Louis Delétraz (Galerie links, Foto: ELMS) hat bei der European Le Mans Series dort weitergemacht, wo er 2022 aufgehört hat: nämlich ganz vorne. Der Genfer gewann das Auftaktrennen in Barcelona mit seinen beiden neuen Teamkollegen Charlie Eastwood und Salih Yoluc für das Racing Team Turkey. Platz 2 in der Kategorie LMP2 ging an Neel Jani aus dem Duqueine Team, der im Schlussturn gegen Delétraz den Kürzeren zog, weil er Bremsprobleme hatte.

Mit Alexandre Coigny wäre beinahe noch ein dritter Schweizer auf dem Podium gestanden. Der Fahrer aus dem Cool Racing Team musste sich nach vier Stunden Fahrzeit mit dem vierten Gesamtrang und Rang 3 in der Pro-Am zufrieden geben. Platz 1 für Cool Racing gab es dafür in der LMP3 – nach einer Strafe für das eigentlich siegreiche Team Racing Spirit of Leman, das am Ende mit Platz 3 vorliebnehmen musste.

Sébastien Buemi auf Pole-Position, erste Punkte für Müller und Abt-Cupra

Keine Podestplätze, dafür endlich mal Punkte für alle drei Schweizer gab es in der Formel E. Beim Doppellauf in Berlin war Sébastien Buemi, der vor wenigen Tagen zum dritten Mal Vater wurde, mit seiner zweiten Pole-Position in diesem Jahr und einem vierten Rang im ersten Rennen einmal mehr der erfolgreichste aus dem Schweizer Trio. Edoardo Mortara (Maserati) und Nico Müller sicherten sich mit einem neunten Platz je zwei Punkte. Für Müller und das Abt-Cupra-Team waren es die ersten zwei seit ihren Comeback in der Formel E.

Nico Müller: «Dieses Wochenende war eine Achterbahnfahrt der Gefühle: Auf einen harten Samstag folgte ein Sonntag mit einem Platz in der ersten Startreihe und Punkten im Rennen für Abt-Cupra (Galerie Mitte). Es war schön und emotional, die glücklichen Gesichter im Team zu sehen, als Robin und ich nach dem erfolgreichen Qualifying zurück in die Box gekommen sind. Wir wussten, dass das Rennen schwer wird, haben aber trotzdem das Beste daraus gemacht.»

Mit der Formel E geht es in zwei Wochen weiter. Am 6. Mai startet das Rennen auf dem Stadtkurs in Monaco.

Patric Niederhauser verpasste Rang 3

Knapp am Podest schrammten die Schweizer Aushängeschilder auch beim Auftakt der GT World Challenge in Monza. Patric Niederhauser (Galerie rechts, Foto Audi Motorsport) verpasste Rang 3 um lediglich 0,5 Sekunden. Audi-Markenkollege Ricardo Feller belegte Rang 5. Auch Philip Ellis verpasste das Podest im Gold Cup als Vierter knapp.

Quelle: Auto Sport Schweiz (ASS)
motorsport.ch

Das grüne vierblättrige Kleeblatt auf weissem Grund brachte Alfa Romeo auf Anhieb Glück. Ugo Sivocci gewann im Alfa Romeo RLS vor Team-Kollege Antonio Ascari das Strassenrennen Targa Florio in Sizilien. Zum 100. Jahrestag dieses Ereignisses präsentiert Alfa die Quadrifoglio-Versionen der Modelle Giulia und Stelvio. Den Anfang machen die Jubiläumsmodelle Giulia Quadrifoglio 100° Anniversario und Stelvio Quadrifoglio 100° Anniversario. Beide sind auf 100 Exemplare limitiert.

Sportabgasanlage von Akrapovič

Die Neuen werden von einem 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziner angetrieben, der 520 PS produziert – zehn PS mehr als die Vorgängerversionen. Zur Serienausstattung der Jubiläumsmodelle zählt das mechanische Sperrdifferenzial der Hinterachse. Fahrdynamik der Spitzenklasse wird bei den Jubiläumsmodellen auch durch die Verwendung leichterer Materialien erzielt. Serienmässig werden Motorhaube, Spoiler, Seitenschürzen und sogar die Kardanwelle aus Carbon gefertigt, und die Sportabgasanlage stammt von Akrapovič.

