2017: Auftakt nach Mass für Suzuki
SUZUKI Automobile Schweiz AG feiert einen Jahresauftakt nach Mass. Allein im März konnte sich Suzuki mit 874 immatrikulierten Fahrzeugen um fast 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert steigern. Dies entspricht einem Markanteil von 2,9 Prozent. Die Suzuki Automobile Schweiz AG feiert zu Beginn dieses Jahres einen Auftakt nach Mass. Das Unternehmen konnte im ersten Quartal 2017 […]
Die Suzuki Automobile Schweiz AG feiert zu Beginn dieses Jahres einen Auftakt nach Mass. Das Unternehmen konnte im ersten Quartal 2017 in der Schweiz insgesamt 1860 Fahrzeuge immatrikulieren. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von über zehn Prozent. Auch der Absatz weltweit konnte gesteigert werden.
Neue Modelle erfolgreich
Hierzu hat unter anderem der neue, seit Jahresbeginn erhältliche Suzuki Ignis als erstes Micro-SUV auf dem Schweizer Markt einen wichtigen Teil beigetragen. Aber der japanische Hersteller ist auch weltweit auf Erfolgskurs: in Japan ist der Absatz in den ersten beiden Monaten um 8,3 Prozent auf 113’534 Fahrzeuge gestiegen. Insbesondere die Einführung des neuen Kompaktfahrzeugs Suzuki Swift sowie die neue Generation des Kei Cars Suzuki Wagon R beflügeln die Verkaufszahlen in Japan. Dies gilt sowohl für die dort sehr beliebten Minicars als auch in den konventionellen Fahrzeugsegmenten.
Europäische Version
Ab sofort rollt der neue Swift in seiner europäischen Version auch über die Schweizer Strassen. Neben der erhöhten Produktion in den Werken ausserhalb Japans kletterte im gleichen Zeitraum auch der Export aus dem Heimatland – zum Beispiel nach Europa – auf 27’280 Einheiten. Das bedeutet einen Zuwachs von satten 73,7 Prozent. Aber auch in Europa profitiert Suzuki von der gestiegenen Nachfrage: Allein in den EU-Staaten verzeichnete die Marke nach Angaben des Herstellerverbands ACEA im Januar und Februar ein Zulassungsplus von 33,4 Prozent auf 34’192 Einheiten.
