Cupra: Der Terramar läuft in Ungarn vom Band.

SYNERGIEEFFEKTE Den neuen Terramar hat Cupra im ungarischen Győr vor 200 Mitarbeitern des dortigen Audi-Werks enthüllt. Das SUV soll hier ab 2024 zusammen mit den Modellen der Ingolstädter produziert werden.

Cupra Terramar
Audi Hungaria-CEO Alfons Dintner (l.) und Cupra-CEO Wayne Griffiths enthüllen den Cupra Terramar.

Cupra-Chef Wayne Griffiths stellte den Beschäftigten von Audi Hungaria das neue Modell vor. Griffiths hob die Produktion des Terramar als ein Beispiel für die Nutzung von Synergieeffekten innerhalb des Volkswagen Konzerns hervor.

Audi Hungaria produziert bereits die Motoren für den Formentor VZ5, die Fünfzylinder-Version des Bestsellers der jungen spanischen Marke.

Der Formentor, von dem in diesem Jahr mehr als 80 000 Einheiten ausgeliefert wurden, wird im spanischden Martorell gefertigt, wo umgekehrt auch der Audi A1 entsteht.

Erstes elektrifiziertes SUV der spanischen Marke
Der 4,50 Meter lange Terramar ist das erste elektrifizierte SUV der Marke Cupra. Es wird sowohl mit Verbrennungsmotoren als auch mit einer neuen Generation von Plug-in-Hybrid-Antrieben angeboten, die im reinen Elektrobetrieb eine Reichweite von rund 100 Kilometern bieten sollen.

Der Name Terramar ist eine Hommage an eine Gemeinde (Sitges) in der spanischen Region Katalonien, rund 36 Kilometer südwestlich von Barcelona. Die Markteinführung des neuen Modells ist ebenfalls für 2024 geplant.

cupraofficial.ch

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