Sportlicher Look und drei Farben

Beide Modelle zeigen goldfarbene Akzente, unter anderem mit den Bremssätteln und mit Emblemen auf den vorderen Kotflügeln. Für einen noch sportlicheren Look sind bei den Jubiläumsmodellen der Kühlergrill und die Abdeckkappen der Aussenspiegel aus Sicht-Carbon gefertigt. Zur Wahl stehen die Karosseriefarben Rosso Etna, Verde Montreal und Nero Vulcano. Im Innenraum bestimmt die Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara die Optik. Die Sitze sind mit goldfarbenen Nähten verziert, und Carbon-Elemente werten Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen auf.

Die Schweizer Preise und Ausstattung gibt es auf Anfrage.

alfaromeo.ch

Am 9. Juni eröffnet das Porsche-Museum eine umfangreiche Sonderausstellung zur Erfolgsgeschichte der Marke. Neben neuen interaktiven Erlebnissen wie den 360-Grad-Rundgängen erhalten die Besucher erstmals auch Einblicke hinter die Kulissen und dürfen an einem speziellen Erlebnisprogramm teilnehmen.

Viele Momente zum Träumen

Erstmals werden vielfältige Erlebnisse in Zuffenhausen in einem besonderen Angebot kombiniert. Zu den Porsche Moments of Dreams gehört eine speziell für diesen Tag zusammengestellte Werksführung. Wer dabei ist, darf auch für zweieinhalb Stunden ans Steuer eines Elfers und das Erlebnis Sportwagen im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Nach einer Museumstour wartet ein Drei-Gänge-Menü mit Weinbegleitung in der neu gestalteten Lounge des Restaurants Christophorus auf die Frauen und Männer.

Das exklusive Programm, das in deutscher Sprache angeboten wird, kostet 992 Euro pro Person und findet am 14. Juli, 15. September und 6. Oktober statt. Interessierte können sich unter info.museum@porsche.de anmelden

Jubiläum 60 Jahre Porsche 911

Beim Angebot Porsche 4Experts Backstage spricht Museumskuratorin Iris Haker passend zum jeweiligen Schwerpunktthema mit Museumskollegen und Experten. Am 29. Juli berichtet sie über die aktuelle Ausstellung und die Entwicklung des Ausstellungskonzepts seit dem Jahr 2009. Zum Jubiläum „60 Jahre Porsche 911“ (Bild oben) hat sie Werkstattleiter Kuno Werner eingeladen. Am 16. September sprechen die beiden über die Zusammenarbeit zwischen Kuration und Werkstatt. 4Experts Backstage kostet 49 Euro pro Person inklusive Museums- und Park-Ticket.

360-Grad-Rundgang im Internet

Wer zu weit weg wohnt oder anderweitig verhindert ist und das Museum nicht besuchen kann, aber dennoch gern einen Einblick erhalten möchte, der kann jederzeit über einen 360-Grad-Rundgang auf der Webseite in alle Ebenen des Museums eintauchen. So gelangt die Entstehungsgeschichte der Porsche-Sportwagen samt ihres 75-Jahre-Jubiläums in die Wohnzimmer dieser Welt.

Am Internationalen Tag der Museen, Sonntag, dem 21. Mai, erhalten alle Besucherinnern und Besucher freien Eintritt ins Museum. Von 11 bis 16 Uhr starten stündlich kostenfreie Führungen, für die sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vor Ort eintragen können. Das Porsche Museum ist dienstags bis sonntags sowie an allen gesetzlichen Feiertagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet.

porsche.de

Bereits am 24. März in diesem Jahr absolvierten Mitglieder des Honda-Entwicklungsteams die Runde auf der legendären deutschen Rennstrecke in der Eifel in der Rekordzeit von sieben Minuten und 44:881 Sekunden. Die Rundenzeit wurde auf dem überarbeiteten Streckenverlauf gemessen, den das Nürburgring-Management im Jahr 2019 festgelegt hat.

