Volkswagen: Auf den e-Golf folgt der ID.3

UND TSCHÜSS In der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden ist in diesen Tagen der letzte e-Golf vom Band gerollt. Seit März 2017 wurden dort 50 401 Fahrzeuge gefertigt. 1226 Schweizer entschieden sich für den Stromer. Zu Beginn des neuen Jahres wird der Fertigungsbereich dann komplett auf den Nachfolger ID.3 und den Modularen E-Antriebsbaukastens des […]

e-Golf
Zuletzt wurde der e-Golf auch in der Gläsernen Fabrik von Volkswagen in Dresden gefertigt.

Zu Beginn des neuen Jahres wird der Fertigungsbereich dann komplett auf den Nachfolger ID.3 und den Modularen E-Antriebsbaukastens des Konzerns umgestellt.

Gute Verkäufe in Norwegen und Deutschland
Der VW e-Golf kam 2013 auf den Markt und wurde bis Sommer 2020 auch in Wolfsburg produziert. Dresden stiess vor drei Jahren wegen der hohen Nachfrage parallel dazu. In beiden Produktionsstätten liefen zusammen 145 561 Einheiten vom Band.

Gemessen an den Absatzzahlen ist der e-Golf immer noch eines der beliebtesten Elektroautos in Europa – vor allem bei Kunden in Norwegen und auf dem deutschen Heimatmarkt. Sechster Platz in der Schweizer Verkaufsstatistik

Auch in der Schweiz war der Elektro-Golf ein Erfolg: Im Spitzenjahr 2019 erreichte der e-Golf mit 621 Einheiten den 6. Platz in der Verkaufsstatistik Schweiz bei den reinen Elektroautos. Insgesamt wurden seit dem Verkaufsstart 2014 hierzulande 1226 Einheiten an Schweizer Kunden ausgeliefert.

Der e-Golf war ein guter Vorbote für die vollelektrischen Modelle ID.3 und ID.4 und alle weiteren Mitglieder der ID.-Familie.

volkswagen.ch

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