC optimiert die Verteilung des Antriebsmoments zwischen den Vorder- und Hinterrädern.

lexus.ch

Ferrari: 12Cilindri – Berlinetta mit V12-Sauger 🎥

MIAMI BEACH – Ferrari präsentierte den 12Cilindri, der neueste V12 des italienischen Luxuswagenherstellers, kombiniert herausragende Leistung mit einem anspruchsvollen Design und hebt mit dem Spider das offene Fahren auf ein neues Niveau.

 

Ferrari 12Cilindri, mit einem mittig vorne montierten, Sauger-V12-Motor, fand vor einem exklusiven Publikum in Miami Beach statt und zog die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Das Konzept des Wagens ist von den offenen Gran Turismo Modellen der 1950er und 60er Jahre inspiriert und vereint die legendäre Leistung eines Strassenrennwagens mit dem unvergleichlichen Erlebnis, das Dröhnen des 12-Zylinder-Motors bei offenem Dach zu geniessen.

Ferrari 12Cilindri
In Miami Beach präsentierte Ferrari den 12Cilindri und den Spider ein Luxus-Cabriolet mit einem 830 PS starken V12-Motor

Mit einer Leistung von 830 PS bietet der zwölfzylindrige, Sauger-Motor ein einzigartiges und sensationelles Fahrerlebnis. Dieser Motor dreht bis zu 9500 U/min und definiert die Spitzenleistung und Exklusivität neu, die man von Ferraris ikonischem V12 erwartet.

E-Mobilität und Nachhaltigkeit im Fokus
Obwohl der 12Cilindri mit einem traditionellen Benzinmotor ausgestattet ist, unterstreicht Ferrari sein Engagement für fortschrittliche Technologien durch die Einführung von innovativen Softwarestrategien und Materialien, die die Leistung optimieren und die Umweltbelastung minimieren.

Technologische Durchbrüche und Kooperationen
Die Entwickler von Ferrari haben mit modernsten Technologien gearbeitet, darunter Titanpleuel und spezielle Aluminiumlegierungen für die Kolben, um die Leistung zu steigern und das Gewicht zu reduzieren. Zusätzlich sorgt das ausgeklügelte Motormanagement für eine optimale Drehmomentverteilung und verbessert so das Fahrerlebnis.

Luxus und Leistung
Der Ferrari 12Cilindri Spider setzt neue Massstäbe in der Kategorie der Luxus-Cabriolets. Mit seinem futuristischen Design und den hochwertigen Materialien bietet das Fahrzeug sowohl Komfort als auch eine beeindruckende Leistung.

 

Ferrari 12CilindriInnovationsforum und Fachdiskussionen
Die Präsentation des Ferrari 12Cilindri war auch eine Gelegenheit für Fachleute, die neuesten Entwicklungen in der Automobiltechnologie und das kontinuierliche Streben von Ferrari nach Innovation und Exzellenz zu diskutieren.

Tradition und Technik
Der 12Cilindri ist nicht nur ein Auto, sondern ein Erlebnis, das Geschwindigkeit, Stil und Technologie vereint, um ein unvergleichliches Fahrgefühl zu bieten. Dieses Modell steht für die Verschmelzung von Tradition und modernster Technik, die Ferraris Ruf als einer der führenden Sportwagenhersteller der Welt weiter festigt.

ferrari.com

Renault: Der Espace-Erbe 🎥

AUTOS ZUM LEBEN Fast 60 Jahre nach der Einführung des Renault 16 und 40 Jahre nach dem damals revolutionären Espace reiht sich der neue Renault Symbioz als kompaktes Familienauto in das Erbe der „Voitures à vivre“ ein.

 

Der Renault Symbioz richtet sich an eine breite Zielgruppe. In erster Linie an Familien, die auf der Suche nach Geräumigkeit, Modularität und Effizienz sind. Aber auch an Unternehmensflotten, die auf der Suche nach Elektrifizierung und überschaubaren Gesamtbetriebskosten sind. Der Symbioz ist mit der Länge von 4,41 Metern zwischen Captur und Austral positioniert, verstärkt also die Präsenz der Marke im C-Segment.

RENAULT SYMBIOZ
Der Renault Symbioz erinnert an die familienfreundlichen Konzepte des R16 und des Espace.