329 PS und 420 Nm Drehmoment

Angetrieben wird der Type R von einem 2,0-Liter-4-Zylinder-Turbomotor, der in seiner aktuellen Version 329 PS und 420 Nm Drehmoment leistet. In Kombination mit einem überarbeiteten Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt er in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 275 km/h.

honda.ch

Die Design-Teams der Lego Group und von Peugeot Sport haben eine präzise Nachbildung des Hypercar Peugeot 9X8 im Massstab 1:10 geschaffen. Von der markanten Silhouette bis zu den Blitzen auf der Lackierung erweckt das Modell die Faszination des Rennwagens zum Leben. Der Elektroantrieb und das 7-Gang-Getriebe wurden im neuen Modell massstabgetreu nachgebildet. Details wie der V6-Motor und die im Dunkeln leuchtenden Lichtelemente vermitteln den Nervenkitzel des Rennsports.

Olivier Jansonnie, Technischer Direktor von Peugeot Sport: «Unsere technische Zusammenarbeit begann schon im Januar 2022, fünf Monate vor der Enthüllung des Peugeot 9X8. Für beide Marken war es wichtig, ein möglichst realistisches Modell zu schaffen.»

Ab Mai für 200 Franken im Verkauf

Das neue Modell der Lego-Technic-Serie besteht aus 1775 Teilen und ist in fertig gebautem Zustand mehr als 13 Zentimeter hoch, 22 Zentimeter breit und 50 Zentimeter lang. Die Lego-Version des Rennwagens wurde beim Lauf der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft in Portugal vorgestellt, noch bevor das echte Auto auf die Strecke ging. Das neue Lego-Hypercar-Set ist in den Lego Stores oder online ab 1. Mai 2023 zum Preis von etwa 200 Franken erhältlich.

lego.com
peugeot-sport.com

Zu den auffälligsten Eigenschaften der Bugatti Ceramique Titane Edition ist ihr grosser 585-mAh-Akku, der im Always-on-Betrieb bis zu drei Tage und im Normalbetrieb ohne GPS-Aktivitäten bis zu 15 Tage Laufzeit bietet. Die Uhr ist ausserdem mit der aktuellen Generation eines Herzfrequenzsensors ausgestattet, der genaue Messungen für ein verbessertes Fitness-Tracking liefert.

Armband gibt es in fünf Varianten

Zusätzlich verfügt die Ceramique Titane Edition über eine neue Supersport-Lünette in Schwarz und Grün, die das Design abrundet. Die Uhr selbst ist aus Titan gefertigt, mit einer Zirkonium-Keramik-Lünette und einem AMOLED-Touchscreen (bedeutet Active Matrix Organic Light Emitting Diode), der von Saphirglas geschützt wird. Die neue Edition wird mit fünf Armbandvarianten geliefert, darunter vier Nylonarmbänder, die jeweils für eine bestimmte Uhr gefertigt sind, und ein Silikonarmband, das für alle Uhren passt.

Musiksteuerung und Apple Health

Eine weitere neue Funktionen der Uhr sind die Musiksteuerung, die Integration von Apple Health sowie optimierte Zifferblätter und Farben. Mit der Musiksteuerung können die Besitzerinnen oder Besitzer Songs direkt von ihrem Handgelenk aus abspielen, pausieren oder überspringen. Als Beweis für die Qualität wird eine fünfjährige Garantie gewährt. Preise gibt es auf Anfrage.

bugatti-smartwatches.com

Die berühmte Bertone-Karosseriestudie Alfa Romeo Carabo aus dem Jahr 1968 steht für den Auftakt der permanenten Ausstellung The Automotive Gallery der neuen Larusmiani-Boutique in Mailand. Während der Milan Design Week stehen dieses legendäre Auto und das Traditionsmodehaus Larusmiani im eleganten Einkaufsviertel Monte Napoleone kennzeichnend für das Präsikat Made in Italy.

