Markt: Alternative gut fĂŒr den Umsatz đŸŽ„

BITTE WEITER SO Der Markt fĂŒr neue Personenwagen der Schweiz und des FĂŒrstentums Liechtenstein ist super in das Jahr 2019 gestartet. Mit 20 931 Immatrikulationen war es der zweitbeste Januar seit 2013. Den Kia Soul gibt es nur noch mit voll elektrischen Antrieb. Der Koreaner steht am Auto-Salon Genf (7.bis 17.MĂ€rz). Zwar wurde die Bestmarke […]

Den Kia Soul gibt es nur noch mit voll elektrischen Antrieb. Der Koreaner steht am Auto-Salon Genf (7.bis 17.MĂ€rz).

Zwar wurde die Bestmarke aus dem Vorjahr knapp um 3,4 Prozent verfehlt, doch muss man sechs Jahre zurĂŒckgehen, um den nĂ€chstbesten Jahresauftakt fĂŒr den hiesigen Auto-Markt zu finden. Alternative Antriebe machten im Januar hohe 8,2 Prozent des Marktes aus, Elektrofahrzeuge konnten ihren Marktanteil zum Vorjahr fast verdoppeln.

Nachfrage nach alternativen Antrieben
Exakt 434 reinelektrische Personenwagen wurden im vergangenen Monat erstmals eingelöst, ein Zuwachs zum Januar 2018 von 77,1 Prozent. Der Marktanteil lag somit bei 2,1 Prozent, nach 1,1 Prozent vor einem Jahr. Den hervorragenden Jahresstart fĂŒr die Alternativ-Antriebe komplettieren die Hybrid-Motorisierungen aus Verbrennungs- und Elektromotoren, deren Anteil an den Neuzulassen auf 6,1 Prozent schoss. Ein Jahr zuvor hatte dieser noch bei 4,3 Prozent gelegen. Der Rest der Alternativ-Einlösungen entfiel auf Modelle, die mit Erdgas/Biogas (CNG) angetrieben werden.

Über 300 000 Einlösungen sind das Ziel
Christoph Wolnik von der Importeursvereinigung auto-schweiz: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Jahresauftakt. Nicht nur die Januar-Zahlen sind ein gutes Signal, auch die Entwicklung der BestelleingĂ€nge stimmt unsere Mitglieder positiv fĂŒr den weiteren Jahresverlauf. Wir wollen definitiv wieder ĂŒber 300’000 Einlösungen landen.“

Am Auto-Salon Genf steht die Elektro-Zukunft
Und die die Prognosen des Experten: „2019 wird man einen deutlichen Anstieg an aufladbaren Elektrofahrzeugen sehen, also Plug-in-Hybriden und reinelektrischen Modellen. Im nĂ€chsten Jahr sollen diese sogenannten Steckerfahrzeuge dann zehn Prozent des Neuwagenmarktes ausmachen. Christoph Wolnik weiter: „Im Jahresverlauf kommen viele spannungsgeladene Neuheiten diverser Marken zu den HĂ€ndlern. NatĂŒrlich wird auch der Auto-Salon Genf im MĂ€rz wieder einen Überblick ĂŒber die dynamischen Entwicklungen bringen.“ Details der Markentwicklung in der Schweiz können Sie aus der Statistik ersehen.

auto-schweiz.ch
gims.ch

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