Auf ein Wort: Gute Aussichten trotz Krise

GANZ PERSÖHNLICH Dass es nach der Krise auch positive Ausblicke gibt, das Leben in der Gemeinschaft in Zukunft erfolgreich zu gestalten, darüber hat sich Auto-Journalist Walther Wuttke Gedanken gemacht. Es ist noch viel zu früh, Entwarnung zu geben. Corona wird noch lange Zeit unser Leben bestimmen. Doch nach den ersten Monaten mit dem Virus gibt […]

Wuttke
Walther Wuttke vom Redaktionsbüro Thema verfolgt, was sich rund um die Mobilität in der Welt abspielt.

Es ist noch viel zu früh, Entwarnung zu geben. Corona wird noch lange Zeit unser Leben bestimmen. Doch nach den ersten Monaten mit dem Virus gibt es Zeichen, dass die Pandemie auch positive Ausblicke hat. Zum Beispiel Solidarität.

Wirtschaft wird am Ende profitieren
Die Welle der Hilfsbereitschaft zeigt, dass die Menschen eben nicht allein von ihrem Ego getrieben sind. Sie helfen einander, unterstützen die Schwachen und verstärken so den Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Die Wirtschaft wird am Ende profitieren, indem neue Lieferketten entstehen und Abhängigkeiten beseitigt werden. Das betrifft vor allem den Gesundheitssektor und natürlich auch die Autoindustrie.

Digitalisierung ist eine Chance
Europa hat begriffen, dass es selbst in der Lage sein muss, Masken, Medikamente und Schutzkleidung zu produzieren, um seine Menschen zu schützen. Denn Corona wird nicht das letzte Virus sein.
Corona trägt aber auch dazu bei, die Gesellschaft zu modernisieren. Die Digitalisierung wird inzwischen als Chance begriffen und nicht mehr als Arbeitsplatzvernichter.

Homeoffice
Arbeitsplätze werden durch Homeoffice erhalten und Schüler können auch zuhause lernen.

Homeoffice erhalten Arbeitsplätze
Dank der digitalen Technik lassen sich Infektionsketten analysieren, bleiben Arbeitsplätze durch Homeoffice erhalten und können Schüler zuhause lernen. Und endlich bringen die Menschen Medizinern, Pflegern und Pflegerinnen, aber auch den TCS-Helfern und den Garagisten die verdiente Wertschätzung entgegen.

Und zum Schluss: Wer die Corona-Krise meistert, der kann sich auch dem Klimawandel stellen.

Wenn Sie sich an der Diskussion zu den Gedanken von Walther Wuttke beteiligen wollen, schreiben Sie bitte an:info@autosprint.ch

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