Variabler Innenraum

Mit einem Kofferraumvolumen von bis zu 624 Litern und einer verschiebbaren Sitzbank, die sich zu einem ebenen Boden umklappen lässt, ist der Neue auf Augenhöhe mit den Besten seiner Klasse. Sein Innenraum teilt sich die Struktur des Armaturenbretts mit dem Captur. Ab der Version Techno ist der Symbioz mit dem Multimediasystem OpenR Link mit integriertem Google-Universum ausgestattet, das auf Android Automotive 12 basiert. Der zentrale vertikale 10,4-Zoll-Touchscreen ermöglicht es Fahrern und Passagieren, die Vorteile einer vernetzten Welt von Inhalten und Diensten voll auszuschöpfen.

E-Tech-Motorisierung

Der E-Tech Full Hybrid 145, mit dem der Symbioz ausgestattet ist, ist sparsam im Verbrauch und bietet den Komfort und die Lauruhe des elektrischen Fahrens in der Stadt, ohne dass man ihn aufladen muss. Die Vollhybrid-E-Tech-Technik bietet Dynamik und Effizienz zugleich. Der seriell-parallele Hybridantrieb kombiniert zwei Elektromotoren mit einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit 94 PS, einem intelligenten Multimode-Getriebe mit kupplungslosen Klauen und einer 1,2-kWh-Batterie. Als Systemlesitung resultieren 106 kW (145 PS).Der E-Tech-Full-Hybrid 145 bietet bis zu 14 Betriebskombinationen zwischen  Verbrennungs- und Elektromotor, der Schwerpunkt auf dem elektrischen Fahren.

Niedriger Verbrauch

Der Symbioz startet immer im Elektromodus, so dass der Fahrer in der Stadt bis zu 80 Prozent der Zeit elektrisch fahren kann. Auf der Autobahn ist der Antriebsstrang so ausgelegt, dass der Verbrennungsmotor die Räder direkt antreibt, ohne dass die Elektromotoren mitlaufen wie bei herkömmlichen Hybridsystemen. Mit dieser Technik optimiert der in drei Ausstattungen verfügbare Symbioz den Treibstoffverbrauch auf jedem Terrain und erreicht im WLTP-Zyklus 4,6 l/100 km.

renault.ch

AGVS: Westschweizer Fachleute geehrt

AMBASSADOREN-TREFFEN Dieses Frühjahr kam der erste Lehrgang «Fahrzeugrestaurator:in mit eidg. Fachausweis» in der Romandie zu seinem Abschluss. Elf Personen traten zur Berufsprüfung in der Fachrichtung Automobiltechnik an.

AGVS Fahrzeugrestaurator
Sechs Absolventen des ersten Lehrgangs «Fahrzeugrestaurator:in mit eidg. Fachausweis» erhielten in der Romandie ihren Fachausweis.

Rund fünfzig Personen – auch Familienmitglieder und Freunde – fanden sich zur Diplomfeier im Hilton Geneva Hotel & Conference Center ein.

Valentin Raymondaz (34) hatte den Gruppenzusammenhalt während der rund zweieinhalb Jahre besonders geschätzt. «Wir sind zusammengeschweisst worden», sagte er. Und: «Die Dozenten waren passioniert und haben ihr Wissen gerne weitergegeben.»

Ludovic Traiber (31) fügte an: «Wir haben interessante Dinge gelernt, viel Spezifisches zur Mechanik vergangener Epochen.»

Beruf seit 2015

Den Austausch während der praktischen Kurse mit den Kommilitonen und Lehrkräften hat auch Kywyo Calarusso (41) sehr geschätzt. «Nun verstehe ich, dass die Patina den Wert eines Fahrzeugs steigert.»

Die Zeremonie wurde dann von Gilles van Mesdag eröffnet, IgFS-Vorstandsmitglied und Koordinator für die Lehrgänge in der Romandie. «Sie haben Ausdauer und Disziplin bewiesen», sagte er zu den Absolvierenden. Christian Ackermann, Präsident der IgFS, rief in Erinnerung, dass der erste deutschsprachige Lehrgang «Fahrzeugrestaurator:in mit eidg. Fachausweis» 2015 in Weinfelden begonnen hatte. Die Weiterbildung war in den Fachrichtungen Automobiltechnik, Carrosseriespenglerei und Carrosserielackiererei durch die Interessengemeinschaft Fahrzeugrestaurator (IgF), der Trägerschaft für das handwerkliche Berufsfeld des Unterhalts und der Restauration historisch erhaltenswerter Fahrzeuge, entwickelt worden.

