Auto des Jahres: Sieg für den Hyundai Ioniq 5 🎥
MAN LIEBT ELEKTRISCH Der vollelektrische Hyundai Ioniq 5 gewinnt die Wahl zum Schweizer Auto des Jahres 2022. Er lässt mit der Kombination von Nachhaltigkeit, Innovation und Design ein grosses Feld von Mitbewerbern hinter sich.
Aufgrund der Punktgleichheit hatten sich 15 statt wie sonst zehn Neuheiten für die Endausscheidung qualifiziert.
Grosse Ehre für den Hyundai Ioniq 5. Er ist das Schweizer Auto des Jahres 2022. Die Electric-Global Modular Platform, auf der der Ioniq 5 basiert, ermöglicht neue Proportionen mit langem Radstand und geräumigerem Interieur. Weiter gefiel der Ioniq 5 durch umweltfreundliche Materialien, starker Antriebsleistung, schnellem Laden sowie der Vehicle-to-Load-Funktion.
Topaktuelle Konnektivitäts- und Fahrassistenzfunktionen machen das Auto zusätzlich attraktiv. In unterschiedlichen Leistungs- und Ausstattungsvarianten und mit Hinterrad- oder Allradantrieb ist er in der Schweiz ab 44 900 Franken respektive 48 900 Franken erhältlich.
Finalistengruppe von 15 elektrischen Mitbewerbern
Die Jury wählte das Mittelklasse-Elektroauto aus dem Hyundai-Konzern zum Schweizer Auto des Jahres aus einer Finalistengruppe von 15 elektrischen Mitbewerbern unterschiedlicher Klassen und Segmente.
Jurypräsidentin Monisha Kaltenborn: «Es spiegelt den Zeitgeist, dass bei dieser Wahl nur elektrische Fahrzeuge dabei waren. Die Modelle in der Endausscheidung waren extrem unterschiedlich – das machte die Wahl sehr schwierig.»
Ioniq-Familie wächst in den kommenden Jahren
Reto Stemmler, Marketing Director Hyundai Suisse, nahm die Auszeichnung in Safenwil entgegen.
Und Managing Director Veljko Belamaric kommentierte: «Allen voran danken wir der Jury für diese Auszeichnung. In einem Umfeld, das sich rasant in Richtung Elektromobilität bewegt, belohnt und bestätigt die Wahl die Strategen, Ingenieure, Designer und alle Mitarbeitenden bei Hyundai. Das ist erst der Anfang. Die Ioniq-Familie wächst in den kommenden zwei Jahren weiter und wird Hyundai noch mehr an der Spitze der EV-Hersteller etablieren.»