Rennwagen mit Strassenzulassung

Eine Verbindung zwischen Alfa Romeo und Larusmiani entstand auch durch den Architekten Benedetto Camerana, der 2015 das Alfa-Romeo-Museum in Arese renovierte und nun für den Bau der Larusmiani-Boutique verantwortlich zeichnet.

Mit dem Carabo schufen Designer Marcello Gandhini und das Carrossiers-Unternehmen Bertone eine Studie auf Basis des Alfa Romeo Tipo 33 Stradale, eines extrem leichtgewichtigen Rennwagens mit Strassenzulassung.

Raffaele Russo, Direktor Alfa Romeo Italien: «Ich bin sicher, dass der futuristische Carabo für grosses Staunen im Publikum sorgen wird. Das Fahrzeug soll auch eine Einladung zum Besuch unseres Museums in Arese sein.»

alfaromeo.ch
salonemilano.it

Besonders stark konnte das Angebot an Elektroautos zulegen, auf der Online-Plattform wurde ein Drittel mehr E-Autos inseriert. Die Durchschnittspreise von Fahrzeugen blieben auf sehr hohem Niveau.

Maurice Acker, Director Business Customers (Galerie Mitte): «Die Anzeichen für eine Entspannung auf dem Schweizer Automarkt häufen sich. Die Liefersituation stabilisiert sich zunehmend, und damit werden die Wartezeiten wieder kürzer. Das merken wir auch bei AutoScout24. Der Aufwärts-Trend hält auch im ersten Quartal 2023 an. Von Januar bis März 2023 waren fast 49 000 Neuwagen inseriert – rund 6000 Fahrzeuge mehr als im Vorquartal.»

Verbrenneranteil nimmt ab

Zwar sind die meisten Fahrzeuge auf AutoScout24 nach wie vor Benzin- oder Dieselmodelle, doch wird deren Anteil immer kleiner. In den ersten drei Monaten des Jahres legte das Angebot an Dieselfahrzeugen um 8,9 Prozent zu (6300 Fahrzeuge), bei Benzinern betrug die Zunahme nur 5,4 Prozent (9300 Fahrzeuge). Das Angebot an Vollhybriden stieg um 22,9 Prozent (2000 Fahrzeuge), das der Plug-in-Hybride um 18,7 Prozent (1775 Fahrzeuge) und jenes der Mildhybride um 11,5 Porzent (rund 2000 Fahrzeuge).

Alternative Antriebe wie Erdgas und Wasserstoff fristen weiterhin ein Nischendasein: Im ersten Quartal wurden etwa 430 Fahrzeuge mit Gas- und 90 Modelle mit Wasserstoffantrieb angeboten.

SUV und Minivan sind gefragt

Maurice Acker: «Prozentual am stärksten zugelegt haben im ersten Quartal 2023 SUV- und Minivan-Modelle. Die Schweiz ist seit Jahren ein SUV-Land. Die Fahrzeuge gelten als sicher, und die etwas höhere Sitzposition bietet einen guten Überblick. Hinzu kommt, dass ein SUV als Statussymbol mehr hergibt als ein Kombi.»

autoscout24.ch

Alle Modelle wurden auf der Mailänder Design-Messe präsentiert. Jedes dieser Fahrzeuge wird mit V10-Motor und in zwei besonderen Konfigurationen angeboten. Diese greifen Lamborghinis traditionelle Farben auf, werden aber mit ausgesuchten neuen Farbschemen kombiniert.

Mitja Borkert, Leiter Design: «Im Farb-Atelier des Centro Stile Lamborghini haben wir drei unverwechselbare Farbtöne zusammengestellt. Sie unterstreichen die besonderen Charaktere unserer vielfältigen Huracán-Palette. Die Präsentation auf der Milano Design Week bietet den perfekten Rahmen.»