Kulturgut erhalten

Charles-Albert Hediger, Mitglied des AGVS-Zentralvorstands, erinnerte an den Genfer Autosalon, der einige Wochen zuvor in den Palexo-Hallen über die Bühne gegangen war. «Der interessantere Teil der Mini-Automesse war eine grossartige Ausstellung von Oldtimern, die ein Jahrhundert Automobilgeschichte geprägt haben», sagte er. Zu den Absolvierenden: «Dank der Fähigkeiten, die Sie während Ihrer Ausbildung erworben haben, können Sie dazu beitragen, das kulturelle Erbe der Oldtimer zu erhalten – vom VW Golf bis hin zum Ferrari oder Rolls-Royce.»

Danach überreichte Marcel Wyler, Präsident der Prüfungskommission, den fünf Absolventen den Fachausweis. Neben den bereits erwähnten Fachleuten sind dies Cédric Fatio und Jonathan Loye sowie Samantha Loup, die einzige weibliche Absolventin.

agvs-upsa.ch

Cupra: Update für die Sportler-Brüder 🎥

NEUE DESIGN-SPRACHE Als grosse Weltpremiere hat Cupra in Madrid den neuen Formentor und den neuen Leon präsentiert. Die überarbeiteten und verbesserten sportlichen Modelle sollen nun die Erfolgsgeschichte der Marke fortsetzen.

 

Das neue Crossover-SUV Cupra Formentor knüpft an den grossen Erfolg an, den es bereits erreicht hat. Das erste eigenständige Modell der Marke hat sich inzwischen zum Bestseller im Haus entwickelt. In einem hart umkämpften Markt stand es im vergangenen Jahr mit 120’100 Auslieferungen weltweit an der Spitze der Verkaufs-Charts und untermauerte damit seine starke Performance der vergangenen Jahre.

Cupra Formentor und Leon
Die Weltpremiere überarbeiteten Modelle Formentor und Leon stellt auch die Relevanz des Designs für die Marke in den Fokus.

Erfolgreicher Newcomer

Der neue Leon zeigt als fünftürige Schrägheck- und Sportstourer-Variante einmal mehr seinen starken Charakter. Im ersten Quartal 2024 lieferte Cupra 56’600 Fahrzeuge aus, und der März war mit 23’800 Auslieferungen sogar ein neuer Rekordmonat für die Marke. «Der Formentor und der Leon haben beide massgeblich zum Erfolg der Marke beigetragen. Mit fast 600’000 ausgelieferten Fahrzeugen seit dem Launch 2018 war der Challenger-Brand unglaublich erfolgreich», sagt Wayne Griffiths, CEO von Cupra.

Sportlichkeit an jeder Ecke

Der aggressive Look der Sharknose-Front wird durch die dreieckigen Matrix-LED-Leuchten und den breiten unteren Ausschnitt definiert. Das gleiche Beleuchtungs-Design dient auch als Rahmen für das beleuchtete Cupra-Logo am Heck. Ein neues, verbessertes Human Machine Interface ist im digitalen Cockpit hinter dem Lenkrad sowie im 12,9-Zoll-Infotainment-System implementiert. Beide Fahrzeuge verfügen über ein neues High-Fidelity-Audio-Sound-System mit zwölf Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser Mobility entwickelt wurde.

Vier Antriebskonzepte

Formentor und Leon kommen mit einer Reihe von Antriebssträngen, als TSI (Benziner), eTSI (Mildhybrid), TDI (Diesel) und e-Hybrid (Plug-in-Hybrid). Die neue Generation des Plug-in-Hybrids leistet 200 kW (272 PS), bietet eine elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern und ist jetzt auch mit Schnellladung bis 50 kW kompatibel. Exklusiv für beide Modelle ist zudem eine neue Version mit Benzinmotor erhältlich, die 333 PS leistet und mit Torque-Splitter-Technik und Akebono-Bremsen ausgestattet ist.

cupraofficial.ch

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