Spezielle Designs Ton in Ton

Eine Besonderheit dieser limitierten Serie ist die Carbon-Plakette mit dem Aufdruck 1 of 60 für jeden Wagen. Zusätzlich ist das Logo 60th auf die Sitzpolster gestickt und auf die Türen lackiert. Der Huracán STO (Super Trofeo Omologata) ist der Höhepunkt der V10-Familie, sein Saugmotor leistet 640 PS.

Von der 60th-Anniversary-Edition werden zwei Versionen angeboten, deren Designs Ton in Ton gehalten sind. Die Karosserie ist in Blu Aegeus, in Grigio Telesto oder in Rosso Alala ausgeführt, und das Interieur ist in Nero Cosmus und Grigio Octans gehalten. Die Jubiläumsmodelle rollen auf mattschwarzen Leichtmetall-Schmiederädern.

Erster Auftritt des neuen Revuelto

Beim Evo Spyder handelt es sich um die Cabriovariante. Die Jubiläumsauflage kann mit einer Karosserie in Blu Le Mans geordert werden. Die Details setzen sich in kontraststarkem Bianco Isi ab. In der Fahrgastzelle wird die gleiche Farbkombination eingesetzt, Alcantara in Nero Ade, geschmückt mit Stickereien in Blu Amon und Leitungen in Bianco Leda. Der Spyder steht auf glänzenden schwarzen 20-Zoll-Leichtmetallrädern.

Anlässlich der Enthüllung der Jubiläumsmodelle hatte auch der neue Lamborghini Revuelto seinen ersten Auftritt in Europa ausserhalb Sant’Agata Bolognese. Die Präsentation ist Teil einer Reihe von Veranstaltungen zum 60. Geburtstag. Am 24. Mai startet die Ausfahrt 60th Anniversary Giro.

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salonemilano.it

Seit seiner Einführung im Jahr 1990 ist der Renault Clio mit weltweit fast 16 Millionen verkauften Exemplaren ein Dauerbrenner. Über seine fünf Generationen hinweg ist er eines der auffälligsten Stadtautos geblieben. Jetzt erfindet er sich neu und wird zu einem Beispiel für die Nouvelle Vague (französisch für Neue Welle). Mit einem noch markanteren Stil und schicken Interieur bietet er eine erste Interpretation der neuen Design-Sprache der Marke.

Unveränderte Abmessungen

Die Frontpartie mit der neu gestalteten Lichtsignatur und die präzise Linienführung verleihen dem neuen Clio einen ausgeprägteren Charakter. Die Proportionen des Fahrzeugs bleiben von allen Design-Veränderungen unberührt, denn die Abmessungen sind gleich wie jene des Vorgängermodells. Der neue Clio ist 4,05 Meter lang und 1,44 Meter hoch.

Das Raumangebot und die Ergonomie bleiben die Hauptstärken des Fahrzeugs, indem sie den Insassen angenehmen Komfort bieten. Das Multimediasystem Renault Easy Link, kombiniert mit den Multi-Sense-Einstellungen und den 20 verfügbaren Fahrassistenten, machen den Neuen zu einem echten Auto zum Leben.

Hybridantrieb mit Elektrovorteil

Bei der Motorisierung ist der E-Tech-Vollhybridantrieb mit 145 PS der wichtigste Trumpf. Die seriell-parallele Hybridarchitektur kombiniert zwei Elektromotoren mit einem 1,6-Liter-Benzinmotor mit 94 PS, kombiniert mit einem Multimode-Getriebe mit Klauenschaltung und einer 1,2-kWh-Batterie. Alle Anfahrvorgänge werden elektrisch ausgeführt, so dass es möglich ist, bis zu 80 Prozent der Zeit in der Stadt rein elektrisch zu fahren.

Dank der Effizienz dieses Antriebsstrangs bleiben die CO₂-Emissionen auf 93 g/km beschränkt. Im Modell TCe 90 treibt ein aufgeladener 3-Zylinder-Benzinmotor mit 90 PS und 160 Nm über ein 6-Gang-Schaltgetriebe die Vorderräder an.

renault.ch